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Everything posted by Judge Gill
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	Abschluss 21. Abenteuer Am Abend gegen 20:00 Uhr - Besuch der Villa Cornwallis. Zuerst: Haus umrunden und Grundstück anschauen. Frau Cornwallis hält sich in einem Salon im EG auf und liest am kamin einen Agatha Christie Krimi. Acid dringt durch ein Fenster ein, schleicht sich an und schlägt sie mit dem Kolben seiner Tommy Gun bewusstlos. Dann wird das Haus von unten bis oben durchsucht. Markante Funde: verrottende Hühner in der Küche, Wanne im Keller, Turmzimmer. Dort setzt Marcella die Brille auf und wird sofort attackiert. (Sie hat dann 0 Trefferpunkte), Sweets rettet sie mit erster Hilfe vor dem Sterben und bringt sie mit Axid in ein krankenhaus. Am kommenden morgen siedelt sie - mit einer Schweren Wunde und sehr wenigen TP - in die Hotelsuite über. Die anderen nehmen die Aufzeichnungen von Cornwallis, die Briefe und die Brille mit. Alle geknackten Türen werden wieder verschlossen, außerdem lässt Don sergio etwas Geld auf dem Tisch liegen. "Falls sie zur Polizei gehen sollte. - Bei mir wurde eingebrochen, nein, es fehlt nichts, dafür wurde Geld zurückgelassen. Wie unglaubwürdig ist das denn ..." 12.1. Acid setzt im Hotel die Brille auf und erblickt eine fremdartige Landschaft. Don Serio + Acid + Asso gehen zu dem Termin mit Turner. Der hat inzwischen herausgefunden, dass sie wohl kaum einer "Detektei Smith & Smith" angehören, sondern die Bosse der Bellastrani-Familie sind. Trotzdem überzeugen sie ihn, die Angaben von "Miss Silverstone" gründlich überprüfen zu lassen. Als Motiv wird angegeben: "Wir haben mit dem Colonel in ägypten - den sie ermordet hat - zusammengearbeitet. Es ist Teil unserer Rache." Marcella lässt unterdessen die beiden Briefe (auf deutsch) von jemandem im Hotel übersetzen. Außerdem werden alle wichtigen Passagen im Buch gefunden. Asso: "junger Herr Edward und Edward Chandler - die bekannten Daten stimmen überein!" Zeitungsmeldung vom 3. Mord. Nachmittags erfolgt zwar noch das gespräch mit Mrs. Hilten, aber dort ergeben sich keine neuen Erkenntisse. Nachmittags geht es wieder zur Villa Cornwallis (Asso und Sweets). Dabei Gespräch mit dem Botenjungen (der u.a. eine neue Tüte Hühner bringt). Vor Ort verliert Frau C. auf das Stichwort "Jeremy" endültig den vetsand und kümmert sich nur noch darum, ein neues Huhn auf den Brunnenrand zu legen Dann bleibt sie unansprechbar. Asso erkennt, dass sie nur noch ein paar tage leben dürfte und dann in ihrem Haus erfriert, wenn sich niemand um sie kümmert Acid: "das ist der Lauf der Dinge. Alte Menschen sterben." Asso: "Wir wollen keine Omas töten." Später wird das Rote Kreuz verständigt, welches die Verwirrte abholt und sicher unterbringt. Bis Einbruch der Dunkelheit passiert nichts mit dem Huhn. Die Beobachter brechen ihre zelte ab, nachdem sie sich überlegt haben: der hat letzte Nacht gemordet und mehr gefressen als das gegenstück zu einem Huhn. der ist heute noch satt. Und wenn doch nicht, hat er hier das Huhn. Wir kommen wieder!" 13.1. Falle für Jeremy auf dem nun verlassenen Grundstück: ein huhn einige meter weg vom Brunnen Zwischen huhn und Brunnen eine Plane, darauf eine Decke, diese mit benzin getränkt. Bei der Ruine des Schuppens legen sich die vier Männer auf die lauer, dabei viele Streichhölzer, Assso eine Art Wischmop als Fackel, zudem eine weitere planeum ggf. den brunne abzudecken, nachdem J. herausgekommen ist. Als jeremy sich das huhn holen will, schnappt die Falle zu. (und alle bestehn die STA-Probe) Asso deckt den Brunnen ab, Sweets wirft (im 2. Anlauf) die Decke über das Monster, Acid zündet es an und Asso prügelt mit seiner Fackel drauf. jeremy schafft es weder, noch jemanden zu verletzt, noch in den brunnen zu entkommen. er stirbt in den Flammen. Alle ziehen sich schnell zurück. Epilog: Damit sich Marcella noch etwas erholen kann, ehe es zurück nach NY geht, bleiben die fünf noch ein paar tage in boston und finden die Hinweise auf die Cornwallis Vorgeschichte heraus. Kaum sind sie wieder in NY, sprechen sie mit Carrington, dem sie alles bzgl. Cornwallis (aber nicht bzgl. Nitorcis) schildern. Danach gibt es eindeutig zwei Wege, die beschritten werden können: a) Chandler in Chicago unter die lupe nehmen oder nach Transilvanien fahren (Reisedauer ca. 10 Tage; Gesamtzeitbedarf schätzungsweise 4 Wochen). Weil man "a" auch durch Andere erledigen könnte, "b" aber persönlich machen muss, fällt die Wahl auf "b". E N D E des Abenteuers
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	neeinflussen. Ich selbst weise ja auch mal ganz gerne darauf hin, dass (in Deutschland, in Rollenspielforen und überhaupt generell) zu viel gemeckert wird. Als Offizieller sollte man auf solche Äußerungen selber tatsächlich lieber verzichten. Das war nicht von mir. Das ist der zwischenzeitlich ausgeblendere Text /teilweise). Das hat kein "Offizieller" geschrieben, sondern ein "Privater"
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	OK Leute, ich will ja nur noch 1x die Woche hier reinschauen, aber leider ist das ausgerechnet heute. Das ist mir jetzt insgesamt zu viel Sturm im Wasserglas. Ich bevorzuge zudem schnelle Lösungen. Wenn sich das bis über das Wochenende hinziehen würde, wäre ich ersnsthaft genervt. Von daher werde ich jetzt die Allmacht des Adminins für folgende Handlungskette nutzen: 1) Auffassung. "es gibt eine ganze Reihe von leuten, die es befürworten würden, wenn der ausgeblendete Beitrag wieder eingeblendet werden würde." 2) Durch einen Tippfehler wurde bei dem Lösungsansatz von SWC etwas Verwirrung erzeugt (mindestens bei mir) 3) Ich warte jetzt nicht, bis mathematisch die genannten "Likes" mehr oder weniger zusammenkommen, sondern unterstelle, dass diese Voraussetzung letztlich erfüllt wäre. 4) Darum schalte ich jetzt den ausgeblendeten beitrag wieder sichtbar. 5) Damit stelle ich mich in keiner Weise gegen das ursprüngliche Ausblenden sondern versuche im Sinne der nachfolgenden Mitteilungen von SWC zu handeln. Falls jemandem der nun wieder sichtbare Beitrag nicht gefallen sollte, der möge sich mit einer einfachen PN oder Beschwerde direkt im Thread zu Wort melden. Damit wird in keiner Weise ein präzidenzfsall für irgendwas geschaffen, noch werden damit irgendwelche neuen Mechanismen im Forum etabliert. Ich gehe davon aus, dass Alle die Forenregeln kennen und ohnehin befolgen. Sollte das doch mal nicht passieren, handeln die Moderatoren keinesfalls "auf Augenhöhe" sondern mit der Pflicht derer, die für das allg. Forenwohl zu sorgen haben. Wenn es jemanden geben sollte, dem dies nicht passt - tja, dann weiß ich auch nicht und es ist mir dann in dieser Sache auch egal. Weil ich mir das so als Lösung überlegt habe und soeben erledigt habe. Zum Verständnis, es ging um diesen:Beitrag: Geschrieben 20. Oktober 2015 - 22:32 Nun, dann sind deine PNs etwas fruchtbarer verlaufen als meine. Ausgangs-Situation: er hat mich gefragt, ob ich zitieren könnte, was patzig war. Ich habe drei Beispiele genannt und vorgeschlagen sich zu überlegen... Zitat Die Antwort darauf hat genau in mein Bild gepasst: Ich soll über meine Kritikfähigkeit nachdenken und es ist hochnäsig von mir, ihn belehren zu wollen. Also offenbar null Selbstreflexion und damit keine Ausgangsbasis für eine vernünftige Diskussion unter Erwachsenen. Meine Konsequenz: ich werde öfter mal die Klappe halten. PS: In einem anderen Thread wurde die Harmonie im Forum angesprochen. Dazu kann ich nur sagen: wenn jeder Kritiker als "Ewigjammernder" und jeder, der ein neues Produkt mit einem alten vergleicht als "Ewiggestriger" abgestempelt wird, dann brauchen wir auch keine Diskussionen mehr zu führen. Einfach neue Coverbilder liken und alles ist super.
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	stimmt nicht siehe Post Nr. 25 Eigentlich wollte ich das intern machen, aber nachdem es hier nun eh diskutiert wird: Sorry Heiko - warum machen wir dann eine 25-Like Abstimmung? Das widerspricht sich schon etwas, oder nicht Nun, das sagte ich eigentlich direkt einen Satz später: Hier wurde eine Entscheidung getroffen und nun dazu ein recht innovativer Weg gefunden, eine neue Entscheidung zu fällen, sofern das Interesse daran groß genug ist. Und das, ohne dass dabei jemand "sein Gesicht verlieren" kann. Von daher ist es ganz simpel: Anstatt darüber zu diskutieren, ob dieser aufgezeigte Weg toll oder doof ist, sollte sich jeder einfach dafür entscheiden, dieses "Gefällt mir" zu drücken oder es zu lassen. Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran und entscheide mich für: "Gefällt mir" Nebenbei: jetzt haben ja schon einige Leute hier was geschrieben, nachdem SWC diese Tür aufgeschlossen hat. Dann könnten schon ein paar "gefällt mir" zusammengekommen sein. Ich schaue gleich mal nach. edit: es scheint erst 2 zu geben (Läuterer und mich). Da frage ich mich, ob es nicht einfacher wäre, statt immer weiter darüber zu diskutieren, wie man es denn jetzt stattdessen auch machen könnte, hier mal zum Ergebnis zu kommen, einfach diesen simplen kleinen Knopf zu drücken. dann wären es jetzt schon 5 (von 25). Und da es hier ganz konkret darum geht: "Der Mod hat entschieden, einen Beitrag auszublenden (und ich habe ihn daher nicht gelesen) aber es gibt eine Möglichkeit, dass ICH beeinflussen kann, dass der doch wieder sichtbar wird. Will ich das? Wenn ja, drücke ich einen Knopf" Simpel und effizient. Würde ich nicht zerreden wollen, sondern einfach entscheiden und entsprechend verhalten und das Ergebnis ist zügig erkennbar. edit: jetzt hat mich das ganze Gerede so neugierig gemacht, dass ich den Beitrag ganz kurz eingeblendet habe um ihn selbst zu lesen, dann aber wieder ausgeblendet, weil ich den ursprünglichen Zustand wiederherstellen wollte. Jetzt bin ich jedenfalls neugierig, wie es weitergeht, wenn der Beitrag wieder sichtbar werden sollte.
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	Wenn es den Thread nur für 20 Leute geben sollte, könnte man ihn auch schließen oder das ganze Forum dicht machen. Ich gehe davon aus, der der lesende und nicht schreibende teil der Forennutzer deutlich höher ist. Ich denke, dass der von SWC ein unkomplizierter Weg ist, die Frage nach "Wiederveröffentlichung" zu lösen und unterstütze das. Grund dafür: Ein Moderator muss moderieren, sonst könnte er auch Gärtner oder Pilot sein. Und dazu gehörten Entscheidungen über den Umgang mit "Beiträgen". Entspricht ein Beitrag aus Sicht des Moderators nicht den Forenregeln, muss er handeln (und zwar ohne vorher eine Diskussionsgruppe zu bilden). Hier wurde eine Entscheidung getroffen und nun dazu ein recht innovativer Weg gefunden, eine neue Entscheidung zu fällen, sofern das Interesse daran groß genug ist. Und das, ohne dass dabei jemand "sein Gesicht verlieren" kann. Von daher ist es ganz simpel: Anstatt darüber zu diskutieren, ob dieser aufgezeigte Weg toll oder doof ist, sollte sich jeder einfach dafür entscheiden, dieses "Gefällt mir" zu drücken oder es zu lassen. Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran und entscheide mich für: "Gefällt mir"
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	Das ist für mich ein interessanter Denkanstoß, den ich sinnvoll finde. Der Haken könnte sein, dass meinerseits Beiträge "durch die Lappen gehen", wenn ich nicht sofrt reagiere (ich entwickele ja jetzt nicht eine "Noch-zu-beantworten-Buchhaltung" und Sachen, die ich 1x gelesen habe, werden später nicht als "neu" angezeigt - so finde ich aber Beiträge, auf die ich ggf. reagiere.) das bedeutet für mich, dass ich dann auch einfach mal seltener im Forum bin. (Sonst würde ich auch nicht diese direkte Trennung hinbekommen) das bedeutet in den Fällen, in denen ich zeitnah ergänzende erläuterungen gegeben habe, dann länger darauf geartet werden müsste bzw. eine vielleicht falsche Sichtweise sich verfestigt. Kann passieren, muss aber nicht zwingend. Von daher sag ich mal, ich probiere das mal aus!
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	Da liegst Du jetzt aber voll daneben, denn so denke ich nicht über Euch. Ihr seid kein rotes Tuch für mich. Ihr vertretet ein Produkt und wollt es an den Mann bringen. Das ist okay so. Nur hat jeder seine Vorlieben und Ansichten. Die unterschiedlichen Betrachtungswinkel beissen sich häufig.Wohlmöglich habe ich in Sachen Demokratie noch einiges zu lernen, obwohl ich das bezweifeln würde. Ich spreche immer nur für mich und vertrete meine Meinung. Das sollte für jedermann okay so sein. Ich selbst habe das Regelwerk auch bereits sehr gelobt. Ich hätte einiges sicherlich aber anders gemacht. Ob das jetzt gut ist oder ob man das umsetzen kann, ist zuerst einmal nebensächlich. Was die Kommunikationsführung betrifft, haben Heiko und Du aber leider noch etwas Nachholbedarf. Fakt ist, dass sich Eure Kunden Gedanken machen... nehmt das doch einfach mal an... Von offizieller Seite kommt dann immer gefühlt die grobe Kelle. In dem Tenor 'Wir machen das jetzt aber nun mal so und nicht anders. Basta.' Das liest sich für mich oft: 'Halt den Rand und kauf!' Das verbreitet einfach schlechte Stimmung und irgendwann kommt dann mal überhaupt kein Feedback mehr zu Euch und das wäre schade. Da ich an dieser Stelle meinen Namen gelesen habe, blende ich mich auch kurz selbst ein, denn ich muss festhalten: Nein, was Kommunikationsführung angeht, habe ich keinen Nachholbedarf. Wenn jemand eine sachliche Frage stellt, beantworte ich sie so sachlich wie möglich. Wenn jemand einen heiteren Ton anschlägt, lasse ich meinem ureigenen Humor seinen relativ freien Lauf. Wenn jemand seine Meinung durchgibt, antworte ich mit meiner Meinung (keiner von beiden hat den Anspruch, den anderen zwingend überzeugen zu müssen, es ist ein Gegenüberstellen von Meinungen) Wenn jemand beleidigend oder "trollig" wird, reagiere ich abgestuft bis hin zu ätzendem Sarkasmus. Und genau das hat diese Person an dieser Stelle dringend nötig. Wenn jemand Falsches als Tatsache darstellt, stelle ich das so sachlich wie möglich richtig (es kann z.B. ein einfacher Irrtum oder ein Missverständnis gewesen sein). Der Hintergrund: Alle anderen Leser sollen nachvollziehen können, wie die Tatsachen tatsächlich sind bzw. dass es unterschiedliche Meinungen gibt, bzw. dass "trollen" nicht geschluckt sondern in den Boden gestampft wird. Und damit die Möglichkeit erkennen, selbst ihre Meinung unbeschadet schreiben zu können. Jede Kritik ist erlaubt und erwünscht. Jedes "trollen" ist nicht nur unerwünscht, sondern wird mit harten Erwiderungen pariert. Wenn da subjektiv trotzdem etwas anderes hineingelesen wird, könnte ich das nur dadurch vermeiden, dass ich keine Antwort gebe. das sehe ich aber nicht als zielführend an. Das von mir kurz dazu.
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	  Wegfall von berufsbedingten VorteilenJudge Gill replied to Case_Undefined's topic in Erschaffung von Investigatoren Ich weiß gar nicht mehr, wer es war, aber irgendwer hatte sich im Vorfeld der Veröffentlichung sehr stark dafür ausgesprochen, dass die Bücher nicht zu dick werden sollen. Das wäre aber ein extremer Totschäger geworden, wenn man das so zusammengefasst hätte ...
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	  Wegfall von berufsbedingten VorteilenJudge Gill replied to Case_Undefined's topic in Erschaffung von Investigatoren Ja ich besitze beide Bücher, lese aber zuerst das Spieler-Handbuch. Wieso ist es selbsterklärend, dass ich, um alle Informationen haben zu können, in BEIDEN Büchern nachschauen muss? Und falls alles, was im IK steht, schon komplett ist: warum denn nochmal ein Abschnitt im GRW? Die Antwort auf deine Frage ist selbsterklärend, wenn du beide Bücher hast. GRW Seiten 29 und Übersicht Seiten 30 und 31 = alles, was man für das Spiel tatsächlich benötigt. IK Seiten 46 bis 74 ca. 100 detailliert dargestellte Beispielberufe. Vergleich das miteinander und alles ist klar. Wenn du zuerst das IK liest - warum nicht. Dann hast du ca. 100 ausgearbeitete Berufe zur Auswahl (+ regel, wie du beliebig zusätzliche erstellen kannst). Damit kannst du als Spieler prima arbeiten. Aber niemand würde dich dazu zwingen, das Ik zu kaufen, wenn du "nur" die Regeln an sich haben wolltest - denn die genannten Seiten im GRW sagen zu Berufen alles, was man wissen muss.
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	  Wegfall von berufsbedingten VorteilenJudge Gill replied to Case_Undefined's topic in Erschaffung von Investigatoren @Kezia: du besitzt beide Bücher? Dann ist es eigentlich selbsterklärend. Falls doch nicht: Im GRW gibt es natürlich genug informationenzu Berufen, um spielen zu können. Im IK gibt es ca. 30 (?) Seiten zu dem Thema.
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	  Wegfall von berufsbedingten VorteilenJudge Gill replied to Case_Undefined's topic in Erschaffung von Investigatoren In meinen Augen sind die berufsbedingten Vorteile in der Vergangenheit lediglich ein bei uns ins Basisregelwerk übernommener Mechanismus aus den amerikanischen Zusatzbänden (kompendien), die man zwar ergänzend anwenden kann, wenn man es denn gern möchte, aber eigentlich nichts im GRW zu suchen haben. Darum bin ich auch sehr zufrieden damit, dass das GRW wieder dorthin zurückgekehrt ist, wo es eigentlich verankert sein sollte, nämlich bei einer kurzen Darstellung von Beispielberufen. Die lange Berufsliste mit den Beschreibungen im IK entspricht von der Art her den früheren Beschreibungen, wobei tatsächlich die unausgewogenen Boni entfallen sind. Was ich wegen der in meinen Augen überflüssigen Zusatzbesonderheiten auch sehr gut ist.
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	  Verfolgungsjagd-Regeln in 7th Edition verbessert!Judge Gill replied to angband's topic in Verfolgungsjagd Ich zitiere auch gleich nnoch mal aus den Regeln, um den Wunsch eines SL abzudencken "ich WILL aber hier eine Verfolgungsjagd" Zitat: "Jedenfalls ist die Verfolgungsjagd vorbei und der Spielleiter sollte dafür sorgen, dass die Handlung sich anderweitig weiterentwickelt." Wenn nun deklariert wird, dass es nicht aussagekräftig genug ist, wenn X durch die höhere Bewegungsweite Y automatisch entkommen ist, könnte die Handlung etwas später erneut einsetzen, wenn Y irgendwie doch wieder dicht an X herangekommen ist und das Spiel geht von vorne los. Ich würde das nicht machen, aber es wird niemandem verboten, so vorzugehen.
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	  Verfolgungsjagd-Regeln in 7th Edition verbessert!Judge Gill replied to angband's topic in Verfolgungsjagd Seite 122 unten rechts. Es kommt auf die Bewegungsweite an. Diese wird durch eine Probe entweder +1 / unverändert / -1 modifiziert. Dann vergleich der aktuellen Werte. Ist der Verfolgte da schneller als der Verfolger, entkommt er ohne viel Larifari. So die (tatsächlich einfachen) Regeln. Nur wenn der Verfolgte nicht schneller, entwickelt sich eine dann ins Detail gehende Verfolgungsjagd.
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	Fortsetzung 21. Abenteuer Im Laufe des Abends erhält Don Sergio eine Einladung von Frank Wallce (dem Bandenboss) für das The Spotlight. Alle gehen hin. das Gespräch dreht sich zuerst um allgemeine Mafia-Geschäft und den Deal zwischen don Sergio und dem Bruder von Steve (LKW Canadia Club gegen Adresse der Firmentussi). Frank wittert "gefahr", wird beruhigt. Im Endeffekt ist man sich einig, dass Steve Don Sergio noch "einen kleinen Gefallen schuldet". Am nächsten Tag sucht Acid nochmal die Wohnung des 1. Moirdopfers auf und spricht dort (gegen Geld) mit der einen heruntergekommenen Schwester und der derzeit toal besoffenen Mutter. Fazit: die tote hatte keine "Stammkunden" gehabt. (das Gespräch war allerdings deutlich länger und mit Schimpfworten, obszönen Angeboten und asozialem Gebahren durchsetzt) Mittags dann die Idee: wir geben uns als Angestellte einer Detektei aus. So wir die detektei Smith&Smith aus der Taufe gehoben (durch den Druck von visitenkarten), Adresse: 107. Straße New York. Nachmittags stöbern Asso+Don sergi+Sweets Dr. Winter in dessen Tennisclub af. Da niemand mit ihm spielen will, bleibt er abweisend. Acid+Marcella suchen McNamara auf, verfolgen ihm zum Spotlight und passen ihn dort am Abend ab, als er (betrunken) wieder nach Hause will. Marcella erinnerte sich daran, ihn am Vorabend auch schon dort gesehen zu haben. Es folgt eine einladung zum Abendessen in einem steakhouse und ein langes gespräch, bei dem sich der Anwalt (wegen seines Alkoholismus) erpresst fühlt, ein gespräch mit turner zu arrangieren. er sagt dies zu. In der Nacht überwachen Asso+Don sergio+Acid den Schauplatz des 1. Mordes; es passiert nichts. Am 10.1. suchen marcella+Acid vormittags Mcnamara auf. Der ermöglicht einen Termin bei Turner um 17:00 Uhr. marcella nutzt das Kaufhaus unter den büros von NWI zu einer ausgedehnten Shopping-tour. inzwischen steht der 2. Mord in der Zeitung. Vor ort spricht Sweet lange mit einem herumlungernden Typen, der hauptberuflich an einer Straßenlaterne lehnt. (und sich daruch für die Krone der Evolution hält: ganz unten die schwachen - wie das Mordopfer - die von der Natur aussortiert werden; darüber die Arbeitenden, die Steuern zahlen, und darüber die, die an Laternen lehnen und nie arbeiten oder Steuern zahlen) das Ergebnis eines SEHR langen gesprächs: Der Typ hatte am Abend kurz Schreie gehört, sich aber nichts dabei gedacht. Man sollte besser mit den "Gören auf der anderen Seite des Brachlandes reden, wenn man mehr wissen will." Dort finden die investigatoren tatsächlich ein paar Mitglieder der "Misfits", die gegen ein paar dollar die Vorgeschichte des Toten erzählen. gegen mehr Geld sollen sie bis zum abend einen Mann auftreiben (hier: Rosenzweig), der die leiche gefunden hat. (das klappt dann auch so, wobei rosenzwig dann schon wieder arbeitet und man ihn erst am kommenden tag sprechen kann) 17:00 Uhr. gespräch bei turner. der ist recht skeptisch, hört sich aber alles an und spring - ein wenig - darauf an, dass "Miss Silbverstone" etwas mit einem mord in Ägypten zu tun haben könnte (der ermordete Colonel9. allerdings glaubt er, dass die Investigatoren einen Haufen Papiere haben, welche seine anwälte nachprüfen können (was sie natürlich nicht erbringen können). Später kommt Acid auf diese Lösung: "Wir haben zwar gar keine papiere, aber alles, was Notrocris angeschleppt hat, muss auch gefälscht sein! Und das soll turner nachprüfen lassen. dann wird es klappen, dass die von ihm kein geld erhält." Der Abend vergeht ohne Ereignisse. 11.1. Vormittags: Besuch des Friedhofs South End Burial ground, um nach Spuren von ghoule zu suchen. Ohne Ergebnis. Dann Gespräch mit Rosenzweig (der erinnert sich, dass es in seiner Kindheit schon mal so eine Mordserie gegeben hatte), und auf spuren angesprochen erzählt er von seinem kollegen, der was entdeckt haben will. Wieder gegen Geld führt der alle letztlich bis zum Cornwallis-Anwesen. Ein kurzes Gespräch unter einem Vorwand mit Sarah Cornwallis verläuft zunächst ohne große Einblicke. Durch die Erwähnung von Rosenzweig geht es nun ins Zeitungsarchiv. Acid findet dort den Artikel von 1891. Schon wieder "Cornwallis!" - - - C U T - - - (und weiter in 1 Woche) Zwischenfazit: das Abenteuer bietet unheimlich viele Möglichkeiten für improvisierte Gespräche mit Leuten aus Boston.
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	Softcover-GRW: dafür gibt es keine Pläne. Tasche: ist in Arbeit. Ich warte selbst drauf, weiß aber eben auch nur "ist in Arbeit".
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	Hm, es sind 8 Larp-Bilder (ich greife den Begriff mal auf) im GRW und 11 im IK, jeweils zur Illustration der Fertigkeiten (war, habe ich vorher schon geschildert). So ganz riesig finde ich den Unterschied zwischen 8 und 11 nicht. Allerdings sind m. m. nach im IK mehr als im GRW
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	  Der Begriff "Investigatoren"Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Erschaffung von Investigatoren Hätte ich auch nicht alleine gemacht, wenn die Begrifflichkeit nicht in dem anderen Thread ("Neu: GRW") angesprochen worden wäre. Und dort wäre die Erläuterung mit Sicherheit in der ülle der Beiträge untergegangen. Dieser Thread dient eigentlich weniger dem "find ich toll" - "find ich doof" sammeln, sondern der kurzen Info. Earum es so ist, wie es ist.
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	  Der Begriff "Investigatoren"Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Erschaffung von Investigatoren Es steht zum Glück auch nicht in den Büchern damit es sich am Spieltisch durchsetzt. Außer vielleicht bei den Leuten, die bisher sagten: "Tja, dein Spielercharakter boxten den Nichtspielercharkter auf die Nase, aber der steckt das locker weg und sein Gegenschlag verpasst dir drei punkte Schaden." Aber wer würde das tun? ich kenne jedenfalls niemanden.
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	  Der Begriff "Investigatoren"Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Erschaffung von Investigatoren Wer fühlt sich denn gezwungen, den begriff am Spieltisch zu verwenden? was sollten das für Sätze sein? Der Begriff ist dazu da, dem SL beim Lesen der Bücher so simpel wie möglich klar zu machen, von wem die Rede ist. Und das ist problemlos erfüllt. Und in Kombination mit "Personen" umfassend. Oder gibt es da draußen echt Leute die sagen: "Ok, ihr schaut euch auf dem bahnhof um? Da sind eine Menge Nichtspielercharaktere. Die sehen harmlos aus."
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	Arrg. Wirklich nicht böse gemeint, aber hier hilft "suchen und ersetzen". Denn das ist in meinen Augen, einer der Fehler, die nicht passieren dürfen. Ansonsten kann ich wirklich über fast alles hinwegsehen. Leider hilft 'suchen und ersetzen' sogar bei etwas deratigem nur sehr eingeschränkt. Sobald nämlich dekliniert wird, und dabei reicht ein 'Der Anwender der Herrschaft über den Geist kann...' aus, geht es schon schief. "Der Anwender der Dominiere kann...'? Nein, da muss es dann heißen 'des Dominiere'... Sorry aber Nein. Ich arbeite mit Word seit 25 Jahren und gerade die suchen / ersetzen Funktion hilft da sehr weiter. Und Falls doch nicht, muss ich mir halt die Zeit nehmen und nur mit suchen arbeiten bis ich jedes raus habe. So oft sollte es nicht enthalten sein bei dem Fehler. Da kann ich leider keine Ausrede zulassen. Gruß Dom Zu dem Zeitpunkt, als aus "Herrschaft über den Geist" "Dominiere" wurde, war der GWR Text offensichtlich bereits fertig lektoriert. (Sonst wäre die Änderung dort eingeflossen, so wie es die anderen waren.) Und es gab bis ganz am Ende nicht den einen text, der fortgeschrieben wurde, sondern diverse Einzeldateien in diversen händen bei unterschiedlichen bearbeitungsständen. Diiese wurde erst am Ende zu einem Gesamtdokument zusammengeführt. Und zu dem zeitpunkt war man allgein davon überzeugt, alle Änderungen überall drin zu haben. Hinweis: Der Zauber wird im IK korrekt benannt. Natürlich hat niemand ihn absichtlich im GWR gelassen. Aber das passiert in der Wirklichkeit selbst bei sehr gewissenhafter Arbeit der Beteiligten. Niemand sieht hinterher natürlich die 100.000 Sachen, die im Laufe der Arbeit korrekt gelaufen sind. Aber die Erwartungshaltung "100% richtig" ist in dieser Wirklichkeit nicht zu erfüllen.
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	Rein aus Interesse: Wie heißen Nichtspielercharaktere denn in der 7 jetzt? Nicht-Investigatoren? Das wäre ja extrem doof. Nein, es sind schlicht "Personen".
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	ich übernehme das hier mal aus dem Thread über das neue GRW, weil es dort sonst versickern könnte: Störend wurde im Vorfeld das Wort "Charakter" empfunden, was ja durch die buchstabengetreue Übernahme aus dem Englischen Eingang in die Rollenspielsprache gefunden hat, obwohl damit im Original "Figur" oder "Person" gemeint ist. Was ja in dem unsäglichen Wortkonstrukt "Nichtspielercharakter" gipfelte. Nun sind diese Worte zwar weitverbreitet, aber das macht sie nicht besser. Und wenn es bei CTHULHU auch andere Abenteuer gibt, so ist das Kernmerkmal der von den Spielern gespielten Protagonisten doch regelmäßig die Erforschung des Unheimlichen, das Aufdecken finsterer Machenschaften, das Ermitteln der Hintergründe. Denn CTHULHU ist in erster Linie ein investigatives Horror-Rollenspiel. Ein Bezeichnung wie "Ermittler" würde zu sehr den Eindruck vermitteln, es handle sich um "Polizeiermittler" (dies wäre zumindest eine nahe liegende Assoziation) Bei "Forscher" würde man wahlweise an Professoren einer Uni oder Type wie Indy Jones denken. Geht beides nicht. Aber das im Grunde hier als Kunstwort eingesetzte "Investigator" erfüllt alle Erfordernisse, denn es bezeichnete "die von den Spielern dargestellten Personen im Spiel" und das als Abgrenzung zu sämtlichen anderen im Spiel auftretenden Personen und Wesen. Der Begriff hebt sich so sehr von dem restlichen Text ab, dass er innerhalb der Texte keinerlei Erklärung mehr bedarf. Und darum hat man das unerträgliche "Nichtspielercharakter" gleich mitbegraben können, denn wenn nun von "Personen" die Rede ist, weiß jeder, dass es alle anderen, aber nicht die Investigatoren sind. Ich halte diese kleine sprachliche Änderung mit so vielen positiven Auswirkungen für äußerst gut.

 
        