Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 10/25/2021 in all areas

  1. Ich schließe mich bezüglich Cyberwarescannern (und allen Arten von tragbaren Sensoren) der Meinung von Corpheus an. Absehen davon würde ich mit den Schwellwerten bezüglich Tarnung oder Aufmerksamkeit spielen. Also offensichtlicher Cyberarm vs. über den Körper verteilten Kleinkram, Keramikpistole vs. Ruger Superwarhawk. Und auch Aktionen der Spieler belohnen oder bestrafen in dem ich, bei kritischen Situation Edge verteile, für günstige / ungünstige Situationen in der Situation, in der der Sensor eingesetzt wird. Aber rein auf den Sensor bezogen, ohne Randbedingungen, ist das so, wie geschrieben.
    2 points
  2. Sehe ich genauso. Die Chance sieht in Türrahmen oder stationären Kontrollpunkten aber schon anders aus. "Wenn ein Sensor alleine versucht, etwas aufzuspüren, ist das üblicherweise eine Einfache Probe, bei der der Sensor eine Probe mit seiner Stufe gegen einen Schwellenwert ablegt ..." Anmerkung: Man kann den Cyberwarescanner auch als Unterstützung bei einer "normalen" Untersuchung einer Person einsetzen. Dann ersetzt die Gerätestufe die Fertigkeit bei einer Wahrnehmungsprobe. GRW s. 278 (Sensorfunktionen) "Wenn man einen Sensor aktiv für Wahrnehmungsproben einsetzt, kann man die Sensorstufe anstelle der Fertigkeit Wahrnehmung verwenden." Ich denke gerade bei einem Handgerät wird der aktive Einsatz des Scanners bei der Durchsuchung einer Person der übliche Einsatz sein. Dazu würde ich bei Cyberware die Schwellenwerte/Mods von GRW s. 243 anwenden. Bei gezielt verborgenen Gegenständen die Tarnstufe von GRW s. 247.
    2 points
  3. Das scheint korrekt zu sein, es wird auch auf S. 334 wiederholt. Es wurde dazu auch (bisher) nichts erratiert.
    1 point
  4. Gibt es denn schon Meinungen zum Inhalt? Rezis gibt es offenbar ja noch nicht. Muss sagen ich bin sehr neugierig ob des "one setting" Charakters der Kampagne. Meine letzte weltumspannende Kampagne ist gegenwärtig on hold wg. Zeitmangel und inhaltlicher Zerfaserung. Eine "tightere Kampagne" würde ich evt. deshalb gerne mal leiten.Möchte aber nicht die Katze ganz im Sack kaufen, weiß aber das die Print-Bände immer schnell weggehen
    1 point
  5. Behinderung der Pressearbeit - bei Veranstaltungen der AfD und Querdenker nichts Ungewöhnliches. Jetzt aber auch im Programm der Mannheimer CDU: "Eigentlich ist der Kreisparteitag ein Routinetermin für die CDU in Mannheim. Doch wegen der Unruhe seit dem Rücktritt von Nikolas Löbel war die Stimmung aufgeheizt. Ein SWR-Live-Interview musste abgebrochen werden. Seit dem Rücktritt des früheren Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel herrscht gewaltige Unruhe bei den dortigen Christdemokraten. Es geht um finanzielle Unregelmäßigkeiten. Bereits im Vorfeld des Kreisparteitags gab es lange Diskussionen, welche Rolle der Kreisvorstand bei der Aufarbeitung des Falls Löbel spielt und ob er entlastet werden sollte. Einige Mitglieder glauben sogar, der Vorstand wolle etwas vertuschen. Diese wollten nun am Freitag die Entlastung verhindern, scheiterten aber. Am Ende wurde der alte Kreisvorstand nach SWR-Informationen mit Mehrheit der anwesenden Mitglieder entlastet. SWR-Live-Fernsehschalte muss abgebrochen werden Wie aufgeheizt die Stimmung bei dem Kreisparteitag war, zeigt ein Vorfall in der Live-Fernsehsendung "SWR Aktuell Baden-Württemberg" um 19:30 Uhr. Während des Parteitags musste eine SWR-Fernseh-Liveschalte abgebrochen werden, da die Reporterin von Thomas Hornung, dem Ex-Büroleiter von Nikolas Löbel, dazu gedrängt wurde, die Liveschalte umgehend zu beenden." Insgesamt sehr interessant, wie die Mannheimer CDU mit dem Fall Löbel umgeht. Einerseits wenig überraschend - andererseits aber auch enttäuschend. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/hitzige-stimmung-beim-mannheimer-cdu-kreisparteitag-100.html?xtor=CS1-1-%5B%E2%80%9EEingriff%20in%20unsere%20Pressefreiheit%E2%80%9C%3A%20SWR%20bricht%20Schalte%20von%20CDU-Veranstaltung%20ab%5D
    1 point
  6. Kurze und erste Rückmeldung: Ich habe jetzt das erste Abenteuer "Überfall am Rhein" gelesen. Es liest sich sehr gut, es ist sehr übersichtlich gegliedert und ich mag wie es auf verschiedene Möglichkeiten der Runner eingeht und zum Beispiel erläutert, wie man Panzertüren öffnen kann. Gen Ende (ACHTUNG SPOILER) gilt es ein Gebäude zu verteidigen. Hierbei wird der Beschreibung der Location eine sehr ausführliche Beschreibung gewidmet. Das ist für mich imer ein Zeichen dafür, dass hier ein Plan ganz wichtig werden könnte. Gerade, wenn es verschiedene Eingänge zu bewachen gibt. Ich muss gestehen, nach dem zweimaligem Lesen der Beschreibujnf weiß ich noch nicht wie ich einen Plan der Location gestalten würde. Also, eine Bitte: Immer wenn eine Location komplizierter wird zu beschreiben und mehr Text braucht, wäre es doch sinnvoll einen Gebäudeplan dem Abenteuer hinzuzufügen. Ich weiß das Abenteuer war ein Conabenteuer, wurde also auch getestet und ich weiß Pläne sind aufwendig und verbrauchen Platz. Gut, dann packt den Plan in eine PDFsammlung oder gebt im Abenteuer an "Nutzt Locationplan aus Buch X, S. Y." ... Aber bitte, bitte, das hatten wir schon bei der ersten wichtigen Location in Netzgewitter: Liefert einen Plan, wenn es darum geht eine Örtlichkeit zu verteidigen und/oder die Runner sich darin eine Weile verschanzen müssen! Aber alles in allem fand ich es ein sehr gutes Auftaktabenteuer!
    1 point
  7. Ich stimme dir dabei eigentlich sogar komplett zu, dass man den betroffenen Personen erstmal glauben sollte bzw. solche Anschuldigungen ernstnehmen sollte. Ich würde mich aber freuen, wenn später dann auch zur Kenntnis genommen wird, wenn es da Widersprüche gibt, welche die Sache zumindest ambivalenter erscheinen lassen.
    1 point
  8. Da fehlte ein "nicht". Habs geändert. Zum Thema Unschuldsvermutung: Natürlich ist dies ein hohes gut - ist aber vor allem erstmal etwas für Gerichte. Wir privat hier, dürfen durchaus unsere Meinung zum Fall äußern. Ich bin jemand, der Betroffenen zunächst einmal glauben möchte (zumal es insb. bei sexueller Belästigung etwa ja schon bekannt ist, dass "wir" als Gesellschaft dies nicht tun. Das geht dann soweit, dass man von der Polizei, wenn man einen Fall anzeigen will, zu hören bekommt, dass man dann doch einfach nicht mehr "auf Facebook" gehen soll, oder - noch schlimmer - Polizisten betreiben selbst eine Täter-Opfer-Umkehr und machen die Person die etwas anzeigen will für die sexuelle Belästigung selbst verantwortlich). Deswegen wäre es durchaus sinnvoll zuerst Opfern erstmal zu glauben - auch auf die Gefahr hin, dass sie sich geirrt haben, etwas falsch wahrgenommen haben, oder womöglich auch gelogen haben (was aber wohl wirklich die Ausnahme darstellen dürfte). Die die Zahl mit der man bei so etwas dann doch richtig liegt dürfte deutlich höher liegen.
    1 point
  9. Hallo und sorry, dass ich das alte Thema hier nochmal hochhole... Ich habe vor, das Abenteuer an Halloween zu leiten, hat jemand vielleicht Zugriff auf die hier genannten Wesen-Sounds und könnte mir die zur Verfügung stellen?
    1 point
  10. Na ja ... die Unschuldsvermutung ist imho ein Ideal. In der Realität wohl eher sowas wie: Welche Informationen sind mir zugänglich gemacht und wie ist mein persönlicher Standpunkt in dieser Sache. Im günstigsten Fall sehe ich ein öffentliches "Objektiv gesehen ist das ..." in Verbindung mit einem unausgesprochenen "Eigentlich glaube ich ...". Wobei natürlich eine Meinung nicht zwangsläufig verhindert, die Situation objektiv zu beurteilen. Was nach meinen Erfahrungen aber nicht jeder kann...
    1 point
  11. "Die wenigen Informationen die wir haben deuten darauf hin, dass es zumindest zu 100% so passiert ist, wie er es geschildert hat." Ich dachte die Untersuchung des Hotels UND die Untersuchung der Polizei hätten gerade ergeben, dass es erhebliche Zweifel daran gibt. Und ich finde es etwas merkwürdig, dass die Unschuldsvermutung und die "nicht-negative Auslegung" anscheinend NICHT für den Mitarbeiter des Westin-Hotels zu gelten scheint.
    1 point
  12. Die einzige Antwort lautet: Weil sie das schon immer tun. (Und weil die Papierfassungen so unverschänt günstig sind.) Eigentlich müsste die Frage lauten: "Warum sind die Printbücher so günstig wie die PDFs?"
    1 point
  13. Das sinnvollste Tool in der Hinsicht wäre es, das erspielte Karma "in die Hand zu nehmen" und mit der Charaktererschaffung anzufangen.
    1 point
×
×
  • Create New...