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Karel

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  1. ...oder er nennt - je nach Gegend - ein "konfisziertes" AK sein Eigen.
  2. Zoo / Privatzoo von Konzernchef: suboptimal, wenn es um Reagenzien geht. - Jedenfalls wurde in Quellenbüchern verschiedentlich erwähnt, dass gezüchtete Critter für Reagenzien nicht das selbe sind, wie Wildfänge, und dass unter Umständen sogar moderne Jagdmethoden deren Qualität beeinträchtigen. (Pfeil und Bogen, Axt und Bowie-Knife als einzige Mordwerkzeuge um einen Bären zu erlegen ist für moderne Runner auch kein Spaß...)
  3. Hier mal wieder ein selbsterfundenes Lokal, diesmal in Ludwigshafen-Oggersheim. (Und: Nein, hier gibt es KEINEN Pfälzer Saumagen!): Das H²WOW! ist ein Restaurant im zu Mannheim-Ludwigshafen gehörenden Oggersheim im Bezirk Rhein-Pfalz in Groß-Frankfurt, das sich auf experimentelle "Molekularküche" spezialisiert hat. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Inhaber 3 Trivia 4 Quellen Geschichte Das «H²WOW!» wurde bereits im Jahr seiner Eröffnung vom Guide Michelin mit drei "Kochmützen" ausgezeichnet, zu denen 2071 eine vierte und 2075 sogar noch eine fünfte kam. Zudem hat das Lokal - im Gegensatz zu einer Reihe anderer Etablissements in Groß-Frankfurt - seit Beginn der KFS-Krise kaum geschäftliche Einbußen hinnehmen müssen, und der für Produktsicherheit und Konsumentenschutz zuständige Vertreter des Frankfurter Magistrats, Claude Servasier, hat dem «H²WOW!» explizit bescheinigt, daß in dessen Küche keinerlei Naniten Verwendung fänden, und man dort nach wie vor sicher essen könne. Inhaber Inhaber, Gründer und Chefkoch des «H²WOW!» ist Dr. Heinrich Kohl, ein studierter Lebensmittelchemiker und AG Chemie-Konzernbürger, der die AGC nach 2064 in gegenseitigem Einvernehmen verließ, und sich als Gastronom mit eigenem Lokal selbstständig machte. Trivia Dr. Jürgen Straub, der aktuelle CEO und Präsident der AG Chemie, ist Stammgast im «H²WOW!», das er mehrmals im Jahr mit seinem Besuch beehrt, auch, wenn er ansonsten bekanntlich eher auf bodenständige, gut-bürgerliche, herbe Deutsche Küche steht. Shadowtalk: Ich kann hier wirklich keine Empfehlung aussprechen: Sicher, mein Ex-Kollege Heinrich weiß, was er tut, und ich will auch gar nicht abstreiten, daß das, was er da auf dem Teller zusammenkonstruiert, durchaus wohlschmeckend ist, aber die Portionen sind wirklich winzig und dabei verboten teuer, so daß man als Ork, als Zwerg und selbst als erwachsener Norm, wenn man - wie Straub ein eher starker Esser ist - das Lokal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hungrig verlässt, von Trollen oder Ogern, wie mir, bei denen ein komplettes Menü noch nicht einmal einen einzelnen, hohlen Zahl füllen würde, erst gar nicht zu reden...! Bismark ...und das gilt selbst dann, wenn man willends ist, ein komplettes Jahreseinkommen für eine einzige Mahlzeit auf den Kopf zu hauen! http://www.shadowiki.de/H%C2%B2WOW! (Shadowiki-Link)
  4. Ich habe nämlich viele Jahre in Tüllingen, direkt oberhalb von Lörrach, gelebt, und wir waren damals auch wiederholt in Kandern, wo wir - damals ging das - die Tongrube besucht und dort Fossilien gesammelt haben, namentlich Bellemiten (die man da in Massen fand) und die selteneren Amoniten. Außerdem gab es dort (außer Mücken) auch unglaublich viele Gelbbauch-Unken.
  5. Ah so. - Und ich dachte schon, vielleicht ist in der Tongrube dort irgendwann mal was toxisches passiert. GENOM illegal Giftmüll verbuddelt oder so...
  6. #Sascha M.: Alles klar. Hab es im Basketball-Artikel im Shadowiki dem entsprechend klar gestellt. (also Trolle problematisch, aber - anders, als im Fußball - nicht verboten.
  7. #Sascha M.: Danke für die umfangreiche Erläuterung zu den vielen - deinen Worten zu Folge wohl unvermeidlchen - Kürzungen und Einschränkungen. Das erklärt auch, warum beispielsweise von Lörrach nur drinsteht, dass es ein Verwaltungszentrum ist, und eben eine Einwohnerzahl, und zu Weil am Rhein überhaupt nichts. - Aber wie seid ihr auf die Idee gekommen, ausgerechnet aus Kandern ein Toxisches Sperrgebiet zu machen?
  8. Ja. Das war ein Irrtum, der sich aus dem Text auf Seite 99 ergab (Problem der Fouls, des zu kleinen Spielfelds etc.) - Sorry.
  9. Gut. Das stimmt alles. Auch das mit dem Bild (worüber ich mich schon damals gewundert hatte). Und keine Trolle beim Basketball steht zwar eine Seite vorher, aber nicht im eigenen Absatz der Sportart.
  10. Sehr schick, auch, dass in der Trollrepublik eben auch nicht alles Gold ist, was glänzt. Lörrach hat jetzt also eine offizielle Einwohnerzahl. Ansonsten findet man darüber aber auch nicht mehr, als im alten Dids2 stand. - Eine Frage hätte ich allerdings: Es wird ein Basketball- und ein Fußballteam genannt. - Beide Sportarten lassen aber regulär keine Trolle zu, oder hat sich das seit "Lifestyle 2073" geändert? Oder hat die Trollrepublik jeweils eine eigene Liga (in der diese Bestimmung des jeweiligen Weltverbands nicht gilt), damit Trolle, die wollen, aktiv Fußball und Basketball spielen können?
  11. Wie an anderer Stelle schon geschrieben: extrem bedauerlich finde ich den komplett neuen, mit dem alten nicht kompatiblen Hintergrund für "2XL" (In Vice war er noch in den UCAS aufgewachsen, davon einen Teil in Seattle, und hatte - vor einem "Missverständnis" in Atlantic City - noch kurz davor gestanden, zum Made Man zu werden. Dazu passend bezeichnete ihn Kane in "Geisterkartelle" als Yankee, und in einem der "Artifacts"-Abenteuer wird er als Schmugglerkontakt Frostys in Nordamerika genannt. - Sein Hintergrund in "Mit Hauern und Hörnern" wirft dies komplett über den Haufen, und macht aus ihm einen Italiener mit Schwerpunkt als Schmuggler in Italien und Europa.) Ähnlich ist es mit Clockwork, dem man eine Vergangenheit mit einer Latino-Gang, mit der er als Jugendlicher Probleme hatte, angedichtet hat, was sich mit seinen eigenen früheren Aussagen, denen zu Folge er aus einem der Höllenlöcher auf dem Balkan (verm. Montenegro) stammt, und dorthin auch gelegentlich zurückkehrt, komplett beißt.
  12. Cool, dass das Auftragsboard im NovaPuls auf das Mordrakhan-Gerücht und Tolstois Verschwinde-Nummer eingeht.
  13. @Teetroll: Tut es ja. - Alle Artikel, die reine eigenerfindung sind, haben in der Shadowhelix einen grünen und im Shadowiki einen blauen Strich mit dem Wort "Nichtoffiziell" (Shadowhelix), "Inoffiziell" (Shadowiki), ganz oben, noch oberhalb von anderen Vorlagen wie z. B. "Stub" / "Unvollständiger Artikel". Im Shadowiki sind zusätzlich alle inoffiziellen Artikel mit einem Hinweis auf den Erfinder im Quellenabsatz gekennzeichnet (was in der Helix abgelehnt wurde). Alles, was in der Shadowhelix in Artikeln mit kanonischen Quellen als "Shadowtalk" (in diesen grauen Boxen) steht, ist ebenfalls nichtoffizieller Natur, oder zumindest eine Spekulation oder Schlussfolgerung des Verfassers, die nicht stimmen muss. Im Shadowiki sollte jede Eigenerfindung in ansonsten quellenbelegten Artikeln durch eine Fußnote markiert sein, die darauf hinweist, daß es eine Eigenerfindung ist. (Disclaimer: sollte ist natürlich keine Garantie, dass es auch durchgehend so ist).
  14. Gut. - Absolut nicht mit dem Kanon vereinbare Infos sollen natürlich nicht im Wiki stehen. - Aber das gilt für die Quellenbücher ebenso (siehe der Hintergrund von 2XL (wie er sich aus Vice und anderen Publikationen inkl. einem der Artefakt-Jagd-Abenteuer und Geisterkartelle ergibt), und der mit seinem Profil in "Mit Hörnern und Hauern" vom Catalyst-Autor komplett umgeschrieben wurde. Dgl. Clockwork, dessen Herkunft vom Balkan (Montenegro, geht aus seinen Aussagen in diversen Produkten hervor) sich mit der Geschichte mit der Latino-Gang im mit "Hauern und Hörnern" auch nicht mehr vereinbaren lässt.
  15. Nun - ich betrachte im Gegensatz zu Dir, Sascha, die Übernahme von Fanfluff (ob nun geplant, oder zufällig) in offizielle Publikationen in keinster Weise als etwas Negatives. - Wie das damals, mit dem "Reiseführer" lief, wo Fan-Locations Eingang in ein gedrucktes Produkt fanden, fand ich absolut klasse, und hätte mir gewünscht, wenn das auch weiterhin vorgekommen wäre. IMHO sollte man das nicht als "Fehler", sondern als Feature betrachten. @Nil-Artikel: Die aktuelle Version enthält - mit Ausnahme des großen Shadowtalk-Blocks - nur noch kanonische Infos: Die Anrainer aus der Karte in "Sixth World Almanac" sowie das, was ich kürzlich hinzugefügt habe (namentlich die Informationen aus Parageologie).
  16. Corn: wieso das denn - ich dachte, Du hättest es damals gut gefunden, dass ich Deine Sachen, die im Frankfurt-Teil von Konzernenklaven keinen Platz hatten, ins Shadowiki gestellt hab?! (Best Worscht in Town, Soziale Werkstätten Frankfurt-Rödelheim ...).
  17. Im Ernst - das fände ich furchtbar, wenn es keine eigenen Charaktere, Locations und Organisationen mehr in den Wikis geben dürfte.
  18. Gut. Dann verkneif ich mir vorläufig alle neuen Eigenerfindungen diesbezüglich in den Wikis.
  19. Stimmt. - Der gibt dort ja richtig viel Shadowtalk-Kommentare ab. - Tolstois Löschung seines Accounts ist zwar Schade, aber das heißt ja nicht, dass er (in Wildost abgetaucht) im potentiell geplanten Hamburg-Upload wieder auftritt. Ist schließlich ein Überlebenskünstler...
  20. Kann ich nur bestätigen: Die junge (?) Dame aus "Berlin" und "Erste Weihnacht" fand ich cool, und würde durchaus gerne mehr von ihr lesen, sofern sie überlebt hat. (Nebenbei: gleiches gilt auch für ihren orkischen unfreiwilligen "Schattenmentor" (den, der in der Plötze saß, und der auch im Schockwellenreiter-Forum postete).
  21. Wieso trägt ein Cthulhu-Abenteuerband den selben Titel, wie ein seinerzeit von FanPro veröffentlichtes SR3-Quellenbuch?!
  22. Und steht da wirklich was davon, Nigeria (bzw. eines der Nigerianischen Königreiche) wäre inzwischen ein Ghul-Staat?!
  23. @buckwheats: Wo ist der Vampirbotschafter in Nigeria (Ghulnation ist nebenbei doch Asamando) denn her? - Wird der in Dark Terrors erwähnt?
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