Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass solche Dinge (und wie weit man sie treiben möchte) in der Hand des Spielleiters liegen und würde sie nicht durch ein Errata einschränken wollen. So wäre es z.B. einfach zu erklären ("regelfreies Handwaving"), dass sich durch das Rekodieren mit der Zeit die Persönlichkeit des Sprites ändert, weil es sich immer weiter von seinem ursprünglichen Code entfernt (umso mehr, falls mal ein . Dadruch könnte ich einem Spieler, der versucht das für seine Zwecke auszunutzen, leicht einen Strick drehen, wenn das Sprite irgendwann nicht mehr "freundlich" ist. Rein regeltechnisch gesprochen gibt es aber eigentlich keinen Einwand, das ein TM das nicht auf die Spitze treiben könnte. Von daher finde ich UVs Vorschlag der Limitierung aus dem Bauch heraus und als Hausregel nicht schlecht.