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Judge Gill

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Everything posted by Judge Gill

  1. Eigentlich nicht (auch wenn ich weiß, worauf angespielt wird) Die Kombination der Abenteuer - die sich ja auch nicht wie ein Ei dem anderen ähneln sollten - hat sich innerhalb der Meinungsbildung unter den Autoren so herauskristallisiert (wenn ich das mal ganz grob vereinfacht darzustellen versuche)
  2. Ich sehe das so: Mythosbegegnung = potenzielle Lebensgefahr. Wenn ich das noch erschwere, indem ich zulasse, dass ein Investigator denkt "oh, Wahnvorstellung" (wohlgemerkt, er soll mit dem Realitätscheck eine tatsächliche Wahnvorstellung durchschauen, nicht die Wirklichkeit verdrehen), dann schicke ich ihn ziemlich unvorbereitet in den ziemlich sicheren Tod. Das würde ich nicht tun. (Denn in dem glauben "Haha, Wahnvorstellung, ist ja gar nichts los hier" müsste er in 3/4 aller Situationen unverzüglich danach draufgehen. (Während er noch ignoriert, dass seine anwesenden Kumpel auf die irrrtümlich für durchschaut angesehene"Wahnvorstellung" ganz real reagieren. Ich würde es den Investigatoren nicht schwerer machen als sie es ohnehin schon haben.
  3. Vielleicht können ja alle noch aktiven Moderatoren hier kurz "bin noch da!" posten :-)
  4. Ja, wenn nicht Übersetzung dransteht, ist auch keine drin :-)
  5. Objektiv gesehen ist es aber ein ziemlich kleiner Zeitaufwand, wenn die leute unmittelbar ihre Haken machen und dann ggf. am Ende des Abends oder Abenteuers drauf würfeln, oder? (Ich würde mehr zeitaufwand erwarten, wenn die noch überlegen können "x Haken auf Fertigkeiten" - was nehme ich, was nehme ich ...)
  6. Softcover mit zwei Abenteuern: Schreie und Flüstern (NOW, 2 bis max. 3 Investigatoren) Totes Licht (1920er, Übersetzung von "Dead Light") Umfang: 64 Seiten
  7. Hardcover Übersetzung von "Doors to Darkness" 5 Abenteuer für neue Spielleiter und Spieler. Mit zahlreichen Tipps für die Spielleiter.
  8. Softcover mit zwei Abenteuern in Deutschland der 1920er (1921 und 1922). Schauplatz: Kamborn in Norddeutschland. Einmal geht es um den Abfall vom Glauben (jedenfalls aus Sicht eines betroffenen Pfarrers) in einem Randbezirk der Stadt, einmal führt ein Mordfall in akademische Kreise. Umfang: 64 Seiten
  9. Wie viele sind es denn sonst durchschnittlich an einem Abend? 4? 5?
  10. Das hoffe ich auch! (Ich ware selber so geduldig wie ihr ... aber ich bin Samstag auf der Messe :-))
  11. Mein letzter Stand (von heute früh): Auf der Messe soll es sein.
  12. Wie der Zufall will: Abentueer aus der Gruft II wird gewisse Dinge aus der D-Box enthalten ...
  13. Ergänzung: Das Zweifeln an dem, was man wahrzunehmen glaubt, begründet sich m. M. nach auch ein wenig darin, dass sonst niemand auf die offenbare bedrohung reagiert. Wenn aber ALLE SCs auf das auftauchende Monster reagieren (wie auch immer), dann ist m. M. gar kein Raum für diesen Zweifel und damit auch nicht für den Realitätscheck. Also "nur" die ganz normale STA-Probe. Kein realitätscheck.
  14. Die uralten Sachen wurden häufig "nachgerüstet", also online gestellt, un dzwar dann, wenn es ohne ernsthafte Zusatzrecherchen noch möglich war. Das betrifft sicherlich noch weitere Uraltbücher, soweit da überhaupt was auf Pegasus.de online steht. Käufer des Deutschland-PDFs haben doch im PDF bereits alles? Was sollte die zusätzlich benötigen? (Handouttexte in klarschrift gab es früher - ehe das zum Standard in den Abenteuern selbst wiurde - auch nur dann, wenn die gestalteten Handouts extrem unleserlich waren.
  15. Ich bin wegen der Messe etwas sehr im Stress und kann gerade nicht im regelbuch nachschauen. Aber geht es beim realitätstest nicht darum: 1) jemand erleidet eine Umnachtung. 2) während einer gewissen frist hat er Wahnvorstellungen (bzw. kann welche haben) und diese als solche anzweifelnd kann er mit einem Realitätstest sie zu durchschauen versuchen. also entweder STA-Probe entsprechend der Wahnvorstellung oder Realitätstest machen und verlieren (kostet 1 STA) oder Realitätstest schaffen und nichts verlieren. 3) Im falle verlorenen realitätstest : neuer Anfall von wahnsinn. das ist ja jetzt mal etwas anders als die geschilderte Situation mit einem echten monster. darauf passt die regel eigentlich gar nicht, oder? Momentan habe ich den Eindruck, dass du Gefahr läufst, eine eher unkomplizierte Sache zu verkomplizieren.
  16. Das Bonusmaterial für "Oneironauten" sollte morgen früh online sein! Mit herzlichem Dank an die Autorin Julia Knobloch!
  17. Ja, danke für den Tipp, hätte es sonst nicht bemerkt! Und gewisses Verwendungspotenziel sehe ich durchaus :-)
  18. Ich möchte auf eine sehr interessante Veranstaltung hinweisen: Klick mich die Dragon Days in Stuttgart! Interessant in dem Zusammenhang auch der Wettbewerb: Interactive Novel Lab 2018 Schickt Eure Leser in den Horror ihres Lebens … … und lasst sie selbst wieder herausfinden! Storywing und die Dragon Days suchen das beste Konzept für eine interaktive Horror-Geschichte unter dem Einfluss von H. P. Lovecraft. Kennt Ihr noch die Text-Adventure aus den 80ern, in welchen der Leser über den Verlauf der Handlung entscheidet? Storywing befreit sie vom Staub und gibt ihnen die Macht einer leistungsvollen Spiele-Engine. In welcher Weise Euch Lovecraft bei Eurem Geschichten-Konzept beeinflusst, bleibt Euch überlassen: Ob Ihr den Leser in sein Universum schickt, oder ein eigenes entwerft, ob Ihr klassischen Horror oder beispielsweise Science-Fiction erzählt, ist Eure Entscheidung. Ihr erfindet ein Szenario und werft Eure Figur mitten hinein. Überlegt Euch, welche Entscheidungen sie treffen kann, welche Konsequenzen das für sie hat und welche – wünschenswerte oder nicht wünschenswerten – Enden ihr Schicksal schließlich finden können soll. Einzureichen sind ein bis zwei Manuskriptseiten vom Beginn Eurer Geschichte und drei bis fünf Manuskriptseiten mit Eurem Konzept: Wo spielt Eure Geschichte?Wer ist Euer*e Held*in?Welche Aufgabe ist zu bewältigen?Welche Atmosphäre soll die Geschichte haben?Wie wird das Gameplay sein?Wie beeinflussen die Entscheidungen des Lesers die Geschichte?Welche Enden kann Eure Geschichte finden?Einsendungen an team@storywing.net bis zum 15. Oktober 2018.
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