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Showing content with the highest reputation on 07/19/2022 in all areas

  1. Warum denn nur für die? SR6-Schattendossier3-Holtenklinik-AAS-final.pdf
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  2. Lass die Kirche mal im Dorf, Corpheus. Dieser Walsh hat ganz offensichtlich einen an der Waffel und nutzt ziemlich unlautere Mittel, um seine Erzählung zu verbreiten. Da kann man nicht dran rütteln. Wenn JKR, die aktuell sehr genau beobachtet wird, so dämlich ist, etwas von dem Spinner zu liken und dann auch noch einen lobenden Kommentar für dessen Arbeit drunter setzt, ist sie selber schuld. Ich habe letztes Jahr auch noch versucht, objektiv an die Sache zu gehen und mich erstmal auf JKRs Seite gestellt. Der Zug ist aber abgefahren. Die Frau ist leider durch. Schade, dass eine Person, die es bestimmt mal gut gemeint hat, so abdriftet.
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  3. Nächster Zensurskandal: Familie will "Layla" nicht auf Beerdigung von Oma spielen Von unserer vertrauenswürdigen Nachrichtenquelle Postillon Derweil hat wohl bei der CDU ein fröhliches Posieren mit dem Titel angefangen, gegen eingebildete Verbote Flagge zu zeigen ist ja genau ihr Ding, so wie hier auch bei einigen.
    2 points
  4. Moin, ich habe mit meiner Gruppe vor längerem Girnwood Manor gespielt. Für einen ausführlichen Bericht reicht es nicht mehr so ganz, aber ein paar Punkte bekomme ich vlt. noch zusammen: SCs: wir hatten vier Spieler*Innen. zwei waren 'ältere' männliche Freunde des Vaters eine junge sehr gute Freundinn der Protagonistin (Emilia) (noch aus Schulzeiten, eine zeit lang nicht gesehen etc.) ein Sohn einer gut befreundeten Familie (Thomay Henley) die letzten beiden Charaktere haben eine genauere beschreibung in meinem Bericht zu Feind meines Feindes Leiten: Der erste Teil des Abenteuers hat sich für mich im Kern nach einem Kammerspiel (Gott des Gemetzels, als Beispiel) angefühlt, dementsprechend wichtig ist es die NPC's in wirkliche Interaktion miteinander zu setzten. Habe mir dazu ein Personendiagramm (eine DINA4 Seite) erstellt in dem Beziehungen und Grundsätze/Motive vermerkt waren. Das hilft besonder den Überblick während des Spiels zu haben. Es war ebenfalls praktisch im kopf einmal das Abenteuer ohne Investigatoren durch zu spielen um eine Eigendynamik der NPC's zu erhalten. Mit der steht und fällt das Abenteuer. Vor der Tür Gespräche/Szenen waren auch aufgrund der Gruppendynamik (pro/loyal vater vs. pro/loyal tochter) wichtig. Es kann je nach Investigatoren Zusammensetzung zu einer Spaltung der Gruppe kommen. Das ist aber nicht schlimm, da hier kein klassisches Abenteuer vorliegt, sondern wie gesagt eher ein Kammerspiel über Moral und Werte. Ob am Ende alle zusammenfinden liegt dann an der Gruppe, bzw. den Charakteren die gespielt werden Verlauf: Ich habe darauf geachtet, dass das Geschehen im Haus erst eine eigene laufende Dynamik entwickelt hat bevor ich das kleine Volk auf den Plan gerufen habe. (Ein kleines bisschen wie bei Hitchcocks die Vögel) kleinere Sachen können passieren, aber die dürfen über ein leicht unangenehmes Gefühl nicht hinausgehen, bevor die Familienlage nicht auch von selber eine Geschichte am Leben halten könnte. Das Ende war dann ein gutes altes wir gegen die mit verschanzen auf im obergeschoss. Aktion und Spannung, aber nicht ohne den faden Beigeschmack des Familiendramas. Fazit: Sehr schönes Abenteuer (auch als Feedback der Gruppe) Das wichtigste ist, das Familiendrama sich als eigene gute geschichte entfalten zu lassen und eine spannende Konstellation der SC's kann auch nicht schaden. Irgendwie hab ich gerade nochmal Lust bekommen das zu leiten
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  5. Mir ist eben - vielleicht wegen der dämonischen Hitze - eine Spontanidee zu einer Abstimmung gekommen. Gebt mir mal ein paar Tage Zeit, das zumindest ansatzsweise zu durchdenken, dann melde ich mich dazu wieder!
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  6. Die bislang als "woke" geltende Feministin und Antirassistin SOPHIE PASSMANN (Autorin, Schauspielerin) hat es verkackt und den Dolchstoß gab es durch die Zustimmung von Ex-BLÖD-Chef Julian Reichelt. Was hat Passmann gesagt, um sich zum Pariah zu machen? >> In einem Interview mit der Schweizer Zeitschrift ANNABELLE kritisierte die deutsche Autorin Sophie Passmann, dass einzelne schwarze Frauen mit individuellen Erfahrungen zum Sprachrohr von strukturellen rassistischen Erfahrungen gemacht würden. "Wenn Redaktionen im Namen des Antirassismus eine schwarze Frau zum vermeintlichen Sprachrohr von rassistischen Erfahrungen in Deutschland machen, führt das dazu, dass wieder nur ein Standard reproduziert wird: Wer spricht am lautesten, am funkiesten in ein Interviewmikrofon hinein? Ohne dabei irgendetwas gegen Rassismus getan zu haben.Eine Einzelperson wird als Angehörige einer identitätspolitischen Gruppe dargestellt, für die sie ungefragt die ganze Gruppe in Mithaft nimmt, weil sie sagt: So sind wir." Daraus ergebe sich, so Grimme- und Henri-Nannen-Preis-Trägerin Sophie Passmann, "null Erkenntniswert". << [Link zum STANDARD-Artikel dazu] Dr. Lady Bitch Ray schreibt dazu: "Ich konnte Sophie Passmann noch nie leiden, für mich ist das der Inbegriff von weißem privilegierten Salonfeminismus ,der sich an Intersektionellen Feminismus von BPoCs bedient & dementsprechend von (alten) weißen Männern gepusht wird. Völlig überbewertet, wenn ihr mich fragt." [Link] Weiter: "Es sind wieder einmal nur weiße privilegierte Feminist:innen, denen die Deutungshoheit über Intersektionalen Feminismus zu sprechen (oder ihn zu erklären) sowie auch Kritik an weißen Feminismus zu üben, wie selbstverständlich zugeteilt wird. Unglaublich, aber immer wieder wahr. Der neue weiße Feminismus ist übrigens auch der Hauptgrund, weshalb intersektionell-feministische Kritik vonseiten WoCs an islamistischen Akteur:innen gesilenced wird, weil sie letztere für ihren eigenen Status tokenisieren. Ein elendiges Spiel, wenn man‘s durchblickt echt." [Link] #Tja
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  7. Die Euphorie des Elliot Page Sehr gutes Interview. Statt sich abstrakte Gedanken zu Fairness im Sport zu machen, oder über eingebildete Gefahren in Toiletten zu phantasieren, hilft es meiner Meinung nach, sich mit konkreten Menschen zu beschäftigen.
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  8. Ja, sagst du. Ist auch falsch, die haben sehr deutliche Unterschiede, die du nur nicht siehst. Aber wenn es dabei bleibt, dass du mit jemandem in der Kneipe beim Bier übers Wetter und die Inflation plauschen würdest, auch wenn er sich ein Hakenkreuz auf die Stirn tätowiert hat, dann haben wir uns vielleicht auch einfach nichts zu sagen... Um genau zu sein, wäre sie auch in jeder anderen Situation selber schuld, denn wenn man kontrovers diskutieren will, sollte man ein Minimum an Hintergrundwissen über das Thema und die Gesprächspartner haben, nämlich um genau solche Ausrutscher zu vermeiden. Hat man das nicht, sollte man ein Minimum an Recherchearbeit investieren. Wenig verwunderlich verteidigt Corpheus genau das, weil er genauso ist. Kein Hintergrundwissen, keine Einarbeitung, aber mitreden wollen und hinterher beleidigt sein, wenn man dafür kritisiert wird, rechte Szenebegriffe zu nutzen. Oder kurz: C. ist der, der hinterher wieder von nichts gewusst hat. Ich für meinen Teil gehe aber bei JKR davon aus, dass das sowieso kein Versehen war, sondern sie genau wusste, wer das ist. Dafür ist es zu eindeutig und der Typ ja auch kein Unbekannter.
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  9. Ich bin auch etwas verwundert über diese Verzögerungen, aber hauptsächlich von Chaosium. Ich kann mir gerade nicht vorstellen wo das Problem sein könnte, besonders wenn man sieht was alles auf Roll20 von Chaosium verfügbar ist. Da liegt es schon sehr nahe, einfach diese Plattform zu nehmen und mit der neuen Kooperation von Roll20 und Onebookshelf macht das noch mehr Sinn (für mich zumindestens)
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  10. Richtig erkannt. Sollte man nicht tun. Du würdest ja auch keine Posts von Anders Breivik liken, wenn der schreiben würde, wie unerträglich warm es grade ist. Natürlich gilt das nur in extremen Fällen, aber grade so einen haben wir hier doch wohl. Man muss nicht als erstes schauen, aus welcher Ecke das kommt, aber vielleicht sollte das _auch_ eine Rolle spielen. Es ist ja nicht so, dass die Person in irgendeiner Weise privat oder unbekannt wäre, schon gar nicht für JKR. Das kann man nicht trennen. Wenn Donald Trump über irgendwas redet, like ich den doch auch als Person! Und hier ist es eben noch deutlicher: Wenn jemand sich IM PROFIL schon als Faschist bezeichnet, dann postet er nichts, gar nichts als normaler Mensch, sondern als verdammter Faschist. Und wenn ich dessen Posts like, dann like ich Posts eines Faschisten. Basta. Zumal er es eben ja noch viel deutlicher als die meisten anderen vor sich her trägt. Er WILL doch gar nicht als Privatmann posten, er will als Faschist posten. Das wundert mich nicht. 90 % deiner "politischen" Posts (abseits von Copy & Paste Dingen) haben die Form eines Hufeisens.
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  11. Gemessen an seinen Schreibqualitäten (siehe "Mein Kampf") wäre Deutschland eher eine blühende Demokratie geworden. Freiwilig. SYL
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  12. Je nach sozialer Platform vergrößern Likes die Reichweite Deines Beitrages und Deiner Persona. Aka mehr Likes, mehr Trending, mehr Likes von anderen, höhere Sichtbarkeit des jeweiligen Accounts. Ein Like ist ein Werbeträger. Du läufts aus der Sicht der sozialen Medien mit einem Werbeschild herum mit "Geile Scheiße, noch geilerer Beitrag, guckt Euch auf jeden Fall das hier an". SYL
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  13. Auch die späteren Bücher haben nicht wirklich was mit dem späteren Ruf von JKRs Twitterparaden und "sexuelle Orientierung per Tweet besprechen" Phase zu tun. Man kann mit Ach und Krach einen Jesuskomplex für die Hauptfigur ausmachen ("Dies ist mein Körper, der für Euch hingegeben wird - AUFERSTEHUNG FUCK YEAH!!!") und man könnte einen sehr sehr seeeeeeeeeeehr dünnen Faden zur nationalsozialistischen Sippenhaft ziehen sowie zum Klischebild des "guten Nazi" und des "edlen weißen Mannes, der am besten weiß, was für Dich gut ist", aber wenn man sich die Kernbotschaften von Harry Potter (Freundschaft, Einstehen für Werte, Toleranz, Mut für positive gesellschaftliche Veränderung, Respekt gegenüber anderen) anguckt, so fällt es schwer, die eigentliche positive Kernbotschaft mit den späteren Ansichten von JKR zu verbinden. SYL
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  14. weil ja auch hier die Angst vor Transmenschen in Frauenumkleiden sehr verbreitet zu sein scheint, eine Antwort aus einem Interview von Paula-Irene Villa Braslavsky https://taz.de/Soziologin-ueber-Transgender/!5865423/ Auch in feministischen Debatten findet man transfeindliche Argumente. Häufig wird der Schutz von cis Frauen gegen die Rechte von trans Frauen ausgespielt. Also beispielsweise die Angst vor einem Menschen mit Penis in der Umkleidekabine. Empirisch belegen lässt sich diese „Sorge“ nicht. Wie konnte sich das Narrativ dann trotzdem so gut verbreiten? Ihnen ist es gelungen, die Angst vor Penisträgern in Röcken so sehr zu pushen, dass es so scheint, als sei das das Hauptthema. Dabei wissen wir auch aus empirischen Studien, dass mit Abstand die größte Gefahr für Frauen aus dem Nahraum kommt. Täter sind also in der Regel (Ex-)Partner oder andere Verwandte, Bekannte. Durch die ständig formulierte Sorge vor dem „unbekannten Mann“ – früher im Gebüsch, heute in der Umkleide – wird diese Gefahr jedoch verschleiert. Immer wieder wird auch das Angstbild hervorgeholt, dass eine trans Frau mit Penis im Frauengefängnis Gewalt ausübt. Aber niemand redet darüber, wie viele Männer sexualisierte Gewalt von Männern in Gefängnissen erleben. All das ist heute schwer thematisierbar, weil es diese Schreckfigur beziehungsweise dieses Skandalisierungspotenzial gibt. Das heißt nicht, dass man Sorgen von cis Frauen vor sexualisierter Gewalt ignorieren sollte, im Gegenteil – aber sie gehen in diesen Fällen total an der empirischen Wirklichkeit vorbei.
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  15. also ich würde Faschisten auch nicht liken, wenn sie sich gegen das Rauchen aussprechen. Aber gut zu wissen, dass es Leute mit weit weniger Berührungsängsten gibt.
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  16. Jetzt wirds aber alber, Corphy. Du hast Zeit, hier zwei Newticker mit massenweisen Linkdrops zu betreiben, aber dafür reichts nicht? Zumal der Kern der Vorwürfe ohne weitere Recherche nachvollziehbar ist. Das war nämlich weniger der Inhalt des Films. Da müsste man wirklich nachlesen, ob der so übel ist, und dass JKR das geil findet, ist bei ihrer allgemein bekannten Einstellung nicht verwunderlich. Aber der andere Teil liegt doch völlig offen zutage: Sie hat das geliket, obwohl der Typ OFFEN in seinem Profil stehen hat, dass er sich selbst stolz als FASCHISTEN bezeichnet. Dazu bedarf es keiner weiteren Recherche, und das möchtest hoffentlich nichtmal du kleinreden. Oder hältst du das für vertretbar und ok? Twitter die Relevanz abzusprechen, wird dann wirklich seltsam. Ausgerechnet hier, wo dir die Relevanz mal nicht passt? Sorry, nee...
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  17. Die Fans hadern - zumindest mit überwältigernder Mehrheit - mit der Autorin, nicht mit dem Werk. Man kann sich natürlich hinsetzen, und versuchen, mit literaturwissenschaftlicher Arbeit (oder dem laienhaften Versuch derselben) in den Büchern Spuren oder Vorstufen der kommenden Radikalisierung zu finden, das bleibt aber doch eine sehr nischige Beschäftigung. Habe nicht alle Bücher gelesen, war schon etwas aus dem Alter raus, die meisten aber schon, und fand sie ganz gut. Bis in mein Buchregal hat es keins davon geschafft, so wie damals Burg Schreckenstein, Hanni&Nanni und andere Internatsromane, die ich gelesen habe, auch nicht. Durch den großen Erfolg ist es ein kulturell einflussreiches Werk geworden, viele Dinge sind auch Leuten bekannt, die sich nie aktiv damit beschäftigt haben. Auf der anderen Seite ist das in der Postmoderne populäre "Kill the Author" auch nicht die ganze Wahrheit, wer sich jetzt eines der Bücher herannimmt, kommt wohl nicht umher, sich mit den aktuellen Ansichten der Autorin auseinander zu setzen. Gibt es bei vielen anderen Künstlern ja auch, da gibt es lange Reihen von Menschen, die nicht nur mit schlimmen Worten aufgefallen sind. Ein großer Teil der jetzigen Fans von JKR hat sich nie für Harry Potter interessiert, das sind die Kulturkämpfer des rechten Rands, die bei der Auswahl der Verbündeten nicht wählerisch sind. Gibt ja auch jedes Mal eine Reihe Presseartikel, wenn JKR wieder etwas besonders furchtbares gesagt oder geschrieben hat. Dazu ein Zitat von Harry-Potter-Superfan und Youtuberin Jenny Nicholson: https://twitter.com/JennyENicholson/status/1546881848927604736 https://twitter.com/JennyENicholson/status/1547140197661347840
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  18. Nun, wenn du eine Behauptung zu einem Beitrag aufstellst, die einen Link mit einer Quelle beinhaltet, welche Antworten auf mögliche offene Fragen gibt und man sich dann hinstellt und Dinge behauptet, die eben dieser Link beantworten könnte dann... naja gut, jeder hat das Recht sich selbst zum Obst zu machen.
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  19. ... nur das niemand von "Ausweitung von Transgenderrechten" spricht. Es geht um wenn überhaupt Rechtsangleichung. Bzw. im Fall von "Anti-Trannsgender-Laws" geht es explizit um so Dinge wie, dass transgender Personen das Recht abgesprochen wird an Sportveranstalltung teilzunehmen, oder die ihrer Geschlechtsidentität passenden Toiletten zu besuchen, und seit kurzem, dass die GOP Ärzten verbieten will entsprechende medizinische Eingriffe vorzunehmen. Es weiß also durchaus jeder worum es geht... nur du scheinbar nicht. Tante Edit: Ich mein, du hättest auch den verlinkten Artikel mit der/den Fragestellungen einfach lesen können: "two-thirds of Americans are against laws that would limit transgender rights" "These proposed bills have emerged as a new culture war, with Republican state legislators introducing and voting for them amid Democratic opposition, while a majority of Americans who identify as Republicans are against such laws, according to the poll." "The most far-reaching bills introduced this year would limit transgender youth from accessing gender-affirming medical care. Twenty-one state legislatures have considered such bills this year [...] Fewer than three in ten people support state laws that prohibit gender-affirming care for minors or that criminalize providers of that care. Among Republicans, 26 percent support bills that prohibit this medical care, while 70 percent are opposed. That’s on par with where Democrats landed on the issue, with 26 percent in favor of such bills and 69 percent opposed." "Bills that affect access to medical care might have serious health implications, but the legislation that is getting the most attention seeks to bar transgender people from competing on sports teams that align with their gender identity. More than half of the proposed legislation around transgender rights this year is about limiting sports participation, and governors in Arkansas, Mississippi and Tennessee have all signed bills into law. But nationally, these proposed laws are unpopular. Only 28 percent of Americans overall support bills to bar transgender youth from competing on teams that align with their gender, while two-thirds oppose the bills. Opposition is consistent across the political spectrum with two-thirds of Democrats, Republicans and independents all in agreement. People who know someone who is transgender are five-points more likely to oppose these efforts than people who do not." Ich finde sowohl die Fragestellung als auch die Ergebnisse sehr eindeutig.
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  20. Klar können Leute bei Befragungen Dinge Antworten, die nicht stimmen. Dennoch gibt es Umfragen nach denen die überwältigende Mehrheit der US-Amerikaner gegen Anti-Transgender Laws sind. Nicht nur Liberale waren dafür, sondern 2/3 aller Personen über alle Alters- und Ideologiegruppen. Transfeindlichkeit ist somit durchaus eine Minderheitenmeinung (wie viele andere rechte Talkingpoints). Deshalb stellen die sich auch nicht hin und sagen "wir hassen Tranpersonen", sondern blubbern irgendwas von Biologie, trans Sportlern, öffentliche Toiletten usw. Alles halt Bullshit, aber leichter verdaubar und anschlussfähriger.
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  21. Bzgl: Objektivität Diese halte ich für ziemlichen Quatsch, weil sie zum einen (so gut wie nie) nie erfüllbar ist und zum anderen gerne als Ausrede genommen wird, um unliebsame Meinungen zu diskreditieren. Der Glaube, dass Journalisten, die eben auch nur Menschen sind, wirklich objektiv über etwas berichten können ist - mit Verlaub - ziemlich weltfremd. Jeder Mensch wächst unter bestimmten Bedingungen auf, hat bestimmte Erfahrungen gemacht, hat einen bestimmten Bildungshintergrund, hat einen bestimmten Freundes- und Bekanntenkreis, hat eine bestimmte gesellschaftliche Sozialisierung, hat einen bestimmten Habitus, hat eine bestimmte Vorstellung von sich und seiner Postion in der Gesellschaft, unterliegt bestimmten beruflichen, familiären, gesellschaftlichen und/oder persönlichen Zwängen und hat natürlich bestimmte persönliche, subjektive Ansichten zu Politik, Gesellschaft, etc. pp. All diese - und noch viele weitere - Faktoren bestimmen - ob wir wollen oder nicht - wie wir bestimmte Dinge wahrnehmen, analysieren und einordnen. Gäbe es all das nicht, dann würde bspw. die FAZ und die taz exakt das selbe über z.B. die Enteignung von großen Immobilienfirmen schrieben. Komischer Weise tun sie das nicht. Objektivität, gerade im Journalismus, ist also ein Mythos. Etwas was wir gerne hätten - durchaus aus nachvollziehbaren Gründen - die es in der realen Welt aber einfach nicht gibt. Worauf wir stattdessen schauen sollten ist, ob eine Person Fakten korrekt darstellt bzw. überhaupt darstellt und nicht weg lässt, dass sie ihre Meinungen und Ansichten transparent darstellt. So können wir als Leser die Glaubwürdigkeit eines Artikels, bzw. einer Quelle beurteilen. Komplett einfach ist es dadurch natürlich nicht, weil oft zwei oder mehr Dinge gleichzeitig wahr sein können - aber es können nicht zwei sich komplett widersprechende Dinge gleichzeitig wahr sein. Wenn eine Person sagt, es regnet und die andere Person in der Nachbarwohnung sagt, es scheint die Sonne, dann hat eine Person offensichtlich unrecht. Der zweite Punkt ist eben, dass - gerne von Rechts, prinzipiell ist so etwas aber wertneutral - dem Gegenüber unterstellt wird, er/sie sei ja nicht "Objektiv", weil er/sie von einer Sache betroffen sei. Betroffene Personen argumentieren aus dieser Logik heraus per se emotional und nicht rational. Emotional ist hierbei per se schlecht und rational per se gut - dass Ersteres zudem gerne mit Frauen und Zweiteres mit Männern gleichgesetzt wird, ist natürlich reiner Zufall. Wer nicht "objektiv" ist, ist zudem "politisch" und verfolgt eine "Agenda", was die, die sich selbst für "objektiv" und "rational" halten natürlich nieeeeeee tun würden. Oder aber eben doch, wenn wir das, was Objektivität am nächsten kommt - die Wissenschaft - heranziehen, dann sehen wir etwa, dass die Sache mit sex und gender eben nicht so einfach ist, Transfeinde sich aber auf sie berufen, aber keine Ahnung haben wovon sie reden, weil es ihnen eigentlich nur darum geht ihre Transfeindlichkeit "mainstreaminger" zu verkaufen. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, werden halt alle, die sich gegen die eigene rechte Agenda stellen als "subjektiv" und "unwissenschaftlich" dargestellt. Das führt dann z.B. auch dazu, dass eine Person wie Melina Borčak niemals Expertin für den Genozid von Srebrenica sein "darf", weil sie ja "betroffen" ist. Das sie zu der Sache über 10 Jahre lang gearbeitet hat und somit durchaus eine Expertise aufgebaut hat - unwichtig. Irgendwelche Gedichthansel bekommen derweil Preise für Texte wo sie eben jenen Genozid leugnen und eine Meeresbiologin, die gerade erst an ihrer Dissertation schreibt, ist auf einmal Expertin für Transgender. Transgenderpersonen wiederum natürlich nicht, weil die sind ja betroffen, und somit nicht "objektiv". So wie sie auch nicht "objektiv" sind, wenn ein "Theokratischer Faschist" irgendein unwissenschaftlichen, transfeindlichen Scheiß über sie erzählt. Da sind sie - egal was sie privat für Ansichten pflegen - auf einmal alle "progressiv", "links" und "woke" und gehören somit zum anderen "Extrem". Ahja.
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  22. Ich muss gestehen, dass es mein erster Gedanke war, aber ich auch niemanden auf die Füße treten wollte
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  23. Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es eine Auswirkung haben kann. Früher hat einfach jemand ein neues GRW und ein paar Charakterbögen zu seiner Gruppe mitgebracht hat, um ein neues System auszuprobieren. Bei einer reinen online Runde heute wäre das Fehlen von QoL Features, welche man aus seinem aktuelles System kennt sicher für einige Spieler ein Grund dem neuen System erst gar keine Chance zu geben. (Ist allerdings nur eine Vermutung - ich selbst habe nur wenige Erfahrung mit Roll20 und Co. und die waren auch eher rudimentär.)
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  24. Torrent an sich ist legal. Es ist eine spezifische Methode um Dateien über dezentrale Netzwerke zu verteilen. Meine Firma zb verwendet es, um einige Petabytes an Daten im Jahr an die Kunden zu verschicken. Du hast einen Torrent-Client (das Downloadprogramm), lädst aus dem Netz die entsprechende Torrent-Datei herunter und der Client erledigt den Rest (die Torrent-Datei beinhaltet alle notwendigen Daten für das verteilte Rauf- und Runterladen). Daß es in vielen Fällen dafür berüchtigt ist, für Pornographie und kopiergeschütztes Material, zusammen mit einigen zweifelhaften Anbietern verwendet zu werden, ist der semi- bis illegale Teil. Davon abgesehen ist er auch auf Youtube. Umkehrfrage: in wie weit kann man erwarten, daß Diskussionsteilnehmer mit entsprechenden Namen vertraut sind in solchen Diskussionen oder gewillt sind, ein paar Sekunden für eine oberflächliche Recherche aufzuwenden? Sascha ist jetzt nicht wiriklich dafür bekannt, zu spammen oder falsche Infos hier reinzustellen. Weder JWR noch Matt Walsh sind jetzt komplett unbekannte Namen. Und es ist auch nicht schwer, auf www.twitter.com zu gehen, seinen Namen einzutippen und dann wortwörtlich die erste Zeile seiner Beschreibung zu lesen. Der Link von Sascha beinhaltet nämlich all dies direkt. Und Twitter gesellschaftlichen Einfluß abzusprechen, nur weil Du es selber nicht verwendest, ist auch "eine Meinung". SYL
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  25. Komm schon, so schwer ist das nicht. Du gibst in Google den "Matt Walsh" und "Transphobic movie" ein und schon hast Du die erste Seite voll mit Review, Diskussionen, Meldungen und dem Wiki-Eintrag. Und ein Blick auf die Leute und Organizationenl, die ihn total dufte finden (The Gospel Coalition, The Christian Post, The American Conservative, Washington Examiner, The Federalist) und welche ihn im höchsten Maße problematisch finden (Rolling Stone, LGBTQ Nation, Trans Student Educational Resources, Intelligencer), sollte ein gewisser Indikator sein. Für den Rest gibt es Torrents. SYL
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  26. Das stimmt, so hatte ich Schwierigkeiten, weil ich keinen klaren Favoriten hatte.
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  27. Ich hab es als positiv empfunden, dass die Konzernnamen/-Logos bei Waffen, Fahrzeugen und Ausrüstung nun auch im Bild platziert sind. Gibt dem ganzen einen gewissen Werbekatalog-Flair, im positiven In-Game Kontext. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch direkt anmerken, dass ich es störend finde, wenn diese Logos in die Darstellung des Objektes reinrutschen, gerade bei so massiven Logos wie dem von Ruhrmetall (vgl. Hovawart & Wolfsspinne). Kurzum: gerne dabei, aber nicht hinein. An Ausrüstung selbst möchte ich das KD447 und ESG-1 lobend herausstellend, finde es immer super wenn Optionen abseits der schnöden Bleischleudern geschaffen werden. Davon (auch zukünftig) gerne mehr! Das die S-K Garm einfach herrlich schreckenserregend ist, muss ich wohl nicht weiter erwähnen... Als Anregung für kommende Bände: Wenn bestimmte Waffen schon als Ordinenzwaffe bei spezifischen Sicherheitsdienstleistern o. sonstigen Organisationen angegeben werden, wie wäre es mit einem Showcase eines solchen Komplettpakets? Sprich wie läuft die typtische Sternschutz-Sicherheit herum, wie ein MET2000-Soldat? Welche Waffen+Panzerung+Ausrüstung+Gimmicks? Theoretisch kann sich das zwar auch jeder selbst zusammenreimen, aber als Visualisierungs- und schnelle Nachschlagehilfe sicherlich gut zu gebrauchen.
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