Jump to content

Skyrock

Mitglieder
  • Posts

    346
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Skyrock

  1. Und DSA auf der 1... wer hätte was anderes gedacht? Bei vielen DSAlern gilt halt "Watt der Buer net kennt dat fritt er net."
  2. Schaue er HIER und werde er glücklich Direktlink scheint nicht zu funktionieren, also: Suchen, "cthulhu-matrix" eingeben, den einzigen Treffer anklicken.
  3. Natürlich das der 3rd. Das 2nd hatte ich nie persönlich in der Hand, aber sein Ruf ist in der Hinsicht besch...eiden. Es geht mir weniger um den "Was lä?t Chaosium zu?"-Aspekt - es ist der Aspekt der Kontinuität. Es ging mir um den Spotlightaspekt. Auf die gleiche Art und Weise könnte ich wohl auch jede andere Art von Charakter ins Spotlight rücken, unabhängig von seinen Fähigkeiten. Nun, ich denke die Berufsfertigkeiten(und speziell den Buchhalter) haben wir schon zur Genüge durchgekaut, und ja, ich finde es in der Form auch bescheiden. Ich präferiere hier das Konzept aus dem alten GRW: Jeder kriegt seine 8 oder nach Wunsch auch weniger Berufsskills und fertig. Dem Buchhalter könnte man da noch einiges mit auf dem Weg geben, etwa Feilschen(wenn es um die Gehaltserhöhung geht), Gesetzeskenntnisse(Was sagt das HGB zur Bilanzierung?) oder Verborgenes Erkennen(Wo sind da Gelder abgezweigt worden?), um nur drei Skills zu nehmen die mir spontan einfallen.
  4. Ach ja, mir ist noch ein Argument für BRP eingefallen: Die kontinuierliche Verbesserung der Fähigkeiten des Charakters, anders als bei D20 wo das schubweise in Form von Levelaufstiegen geschieht. Ersteres erscheint mir glaubwürdiger. Ich denke die Hintergrundtexte zum Spielen und Darstellen von Geistesstörungen könnten in der Tat erweitert und verfeinert werden. In der aktuellen CW ist ein beispielsweise ein Text dazu drin, der IMHO eher in das GRW hineingehören würde. An Quellen aus anderen Systemen ist noch das Clanbuch Malkavianer für V:tM ein gutes Beispiel was man schreiben könnte. Was das Regelsystem angeht... Nun, ich habe mich dem HP-artigen Cthulhu-System arrangiert, und es wäre IMHO ein ziemlicher Kontinuitätsbruch dieses komplett umzuwerfen da es doch einen nicht ganz unelementaren Bestandteil des BRP-Cthulhu ausmacht. Auch wenn es da im unteren Extrembereich ein paar Macken gibt die wirklich nicht sein sollten (z.B. fängt man sich ab 20 StabP schneller Geistige Umnachtungen als Temporäre Traumen ein). Alles eine Frage des Kampagnen-/Abenteuerkonzeptes. Auch wenn mir spontan keines einfiele in dem ein Buchhalter glänzen könnte.
  5. Hm... Also in meinem GRW gab es da noch so ein Beispiel mit Harvey und den Byakhees wo es eben genau um das geht. Wann man welche Geistesstörung einfangen kann ist IMHO ohnehin ein zu komplexes Thema um es in spielbare Regeln zu fassen - da finde ich den GMV-Ansatz noch am besten.
  6. Oh, ich sehe ein langes Post von Holger auf uns zukommen in dem er uns erklärt warum Cthulhu weniger ein detektivisches, sondern mehr ein historisches 20er-Jahre-RPG ist
  7. Da geb ich dir recht. Darum war Option auch kursiv hervorgehoben. Hängt IMHO weniger am Mechanismus der Kraftprobe, sondern mehr daran dass die Attribute in einem 20er-Rahmen verlaufen, was unintuitiv ist wenn die Skills im 100er-Rahmen laufen. Eine Vereinheitlichung dieser Werte - ob nun in den 100er- oder 20er-Rahmen(eher ersteres, da der W% IMHO ein grundlegender Regelmechanismus ist den man aus Kontinuitätsgründen nicht einfach so rauskicken sollte) würde ich gerne sehen. Dass die Kraftprobe im 100er-Rahmen inituitiv verlaufen kann zeigt der Netrunningteil von CiC(wenn ich mal etwas miefendes Eigenlob betreiben darf). Edit: Grammatik.
  8. *unterschreib* Jain. Schon im alten GRW gab es die Option eine bestimmte Summe auf die Attribute zu verteilen. Das mit Vor- und Nachteilen stimmt natürlich absolut. Ich komme mit den Kraftproben gelungen. Mich stört nur dass das nur bei Attributen zum Tragen kommt(die vergleichsweise selten verglichen werden), nicht bei Fertigkeiten. Solange man sich auf die GRW-Regeln beschränkt(7 Skills fest + 1 nach Wahl) und dieses ganze Klassengedöns aus den Erweiterungbänden weglä?t ist es recht ausgewogen. Ich fand die Geisteskrankheiten bei CoC eigentlich immer hinreichend gut umgesetzt. Aye, auch wenn da mit Hausregeln ein gro?es Potential drinsteckt. Da fällt mir ein, ich wollte mal ein überarbeitetes Kampfsystem für Cthulhu schreiben, u.a. mit Waffenschäden die sich an den Leistungsdaten der real existierenden Waffen orientieren, zusammen mit überarbeiteten Tierwerten welche auf die Waffenschäden für sie verwendeter Jagdwaffen/-kaliber zugeschnitten sind. Ein paar Ansätze zur anderen Umsetzung der anderen Sonderregeln für den Kampf stecken in CiC schon drin.
  9. Werde ich vielleicht auch tun. Aber wenn, dann wohl am ehesten in der Einleitung, oder, falls sich genug Material ansammelt, in einem eigenen Kapitel "Cyberpunk und Mythos"(oder ähnliches). Ich überlege mir auch eine Trennung in Spieler- und SL-Teil von CiC, ähnlich wie es beim neuen GRW geschehen ist. Der SL-Teil würde dann die ganzen Zauber, Mythosviecher, Mythostech, Szenarienideen etc. umfassen, ebenso wie Hinweise die vor allem für den SL interessant sind. Hm... In "Flüsterer im Dunkeln"(einer der empfehlenswertesten längeren Romane von HPL) kommen die Mi-Go anders rüber. Sicher, einzelne Mi-Go oder Nester von ihnen könnte man sicher klein kriegen; der allein lebende Breifschreiber mit dem der Protagonist korrespondiert schafft es da auch einen Mi-Go mit seinem Gewehr zu erschie?en. Zugleich wird aber auch angedeutet die Mi-Go würden in Scharen einfallen und die Erde übernehmen, wenn ihre Existenz allgemein bekannt und die Menschheit einen Krieg gegen sie beginnen würde. Für andere niedere Mythos-Wesen wie Deep Ones oder Schlangenmenschen gilt vermutlich ähnliches. Wenn allerdigns ein Gott daherkommt sehen wir wieder alt aus.Füge hinter Gott noch "oder ein anderes höheres Mythos-Wesen wie ein Dunkles Junge" ein, dann unterschreibe ich diesen Satz. Ist settingabhängig. In Hardwired würde sie wohl gar nichts machen, bei Judge Dredd hingegen sehr viel. Ich wei? nicht ob es so unauffällig wäre wenn ein ganzer Planet aus dem Sonnensystem verschwindet. Anderer Ansatz: Pluto ist nur eine Nebenbasis der Mi-Go während ihr gro?es Hauptquartier ganz wo anders au?erhalb unserer Reichweite liegt. Das Yuggoth der Ursprung der Mi-Go sei ist bei Lovecraft schlie?lich nur durch einen von Menschen geschriebenen Text vermerkt, und der kann sich irren. Vielleicht haben die Mi-Go bereits Pluto verlassen. Oder sie leben mittlerweile unterirdisch auf Pluto und haben ihre Türme und Städte als Geländemerkmale getarnt. Ich auch nicht - au?er vielleicht als episches Ende einer Kampagne. Das kann man immer. Ich habe auch schon die eine oder andere Idee zu Mythoswesen die besonders auf den techlevel des Cyberpunkzeitalters zugeschnitten sind, auch wenn das ganze noch ausgearbeitet werden mu?.
  10. Willi: Hehe, du hast jetzt aber fix angefangen Ich kann dir ja schon mal vorstellen was ich bisher geschrieben habe. Ist noch ziemlich gehackstückelter Stil mit vielen Stichwörtern und groben Ideen die noch etwas ?berlegung und Ausarbeitung brauchen Was ist Nanotechnologie? Nanotechnologie (griech. nÒnos = Zwerg) ist ein Sammelbegriff für eine breite Auswahl von Technologien, die sich mit Aufgaben im Grö?enbereich der Nanometerskala befassen(1 Nanometer = 1 Milliardstel Meter). Ein Naonometer befindet sich im Grenzbereich in dem die Oberflächeneigenschaften gegenüber den Volumeneigenschaften der Materialien eine immer grö?ere Rolle spielen und zunehmend quantenphysikalische Effekte berücksichtigt werden müssen. Es ist eine konsequente Fortsetzung und Erweiterung der Mikrotechnik mit meist völlig unkonventionellen neuen Ansätzen. Die Nanotechnologie beschäftigt sich insbesondere damit, Werkstoffe im Nanometer-Bereich, also im Bereich von ein bis zehn Atomdurchmessern, zu formen und zu bearbeiten. Dafür werden auch gleichzeitig die nötigen Werkzeuge erforscht, um auf einzelne Atome und Moleküle direkt zugreifen und diese manipulieren zu können. In vielen Cyberpunkwelten ist die Nanotechnologie bereits weit genug erforscht um sie praktisch einsetzen zu können. 1959 Idee von Richard Feynmann 1974 Begriff "Nanotechnologie" von Norio Taniguchi 1986 Eric Drexler Drexlers Definition von Nanotechnologie ist strenger als die Taniguchis: Sie beschränkt sich auf die Konstruktion von komplexen Maschinen und Materialien aus einzelnen Atomen. Selbstreproduktion, wenn genug Rohstoffe vorhanden sind, mit exponentialem Wachstum Energieversorgung? Extern vs intern Gefahr au?er Kontrolle geratender Naniten die z.B. Materie in Energie umwandeln Anwendungen Nanotechnologie ist die Grundlage vieler anderer Technologien im Cyberpunk. So dient sie etwa der Fertigung von optischen Chips und Monofilamenten, aber auch der Verkabelung von Cyberware. Warum sollte man jemanden aufschneiden und ihm ein Kabel einsetzen, wenn man dieses Kabel auch durch injizierte Naniten aufbauen kann? Daneben zeigen Naniten noch andere Anwendungswege. Sie können etwa in der Medizin eingesetzt werden um Tumore zu bekämpfen und Gene umzustrukturieren, oder in der Industrie um Werkstücke von molekularer Ebene aus aufzubauen, auch in lebensfeindlichen Umgebungen wie dem Weltall. Desintegratoren(nicht-reproduzierende Naniten die Materie in Energie umwandeln) Dekontaminierung (umwandeln radioaktiver oder toxischer Stoffe in ungefährliche) Virtuelle Unsterblichkeit (Körperteile und Zellen werden nanotechnisch wieder angewachsen) Nanokörper (Wesen die aus unzähligen Naniten bestehen) Nanobombe (selbstreproduzierende Naniten die alle Materie au?er anderen Naniten mit gleicher Codierung in Energie umwandeln => Massenvernichtungswaffe!) (noch mehr Anwendungen wie Nanochirurgen die durch den Körper zirkulieren und Zellen reparieren tauchen unter Implantate auf; ich mu? schauen wie ich das Zeug dann am übersichtlichsten strukturiere.)
  11. Nun, sie irren sich bereits auf fundamentaler Ebene und stellen beim Gebastel an ihrem Kartenhaus nicht fest dass das Fundament schief liegt. Ein kleines, unzulängliches Beispiel: Stell dir vor die gesamte Menschheit würde davon ausgehen 1+2 gäbe immer 3, und baut in der gesamten Menschheitsgeschichte darauf ein Kartenhaus aus Denkmustern, Logik, Mathematik, Modellen, Naturwissenschaften, Religionen(Dreifaltigkeit ), kurz allen Errungenschaften auf. Du gehst fest davon aus dass dieses eine Basisaxiom stimmen würde, und auf dieser Basis funktioniert nun deine ganze Welt. Du würdest es auch nie bemerken bei deinen Versuchen, würdest nie feststellen dass du permanent falsch liegst weil du die Basis, die grundlegenden Axiome nicht hinterfragen kannst. Und dann -ZACK!- triffst du auf den Mythos. In einem verschwommenen, erleuchtenden Zustand, indem dein Verstand die unverständliche, unfassbare 5., 6., n. Dimension erblickt, wird dir auf einmal klar dass 1+2=1,37 ist. Immer. Unausweichlich. Dein ganzes Weltbild bricht auseinander. Du kannst diese Erkenntnis nur erfassen, nicht sie erklären oder greifbar machen. Wenn du versuchen würdest irgendeinem Menschen von deiner Entdeckung zu erzählen, er würde dich für verrückt erklären weil du deine Erkenntnis nicht erklären kannst, und wenn du fortfährst mit deiner Meinung landest du in der Gummizelle. Dir bleiben nur wenige Richtungen. Du könntest vor dieser Erkenntnis in die sichere Dunkelheit zurückfliehen, versuchen diese Erkenntnis wegzurationalisieren, versuchen sie in Drogen zu ertränken - aber es würde nichts helfen, sie hat sich fest in dein Hirn eingebrannt. Du könntest deiner unwürdigen, nun in Scherben Existenz ein Ende setzen durch Selbstmord - die (vielleicht?) einzige Zuflucht. Oder aber, du bist wagemutig. Du könntest vorstürmen in das erhellende Licht der Erkenntnis, hineintauchen, das was die unverständigen Menschen Verstand nennen ausbrennen um das Wahre Wissen, den Mythos, aufzunehmen, nur um dann mit deinem verkrüppelten, nur vier Dimensionen erfassenden Geist auch mit äu?erster Anstrengung nur einen schwachen Abglanz dessen zu erzeugen was die n-dimensionalen Wesen des Mythos ohne einen Gedanken darauf verschwenden erzeugen können. Und nun kommen wir zum letzten Weg, dort wo der klassische Mythos-Investigator und der Cyberpunk verschmelzen: Der Tanz auf des Messers Schneide. Du versuchst so viel über den Mythos in Erfahrung zu bringen wie möglich, ihn aufzuhalten, ohne deinen Verstand und deine Menschlichkeit zu verlieren. Es ist nur eine Frage der Zeit: Früher oder später fällst du hinunter von der Schneide, in einen grausamen Tod oder in das Ende deines Verstandes. Aber bis dein letzter Tanzschritt gekommen ist führst du deinen Choreographie auf des Messers Schneide durch, versuchst auf dem Drahtseil zu bleiben - doch vergebens. Forget the future. (OK, ich bin jetzt zum Ende hin etwas abgeschweift, stelle ich fest. Aber der Text gefällt mir so gut, ich mag ihn nicht löschen.) Wenigstens ein Punkt wo wir Einigkeit gefunden haben JA! Das ist alles! Siehe oben mein Beispiel mit 1+2=3. Und nun überlege dir was es hei?t wenn das nur der erste Schritt der Dekonstruktion ist, wenn noch andere grundlegende Axiome zerstört werden. Stelle dir vor was von deinem Weltbild übrig bleibt wenn oben in Wahrheit unten und unten in Wahrheit links ist, wenn du dir nicht einmal diese Erkenntnis wirklich vorstellen kannst, aber einfach wei?t dass sie richtig ist. Diese ganze Dekonstruktion führt zu einem radikalen Nihilismus. Deine Existenz, die Existenz deines Planeten, die Existenz deiner Rasse, alles ist wirklich sinnlos, zwecklos, durch und durch, völlig überflüssiger Firlefanz, der letzte Dreck, der dem ganzen Rest des Universums unterlegen ist, der einfach immer falsch lag und niemals richtig liegen können wird. Stelle dir vor diese Erkenntnis überkommt ich nicht nur wenn du eine Sternenkarte anschaust: Stell dir vor wie sie in jeder Ganglie deines Hirnes festsitzt, jeden Gedanken und jeden Schritt von dir begleitet, dich keine Sekunde, nicht einmal in deinen Träumen alleine lä?t, dir klar macht dass du eben so gut tot sein könntest und es nicht die geringste Rolle spielen würde, also alleine schon dein Lebenserhaltungsinstinkt keinem Zweck dient oder irgendwie sinnvoll ist. Wofür willst du dann noch leben, worauf noch hoffen? Das ist es IMHO worauf der Mythos letztendlich hinausläuft. Ich persönlich bin der Ansicht, totale Dekonstruktion und totaler Nihilismus reichen aus. Es ist der Kontakt mit dem Mythos der diesen Prozess einleitet; er mag spirituell und unfassbar wirken, aber es ist ein völlig normaler Vorgang, der schlichtweg au?erhalb unseres kümmerlichen Auffassungsvermögen mit seinen vier Dimensionen liegt. Und IMHO sollte das undenkbar sein, sollte immer ein fundamentaler qualitativer Unterschied zwischen n-dimensionalem Mythos und 4-dimensionaler Menschheit liegen. Die Menschheit mag die Alten so reizen können dass diese sie vernichten. Aber Alten schlagen, das wird nie möglich sein. Hoffnungslosigkeit. Depression. Nihilismus. Die Alten waren, die Alten sind, die Alten werden sein. Noch ein Punkt der Einigkeit Hm, nein. Die Regeln würden den Hintergrund abbilden wenn sie jederzeit gültig wären. Denke nur an eine Szene an einer Autobahnraststätte, in der die Charaktere etwas besprechen während drau?en der Verkehr tobt und die Autos in haarscharfen ?berholmanövern herumrasen. Würfelst du Autofahren für die Autofahrer? Oder gehst du einfach davon aus dass sie es schon packen und lä?t die Würfel ruhen? Du siehst in deinem Plot vor dass ein Mädchen im Wald von einem Byakhee getötet wird und die Charaktere die verzweifelten Schreie hören, nur um dann das verblutete Mädchen am Boden zu finden. Würfelst du da einen Kampf aus, Schäden, oder lä?t du das nach SL-Willkür ablaufen? Wann immer du zur SL-Willkür greifst haben die Regeln keine Geltung mehr, womit ein Teil des Hintergrundes eben nicht von den Regeln gestaltet wird. Hm, mit den Werten für Mythosgötter und höhere Rassen stö?t du wirklich in ein Wespennest. (Und zumindest die Werte für erstere waren IMHO überflüssig wie ein Kropf. Die Mythosgötter sind Götter, mit gro?em G. Gott würfelt nicht.) Mal ehrlich: Wenn deine SCs meinen sie müssen in Cthulhus Höhle stapfen und ihn erschie?en, suchst du dann wirklich noch Cthulhus Werte raus? Würfelst du wirklich noch einen Kampf aus? Rein nach Werten könnte man die meisten Mythosviecher schon mit einem Panzer töten. Aber wäre es dem Spiel dienlich? Oder eher schädlich für das Spiel wenn Panzerkompanien Cthulhu töten? Oder ein Dunkles Junge, eine Bhole die eine Stadt in deiner Kampagne zerstören soll? Es ist wohl Geschmackssache, aber bei mir gibt es keine plattgewalzten Mythoswesen. Sie kehren wieder. Sie werden vorbereitet sein. Sie werden dich erwischen. Weil sie der Mythos sind, und du als Mensch nicht mal ein Abglanz dessen, was die Wahrheit über das Wesen des Universums ist. Wäre es für die dekonstruktionalistische, nihilistische Grundaussage von Cthulhu wirklich dienlich wenn Gottheiten mit Panzern niedergewalzt werden? Passen Kämpfe nach dem Strickmuster 17. Mech-Corps gegen Nyarlathotep wirklich in Cthulhu rein, oder verlässt man damit bereits den Bezugsrahmen des Spiels? Klar, warum nicht. Wobei die Gottheit vermutlich mit einem Fingerschnippen die ultimative Apokalypse gegen die Menschheit heraufbeschwören wird, wenn sie wirklich die Menschheit an sich zur Kenntnis nehmen sollte. Und es sollte sie nicht mehr Mühe kosten als uns ein Pantoffeltierchen zu zerquetschen wenn wir uns zurücklehnen. Woher sollen die Charaktere wissen was für Artefakte die Wesen früher mitgenommen haben? Oder gab es vielleicht niemals die jämmerlichen Artefakte aus Lovecrafts Geschichten auf Erden, sondern mächtigere, stärkere? Oder sind diese Artefakte vielleicht mächtiger und haben mehr Funktionen als es die Regeln andeuten? Ja, darauf würde es wohl letztlich hinauslaufen.
  12. Unter Inbezugnahme von "normalen" Mythos-Wesen sind die Wesen aus der Tiefe auch noch recht ausgelutscht, vor allem durch die Abenteuer aus der guten alten Zeit. Die Mi-Go erscheinen mir ebenfalls relativ ausgelutscht, was neben etwas inflationärem Auftreten in alten Abenteuern(Abschreckbeispiel Nr.1: Der Wahnsinnige) auch daran liegt dass deren Möglichkeiten nie wirklich ausgereizt und weiterentwickelt wurden. Die Mi-Go haben prinzipiell mit ihrer Biotechnologie (Panzernetze, Gehirntransplantation) ein gro?es Potential - das kann sich nicht in dieser Handvoll Gimmicks erschöpfen. (Etwas, das mir recht stark bei meiner Arbeit an CiC aufgefallen ist - viele Technologien an denen heute schon geforscht wird bzw die heute schon hypothetisch möglich wären stellen die Mythos-Artefakte von der Leistung wie auch vom Horror her in den Schatten, was der Dekonstruktion aus heutiger Sicht nicht gut tut. Es ist ein wenig so wie die alten Enterprise-Folgen zu sehen - damals revolutionär, aber heute sorgen automatisch öffnende Türen nur noch für Gähnen und Magnetbänder als Datenspeicher für billige Lacher.) ?hnlich viel Potential wird bei den Schlangenmenschen verschenkt, die laut GRW in Sachen Genetik wahnsinnig fit sein sollen - wenngleich diese noch nicht sonderlich ausgelutscht sind IMHO. Musst du die Gottheiten wirklich persönlich auftauchen lassen? Reicht es nicht wenn sie über Träume ihre Kultisten schaffen? Wenn eine Gottheit dann wirklich persönlich auftauchen soll könnte man sie wie bei "Grauen im Museum" vor Ort schleppen lassen, oder sie erwacht, es macht *PUFF!* und sie ist vor Ort.
  13. Du meinst diese Blasentheorie, nach der andere Universen andere Naturgesetze haben könnten? Das mu? sich zumindest im Cthulhu-Universum nicht mit der modernen Astronomie bei?en. Vielleicht sind in diesen einzelnen Blasen doch mehrere Universen zusammengefasst, nur um den plausibelsten Anhaltspunkt zu nennen. Alternativ könnte die moderne Astronomie auch ein gro?angelegter Schwindel sein um die Massen der Menschheit von der dekonstruierenden Erkenntnis der Existenz des Mythos zu schützen, aber es ist IMHO extrem unplausibel dass sich so etwas in diesem Ma?stab durchziehen lä?t. Original von enpeze Erklärung 2 und 3 erscheinen mir plausibel. Würde allerdings implizieren, da? die Mythoskreaturen Angst vor menschlicher Macht haben. Muss es das implizieren? Vielleicht ist ein Abschirmmechanismus gegen andere, feindliche Mythoskreaturen gedacht; vielleicht ist er ein Seiteneffekt einer anderen Technologie(ähnlich wie eingeschaltetes Handy Radioempfang stören kann); vielleicht existiert dieser Schutz auch einfach so ohne einen besonderen Grund dahinter. Erklärung 3 setzt die Intervention einer menschlichen Institution voraus. Mir mi?fällt an diesem Erklärungsansatz nur dass man einen solchen Schwindel wirklich im globalen Ma?stab durchführen müsste, was kaum durchsetzbar ist, besonders in einer balkanisierten Welt wie der des Cyberpunks. Ich würde daher am ehesten mit Erklärungsansatz 1 + 2 arbeiten, 3 bei spezifischen Dingen zu denen nur eine einzelne Institution Zugang hat wie die Stadt ohne Namen. Müssen, nein, dürfen die Mythosgötter überhaupt einen Grund, eine Motivation haben, die für Menschen nachvollziehbar ist? Das würde nämlich eine durch Menschen nachvollziehbare Motivation voraussetzen, was die Mythos-Entitäten ziemlich entmystifizieren und damit aller dekonstruktionalistischen Elemente berauben würde. Sagen wir, die Alten sind einfach, weil sie sind, und handeln so, weil sie so handeln. Klingt seltsam? Ist IMHO aber der beste Ansatz um a.) das dekonstruktionalistische Element zu erhalten und b.) die Mythos-Gottheiten in das Spiel einzubetten so dass sie auch indirekt oder direkt im Plot auftauchen können. Und m.E. ist das der Kern des Cthulhu-Mythos: Die Dekonstruktion, der Nihilismus, die absolute Unwichtigkeit der Menschheit. Und damit wird eben der scharfe Kontrast zwischen der schwachen, dummen, unterentwickelten und blinden Menschheit auf der einen Seite und dem rundum überlegenen Mythos auf der anderen Seite aufgehoben, eben das was die Dekonstruktion und IMHO auch den Reiz von CoC ausmacht. Der einzige dem Mythos einigerma?en ebenbürtige Mensch aus den Originalgeschichten der mir einfiele wäre Randolph Carter. Wobei ihm das am Ende der Traumsuche auch nicht mehr geholfen hat. (Und ja, ich mag HPLs Traumlandezyklus nicht, und er zählt für mich persönlich nicht zu den "echten" Mythos-Geschichten.) Ja, ich kenne das Problem, und es liegt IMHO in der regeltechnischen Darstellung der Mythoswesen, sowie der Tatsache das viele Spieler davon ausgehen die Regeln würden den Hintergrund abbilden. GURPS CthulhuPunk enthält ein interessantes Kapitel zum Thema schwere Waffen und Mythos, und wie man das besondere am Mythos auch in eine Zeit transportieren kann in der man die Feuerkraft eines MGs in einen Arm implantieren kann. -die Spieler haben mit ihren dicken Waffen mehr Nach- als Vorteile bzw werden von diesen getrennt (Mehr eine Lösung auf Abenteuer-/Kampagnen- als auf Settingebene, aber schon mal ein guter erster Ansatz.) -die Mythos-Kreaturen tauchen einfach nicht auf wenn zum Zeitpunkt und Ort ihres Erscheinens schwere Waffen auf sie gerichtet sind; sie warten wie Murphys Law den besten Zeitpunkt zum Zuschlagen ab (Auch nur eine Lösung auf Abenteuer-/Kampagnenebene, die obendrein nach den bösen Wörtern SL-Willkür und Railroading riecht, wobei es wenn es nur gelegentlich geschieht ein ziemlich interessantes Schockelement sein kann.) -die Mythoskreaturen kehren wieder... und sind dieses Mal vorbereitet auf den Angriff. Vielleicht hat ein Gro?er Alter nie eine Panzerung gegen Killer-Nanobots oder Atombomben gebraucht; erst ein Angriff damit bringt ihn dazu sich eine zuzulegen und dann wieder auftauchen. (IMHO ein interessanter Ansatz, der besonders wenn die SCs glauben dem Wesen ein für allemal den Garaus gemacht zu haben ein nettes Schockerlebnis darstellt.) -Vergi? die Werte - nichts hält den Mythos auf. (Vielleicht die beste Option für extreme Dekonstruktionalisten; "klassischere" Rollenspieler könnten es hingegen als SL-Willkür empfinden, besonders bei den niederen Dienerrassen.) Fortgeschrittene Alientech ist durchaus geplant. Ich habe aber nicht vor sie zur Reaktion auf den menschlichen Technologiesprung zu erklären; vielleicht war es einfach so dass die Mythosviecher bisher nie etwas weiter entwickeltes als ihre Elektropistolen und diese anderen antiquiert riechenden Artefakte auf die Erde mitgenommen haben. Oder vielleicht haben sie es schon früher getan, und es kam blo? nie in den offiziellen Geschichten und Abenteuern vor. Das würde verlangen dass die Menschheit dem Mythos ebenbürtig sein kann, was gerade eben die Dekonstruktion zerstören würde. Zum Thema Bedrohung - siehe oben, Dekonstruktion. Ansonsten richtig. Alleine schon die neuen, rein weltlichen Technologie wie etwa Virtual Reality, Künstliche Intelligenzen oder auch Gentechnik bieten einige verstörende Kniffe. Und gerade in Verbindung mit Mythos meets High-tech tut sich eine ganze Spielwiese an Ideen auf.
  14. OT: Flintenlaufgeschosse? Du meinst Slugs? Ja, die gibt es. Gibt es offiziell nicht. Für CiC habe ich verschiedene Munitionssorten entwickelt, wobei Teilmantel die normalen Regeln verwendet und Vollmantel 2 Punkte Panzerung ignoriert, dafür 1 Punkt weniger Schaden anrichtet.
  15. Auch wenn jetzt wohl manche ächzen werden dass der Knabe schon ziemlich ausgelutscht ist: Ich würde zu Nyarlathotep greifen. Ein Plan jemandem mit einem Geschenk ins Verderben zu stürzen und dabei auch noch ein riesiges Chaos zu stiften ist wie geschaffen für Nyarli, zumal ich ihm als ?u?eren Gott ohne weiteres zutrauen würde dass er einen solchen Spruch wirken könnten. Nun, du bist der SL. Wenn du die Welt nicht nachhaltig ändern willst dann wird es ein NSC mit dieser Macht auch nicht tun. Ich sehe da also kein Problem.
  16. Längerer OT-Einwurf: Das ist nicht wirklich richtig. 1) Das Projektil eines Gewehrs ist schneller, als das einer Pistole. Du fragst dich jetzt sicher, was das für einen Unterschied macht. Da ist die Schockwirkung, welche ein sehr schnelles Projektil im Körper anrichtet. Hm, ist nicht ganz richtig. Zum einen gibt es extrem schwache Gewehr- und extrem starke Pistolenkaliber - wenn ich etwa .454 Casull(Revolverkaliber welches gerne bei Fangschüssen auf Wildschweine und andere grö?ere Tiere verwendet wird) und .22 Hornet(kleinkalibriges Gewehrkaliber fürs Sportschie?en) vergleiche, kommen da ganz andere Vergleichswerte raus. Zudem ist zu beachten dass die i.d.R. wesentlich schnelleren Gewehrprojektile öfter mal Durch- statt Steckschüsse anrichten. Das hei?t dass nicht die ganze Energie des Projektils an den Körper abgegeben wird indem die Kugel im Körper verbleibt, sondern ein guter Teil verloren geht weil die Kugel selbigen verlä?t. Was im übrigen in der modernen Kriegsführung durchaus beabsichtigt ist. Ein Verletzter der aus dem Kampfgebiet geschleppt und ärztlich versorgt werden muss bindet einfach mehr Kräfte und Ressourcen als ein Toter. Hm, nicht wirklich. Die Lauflänge spielt auch eine gewisse Rolle. Eine AKSU schafft es einfach nicht einem Projektil eine so starke Rotation und eine so hohe V0 zu geben wie das langläufige Schwestermodell AK-74. Man verzeihe mir den längeren OT-Einwurf, aber den Waffennarren in mir hat es in den Fingen gejuckt
  17. Das wird zur Frage, wenn CiC mal ein eigenes Setting bekommt. Noch sind andere Punkte wichtiger; schau'n mer dann mal. Au?er ein paar halb-festen Stichwörtern und verschwommenen Ideen steht in Sachen setting noch nichts. gibt es den Mythos auch auf anderen Planeten?Sicher gibt es ihn auch auf anderen Planeten. GURPS CthulhuPunk enthält ein ganzes Kapitel zu dem Thema. Wesentliche Wege wären: -die Mythos-Kreaturen sind umgezogen -die Mythos-Kreaturen schirmen ihre Machtzentren vor Entdeckung ab -die Regierung/ Konzern X/ die Illuminaten verheimlichen die Existenz des Mythos und bringen gefälschte Bilder in Umlauf Veto. Das würde meiner Auffassung des Mythos widersprechen. Die Menschheit ist ein Zwinkern in der Zeitspanne der Unendlichkeit, ein Staubkorn im Raum der Unendlichkeit. Denke an Insekten, die Höhe und Tiefe nicht kennen, nur in zwei Dimensionen wahrnehmen können, und was sie für uns Menschen bedeuten: Wir nehmen drei Dimensionen wahr und können die vierte nur indirekt bemerken. Und nun bedenke, dass die Wesen des Mythos n Dimensionen, nein, mehr, voll wahrnehmen und manipulieren können, bedenke diesen Abstand zur Menschheit und projeziere unsere Sicht auf Ungeziefer auf die des Mythos auf die Menschen. Menschliche Technologie, menschliche Wissenschaft ist grob, unzulänglich, oberflächlich im Vergleich zu dem was der Mythos schaffen könnte. Denke an Indianer die nie mehr als Pfeil und Bogen kennengelernt haben, und denke was sie beim Anblick von wei?en Siedlern mit Donnerrohren denken, und du hast das Bild. Ist immer das Problem mit veralternder SF Dann gab es diese Artefakte vielleiht nie in der Welt von CiC. Oder sie waren nur Nebenbeikonstruktionen des Mythos, ähnlich wie ein Mensch einen Zweig aufliest um die verstopften Löcher seines Salzstreuers zu öffnen. Ist auch jetzt schon teilweise so. Dann müsste es bessere Zauber geben. Oder die Zauber in den Regelbüchern sind auch nichts anderes als die improvisierten Salzstreuerlochöffner des Mythos. Ich habe da schon ein paar böse Ideen zu High-tech meets Mythos im Hinterkopf. Mal sehen
  18. Willkommen im Forum! Sieht nach einem ganz soliden detektivischen Abenteuer aus. Ich würde mir aber überlegen ob ich Wilson wirklich au?erhalb Londons leben lasse, da das die Orte zum Nachforschen stark auseinanderzieht und viel Abenteuerzeit für hin und her reisen draufgeht.
  19. Das ist kein Problem, da es sicher Januar wird bis ich das nächste Update online stelle. Anmailbar bin ich über skyrock2001 web de.
  20. Ich kann nur sagen: Haben will. Jetzt Oh my goth, wie konnte ich die nur vergessen? 8o Was wäre Cyberpunk ohne scharfe Messermiezen die viel Haut zeigen und trotzdem alles ohne hä?liche Wunden einstecken? Wird gleich im nächsten Update nachgeholt. (Ebenso wie Gesichtsplatten und Skillchips die ich vergessen habe wie mir grad auffällt )
  21. Frohlocket, Bürger! Ich konnte mein Versprechen wahr machen und euch dieses eine Weihnachtsgeschenk erfüllen: Der Kaffee ist fertig, die Regeln stehen komplett, und ein langer arbeitsamer Weg von mir hat sein gro?es Teilziel gefunden. Das soll nicht hei?en dass nun Ende ist. Der Kaffee kann noch ein wenig Zucker vertragen, und ein Sahnehäubchen oben auf wäre auch nicht schlecht. Darum werden weiter Ausrüstungsteile dazu kommen, ebenso Hintergründe zu Gesellschaft, Philosophie und Technologie in Cyberpunk-Welten. Den Anfang habe ich schon gemacht, indem ihr Artikel über Bio-Forming und Kryogenik bekommt. Weitere Artikel werden folgen... Ich brenne besonders darüber etwas über die Erforschung der neuen Last Frontier zu schreiben: Dem menschlichen Geist, dem Seelenleben, der Psychologie. Künstliche Intelligenzen, Persönlichkeitsspeicherung und -übertragung, persönlichkeitsverändernde Gehirnwäschen und Gott ist auf Diskette... Hierin steckt eine Menge cthuloides Potential. Daneben will ich mich im neuen Jahr besonders den Hintergründen zum Cyberspace widmen, den virtuellen Welten... und den Dingen die dort drau?en lauern. Um das ungewohnt lange Vorwort(verzeiht mir, aber ich hab grad was richtig gro?es erreicht und bin dadurch ziemlich aufgekratzt) an dieser Stelle abzukürzen, noch einige Schlagworte die auf jeden Fall noch hinein müssen: Neo-Ludditen, Transhumanismus, Gentechnik, Nanotechnologie, Nihilismus, Konzernkultur, Clash of Cultures, Balkanisierung, Zukunftsängste. Seid gespannt! Hier geht es zum Download: [edit]Nicht mehr verfügbar[/edit] Update vom 07.12.2004: 4.) Kampf -Umbenennung des Kapitels(ehemals "Waffen") -Munition(verschoben) -Panzerung(NEU!) -Nervenblocker-Pistole(neue Pistole) -Streetsweeperkaliber von 12 gauge zu 20mm geändert 5.) Cyberware -Dermalpanzerung und Dermalverkleidung beschnitten 6.) Netrunning -starke Vereinfachung und Verschlankung des Regelsystems A.) Technologie -Umbenennung des Kapitels(ehemals Ausrüstung) -Verschiebung des Kapitels zu den Anhängen -Bio-Forming(NEU!) -Kryogenik(NEU!) B.) Settings -Umbenennung des Kapitels(ehemals Alternativsettings) -GURPS CthulhuPunk(neues Setting)
  22. Es gibt mit Byakhee schon einen Chargenerator, wenn auch nur auf englisch. Ich persönlich ziehe mein selbstgebackenes Excel-Formblatt vor.
  23. Vielleicht ist das schon geschehen und ich veralbere euch hier nur?
  24. Warum sollte ich bescheid wissen? Ich bin nur ein Supporter. Und CiC ist ein rein privates Projekt von mir das in meiner Freizeit entsteht. Pegasus steht in keinerlei Verbindung dazu.
  25. Pegasus hat Interesse an CiC gefunden und macht mich zum offiziellen Autor Im Ernst: Frank hat mal was von einem Endzeit-/Cyberpunk-Setting als grobe Idee angedeutet. Vielleicht etwas aus dieser Richtung? Ich würde mich freuen, auch wenn dann viel Arbeit von mir zunichte gemacht wäre. Mein erster Tipp wären ja die Traumlande gewesen, aber das scheint nun doch weiter in den Sternen zu stehen.
×
×
  • Create New...