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Dumon

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Everything posted by Dumon

  1. Wie bereits angekündigt, legen wir diesmal ein Intermezzo ein und machen aus dem Stammtisch- einen Spieltisch-Abend!!! So fällt er wenigstens nicht aus! Natürlich sind auch weitere Gäste gerne gesehen - sagt aber diesmal auf jeden Fall Bescheid. Dann können wir nicht nur die Platzzahl anpassen, sondern ggf. auch die Spiele.
  2. @SWC: Natürlich entscheidet sich erst, wenn das Produkt auf dem Markt ist (oder man es in Händen hält), was tatsächlich kritisierbar wäre (subjektiv). Und natürlich hat auch der Verlag kreative und fähige Menschen. Es ist aber doch auch normal, dass ein Pool an kreativen Leuten, wie er sich hier findet, beginnt, zu sinnieren, wenn eine neue Idee angekündigt wird. - Was ist das? - Scheint es sinnvoll? Wie könnte es sinnvoll sein? - Umsetzungen und Nutzungen des Produktes - welche könnte es geben? - Was würden wir uns wünschen, wo könnten Probleme sein, wie könnte man das umgehen? Ist ja nicht so, dass hier einer losgezogen wäre und gesagt hätte "Alles Mist!". Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf dieses Tagebuch - ob und wie ich es nutzen kann, und welche Gedanken/Ideen zur Umsetzung mit eingeflossen sind... ...ich bin vor allem gespannt auf den Preis. Ein Notizbuch mit Handouts, dessen Nutzen generell stelle ich mir halt als etwas niedriger vor als z.B. den Gangster-Band für Spieler. Okay, temporär (während der Kampagne) vielleicht höher, aber danach halt eben nicht mehr vorhanden - es sei denn, man schwelgt in den vom Judge angeführten Erinnerungen. Da bin ich gespannt, ob sich das im Preis niederschlägt...
  3. TAFKAP - gute Idee. Nur - wer macht sich die Arbeit? ...okay, ich als depperter Spielleiter natürlich. Heißt aber auch, dass ich für alle Spieler diese Tagebücher erwerben muss. Ich denke halt, die Funktionalität sollte auch bei solchen Produkten durchaus vom Verlag mit bedacht werden. Zumal er ja damit schon will, dass die Spieler sich diese zulegen (am Besten jeder eines). ...ganz ehrlich - wenn ich Arbeit reinstecken muss, das Buch "nutzbar" zu machen, dann kann ichs auch gleich selbst basteln, oder? Günstiges Buch mit leeren Seiten erstehen, und ob ich dann einmal klebe (die Türen) oder zweimal (auch die Handouts mit rein), ist dann ja auch schon egal, weil Arbeit macht es ohnehin ne Menge... Wie gesagt, alles nur Spekulation, Gedanken zum Produkt und ggf. Anregungen - so ist es zumindest gedacht. Ich will hier nix kritisieren, von dem ich noch nix weiß (wäre ja absurd)...
  4. Zunächst mal - ich finde das eine richtig gute Idee. Das würde die Notizen der Spieler konsolidieren. Wünschen würde ich mir, dass vielleicht die ersten beiden Seiten entweder "Schuber" sind für den Charakter des Charakters (falls in Din A4, was aber wahrscheinlich nicht der Fall ist) oder so "Fotoecken" hätten - oder als Klemmbrett konzipiert wären. So hätte dann jeder Spieler quasi sein eigenes "Büchlein", und es gäbe keinen rumfliegenden Papierkram. Zwar geht bei der Sache das "Weitergeben" von Handout-Inhalten etwas verloren (man kann ja einfach nachlesen), aber Entziffern von irgendwelchen Aufzeichnungen wird so (hoffentlich - je nach Druckqualität) leichter... Und leider gibt es von mir da jedoch auch ein paar "Aber"s... Falls z.B. pro Seite des Buches mehr als ein Handout vorhanden ist, wäre das natürlich problematisch, wenn sie eines davon nicht gefunden haben und so dennoch lesen könnten. Ich vermute aber, dass das nicht der Fall ist. Dieses "aber" also nur für den unwahrscheinlichen Fall... Allerdings sehe ich anderweitig Probleme. Gerade im Handout-lastigen Teil der Kampagne ist es den Spielern möglich, die verschiedenen Kapitel bzw. Anlaufstellen in unterschiedlicher Reihenfolge abzuklappern. Zumindest in einem gewissen Rahmen. Das würde aber auch bedeuten, dass man vielleicht Handouts "überspringen" müsste in dem Tagebuch. Oder der Spielleiter sagt: "Okay, ab sofort stehen euch zusätzlich zu den Seiten 1-8 noch die Seiten 10, 12 und 27 zur Verfügung (massiv übertrieben, natürlich)." Da sehe ich einen Teil des Nutzens des Buches schwinden. Dasselbe Problem sehe ich an Stellen, die nicht besucht werden oder als Alternativen für anderen Wege dienen. Auch das gibt es in dieser Kampagne, wenn auch nur in geringem Umfang. Und zuletzt gibt es eine Situation, in der es zwei Handout-Alternativen gibt - je nachdem, was die Charaktere machen. In all diesen Fällen bleibt das Problem, dass einige Seiten in dem Tagebuch nicht nutzbar wären. Und überblättert werden müssten. ...ich kenne meine Pappenheimer - die würden dann trotzdem reingucken, gerade weil das unintuitiv ist, es nicht zu tun. Mit Ausnahme des Vorgreifens auf Handouts anderer Abschnitte (falls es solcherlei gibt - bin mir nicht mehr sicher) sollte da allerdings kein "Schaden" für die Kampagne entstehen. Zumindest in dieser Kampagne gibt es, wenn man mal an einem Abschnitt "vorbei" ist, kaum Handouts, die tatsächlich "fehlen" und dadurch dem Spieler der Zugang zu Informationen verwehrt wäre, die relevant wären... Generalisierend glaube ich, dass das Produkt anders konzipiert sein müsste, um in Kampagnen allgemein nutzbar zu sein. Oder anders - für jede Kampagne müsste man sich da halt Gedanken machen, wie das sinnvoll zu gestalten wäre. Gibt es zum Beispiel Handouts, die ein Charakter aus bestimmten Gründen nicht mit der Gruppe teilen wollen würde? Vielleicht ein Buch, das gefunden werden kann, ein Charakter aber für sich behält? Etc. pp. Dieses Konzept geht mehr von einer voll-kooperativen Truppe aus, und da sehe ich gewisse Kollisionspunkte... Was ich mir vorstellen könnte, das wäre ein Buch mit Fächern, und einen Satz Handouts, die man in diese Fächer hinein packen kann, wenn der Spielleiter sagt: "So, jetzt findet ihr Handout XY." Dann ist der Individualität der Charaktere sowie jedweder Variation der Kampagnen"ordnung" (durch Spieler oder Spielleiter) kein Stein in den Weg gelegt... Oder natürlich man druckt die Handouts und verdeckt jedes davon in dem Buch mit einem heraus-reißbaren Deckblatt. So kann man gewisse Handouts dann verfügbar machen (i.e. die Türchen sind geöffnet), andere nicht. ...was natürlich einen wesentlich höheren Produktionsaufwand bedeutet, und dann einen höheren Preis nach sich zöge... Aber das ist ohne das Produkt in der Hand natürlich alles noch immer Spekulation. Ich bin sehr gespannt, wie nützlich und nutzbar diese Tagebücher wirklich sein werden...
  5. Chaosium dürfte davon schon ne ganze Weile wissen. Das Regelwerk in einer ersten Ausprägung ist schon lange in einer Beta-Testversion oder einer noch früheren Ausgabe verfügbar gewesen (ich hab mich, glaube ich, damals als Interessierter angemeldet - ist schon gut ein Jahr her). Und weder die Jungs von Arc Dream noch das Team von Delta Green sind Neulinge auf dem Gebiet. Das sind alles noch dieselben Leuts wie bei Pagan Publishing - plus ein paar mehr vom Fach, sogar (Kenneth Hite und Konsorten). Die sollten das nicht mal einfach so gemacht haben, sondern sich da auch abgesichert haben! Was natürlich nicht bedeutet, dass Chaosium nicht doch irgendwelche Schritte würde einleiten können...
  6. Also, zur Info: Delta Green hat sich mit der Konzeption eines eigenen Systems (obwohl es SEHR NAHE an BRP bzw. CoC ist) rechtlich gesehen von Chaosium abgesplittet. Damit müssen sie keine Lizenzen mehr an Chaosium zahlen, was das System angeht. Ob sie nun weitere Inhalte nutzen (wie zum Beispiel das von mir vielzitierte Dunkle Junge), das weiß ich natürlich nicht. Da brauchen sie dann Genehmigungen etc. Das DG Regelsystem hingegen - so, wie es jetzt existiert in diesen Kurzregeln (oder Schnellstartregeln oder was weiß ich) und wie es später existieren wird im Grundregelwerk und Spielerhandbuch - ist rechtlich meines Wissens nach KOMPLETT AUTARK von Chaosium. Egal, wie ähnlich sich die Systeme sind.* Das gilt zumindest für die USA. Und aus diesem Grund hat Arc Dream auch die Möglichkeit (bzw. das Recht), ihr Regelgerüst (also das ganz abgespeckte Regelsystem, wie es in dem verlinkten Heft zu finden ist) unter der OGL bereitzustellen. Solange die Rechtslage in Deutschland nicht dagegen spricht, heißt das einfach: Ab sofort dürfen auch hierzulande jedwede Abenteuer, die dieses System oder Derivate davon nutzen, veröffentlicht werden. Von jedermann. Und zwar laut Inhalt der OGL-Vorschriften sowohl unentgeltlich als auch kommerziell! ...natürlich nur, solange dabei 1) nicht Setting, Hintergründe und Aspekte von Delta Green 2) nicht anderweitige Inhalte, die unter ein Urheberrecht fallen (zum Beispiel eben bestimmte Inhalte von Call of Cthulhu) genutzt werden. Oder besser - für diese muss man eben gesonderte Erlaubnis einholen - oder Lizenzen haben/erwerben! Das heißt aber auch, dass Abenteuer, die z.B. Nyarlathotep, Shub-Niggurath, Ghoule, die Mi-Go, Tiefe Wesen, Cthulhu und andere Teile des Mythos, die nicht einem urheberrechtlichen Schutz unterliegen, durchaus mit diesem System einfach mal eben so geschrieben und veröffentlicht werden dürfen. Sofern, wie gesagt, die deutsche Rechtsprechung da keine Steine in den Weg legt. Und das - das weiß ich eben nicht. Und das würde ich gerne heraus bekommen. In wieweit diese OGL eben vollends auch hierzulande genutzt werden könnte... Aber dazu sollten wir vielleicht einen anderen Thread aufmachen... Edit: * Ich musste da leider einschränken. Fakt ist, das war die Intention von Arc Dreams mit dem neuen Delta Green - sich von Chaosium und dem BRP absplitten und endlich auf eigenen Füßen stehen. Fakt ist auch, dass sie wohl keine OGL ausloben dürften, wäre das nicht der Fall. Ob und in wieweit ihnen das gelungen ist - nun, ich hab die Verträge natürlich nicht gelesen...
  7. Das war nicht meine Intention, SWC. Ich wollte nur kurz auf die Situation aufmerksam machen - und zu Bedenken geben, dass es vielleicht nicht ganz einfach ist... ...ich hab einen Thread, in dem ich das diskutieren kann - muss ich nicht an zwei Orten tun...
  8. @Case - bist Du sicher, dass das auch hier in Deutschland uneingeschränkt gilt? Dessenthalben hab ich ja den Thread eröffnet, im dLG-Forum... Allerdings ist das die Intention, ja. Was die deutsche Rechtsprechung draus macht, weiß ich halt nicht. Edit: Damit das nicht noch mehr zur Verwirrung beiträgt: Den Artikel runterladen - für jeden erlaubt, ohne Einschränkung! Die OGL nutzen, um eigenen Kram mit dem System zu veröffentlichen (kommerziell oder anders) - bin ich mir nicht sicher...
  9. Kurze Info, weil kann wichtig sein: Die Schnellstartregeln sind nicht vollständig von der OGL betroffen! Auch das Setting von Delta Green und alle damit zusammenhängenden Aspekte sind NICHT Teil der OGL! Die OGL bezieht sich ausschließlich auf die Basisregeln INNERHALB dieses Dokumentes, und ist dadurch auf ganz bestimmte Seiten beschränkt! Da bitte erst genau nachlesen.
  10. Irgendwie muss man ja erkennen, dass wir ne Meise haben... Nächste Sitzung des Meisenzüchtervereins: Freitag, 11. März ab 19:00 Uhr wieder im Kamin (SWC, pass das bitte vorne an) Kann sein, dass wir diesmal ein Brettspiel-Intermezzo einlegen, aber das ist noch nicht ganz klar... ...näheres dann hier auf diesem Kanal...
  11. So, nochmal die Info an alle - der Stammtisch am Freitag findet selbstverständlich statt! Bitte meldet euch kurz, wenn ihr zu kommen gedenkt - damit ich die Besucherzahl nochmal korrigieren kann! Edit: Ogott, ich sehe gerade, dass SWC versäumt hat, den Termin anzupassen... Also, es trifft sich der Stammtisch am Freitag, den 19. Februar ab 19:00 Uhr wieder im Kamin in Mainz
  12. Wenn Du thematisch anfangen willst, kannst Du ja einen Einstieg mit "MorgenGrauen" wählen. Ist zwar eventuell etwas brachial, aber es ist ne Möglichkeit, die unterschiedlichsten Charaktere zusammenzuwerfen, und zu erklären, warum sie im Fokus des Königs in Gelb stehen. Außerdem :D Das Abenteuer lässt sich ohne jegliches Problem in jede Stadt verlegen...
  13. Ach, bei uns passieren so viele wundervolle Dinge. Gerade am Wochenende, unterwegs mit dem Orient-Express (keine Spoiler). Gruppe: - Catherine Blakefield, britische Studentin (ehemalige Aktivistin der Suffragetten-Bewegung), 1,80m, rechter Haken wie ein Pferdetritt - Tomas Karousek, böhmischer Biologe und Volkskundler (medizinisch bewandert) - Henry Wade III, texanischer Dandy auf Reisen, mit einem Hang zu allem, was etwas "delikat" ist (Damen, Drogen, Durst, Durchschusswaffen) - Friedrich Jakob Brenzel, fränkischer Journalist (in der gegenwärtigen Situation ohne Bedeutung) Situation: Mr. Wade III wurde gerade der linke Arm von einem fulminanten Gegner verdorrt. Schmerzverzerrt schleppt er sich mit einer Flasche Whisky in sein (geteiltes) Abteil und säuft sich im Eiltempo zu. Im Suff kommt ihm der Gedanke, dass der linke Arm der Skulptur, den sie erst vor Kurzem gefunden haben, ja irgendwie "besondere" Wirkung haben müsste, also holt er ihn heraus, legt seinen verdorrten darauf und schläft dann beim darüber Sinnieren, was als Nächstes zu tun sei, ein. Kuschelnd mit dem Arm. Kurze Zeit später kommt Herr Karousek in sein Abteil, sieht die Situation und wird (ob des Erlebten mit dem linken Arm der Skulptur) etwas besorgt. Er holt zur moralischen Unterstützung Ms. Blakefield herbei, man berät sich, und dann beugt er sich aber doch selbst hinab, um den Skulpturen-Arm aus den Kuschelgreifern des betrunkenen Amis zu befreien. Dadurch schreckt Mr. Wade kurz hoch und landet im trunkenen Zustand einen Schwinger mit seiner Rechten auf die linke (!) Schulter von Karousek, die ihm den Arm auskugelt. Währenddessen kann Ms. Blakefield den Skulpturen-Arm, der heruntergefallen ist, unter das Bett kicken und Mr. Wade ein Kissen in seine Kuschelgrabscher drücken. Der schläft wieder ein, und Ms. Blakefield macht sich daran, unter Anleitung von Herrn Karousek seine Schulter wieder einzurenken. Durch den folgenden Schmerzensschrei alarmiert, kommt nun auch Herr Brenzel vorbei, der schließlich in der Tür klopft, während sich ihm folgendes Bild bietet: - Herr Wade, mit einem Kissen kuschelnd, in der Ecke und selig schnarchend wie eine Kettensäge - Der Arm der Skulptur unter dem Bett - Ms. Blakefield, wie sie im engen Abteil wie irre am Arm von Herrn Karousek zerrt, der mit schmerzverzerrtem Gesicht nur "Fester, mehr ziehen!" verlangt. Zwischenzeitlich nimmt Ms. Blakefield den Skulpturen-Arm mit in ihr eigenes Abteil, zur sicheren Verwahrung. Eine knappe Stunde später wacht Mr. Wade auf und stellt im Rausch fest, dass das Zimmer halb verwüstet ist, diverse Dinge zerbrochen sind und der Skulpturen-Arm fehlt. Panisch hetzt (heißt: torkelt) er daraufhin durch den Zug, um im Speisewagen (während des Mittagsmahls) neben dem Tisch der Mitstreiter nur noch ein "Der Arm! Der Arm ist fort!" zu grunzen (wohlgemerkt: mit entblößtem verschrumpeltem eigenen Arm), bevor er sich lautstark neben dem Tisch in den Gang übergibt. Sehr zum Ekel der anwesenden Mitfahrenden, denen der Appetit auf den servierten vierten und noch ausstehenden fünften Gang schlagartig vergeht, während sie den Speisewagen flüchten. Zurück bleiben die drei Mitstreiter und Mr. Wade, der schon wieder in seliger Umnachtung am Boden liegt. Während zwei Zugbeleiter ihn wieder in sein Abteil bringen und ein anderer das Malheur beseitigt, wird den Herrschaften nahe gelegt, dass man, sollte sich so ein Zwischenfall erneut ereignen, sich gezwungen sehe, für die eine oder andere Person das Recht auf eine Weiterreise in den Zügen der Waggons-Lit bis auf Weiteres zu untersagen. Kurze Zeit später steht Herr Karousek mit stark schmerzendern Schulter und einem irren Blick über dem erneut selig schlummernden Mr. Wade, eine Spritze und ein Fläschchen einer seltsamen "Traum"droge in der Hand (von der keiner so recht weiß, was sie tut) und presst zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: "Bald ist es vorbei. Bald ist es vorbei. Bald ist es vorbei..."
  14. Den Brief erhält der Charakter nicht in der Szene.* Aber, wie Judge sagt, Erlebtes kann zusammenschweißen. Und so kann das THeaterstück gesehen werden - als Grundlage für eine Gruppe, zusammenzuarbeiten. Ich finde es zwar ein bisschen sehr dünn für "Mist, der uns passiert ist, schweißt zusammen", denn Aber es kann als so ein Gruppen-Zusammenführer funktionieren. * Zur Verdeutlichung - das Erhalten des Briefes hat mit dem Rest des Prologes rein gar nichts zu tun. Der Charakter erhält ihn nur zu dem Zeitpunkt, der von dem Kapitel (zeitlich) abgedeckt wird.
  15. Oh ja, MorgenGrauen. Habe ich als erste Einleitung (von zweien) für meine Kampagne (HiOE) geleitet. Noch heute ist ein Charakter davon überzeugt, in Krisensituationen sei es das Beste, sich die Hand abzusäbeln und dabei seine Seele dem Teufel zu verkaufen! Und ein anderer beginnt immer dann, wenn es auf Stabilität bezogen brenzlig wird, sein Notizbuch rauszuholen (an dem er beim letzten Mal irre kichernd gekaut hat, während um ihn herum die Hölle los war). Standard-Spruch, wenn der Spieler einen Zettel braucht: "Mjam, Mittagessen!"
  16. Spieler, der den Zusammenhang zwischen der Fähigkeit "Fahren" und der Zeile darunter für das Gefährt nicht verstanden hat: "Guck mal, ich kann 'Boot'!" ...später im Spiel... Spieler zu anderem Spieler: "Flüchten ist kein Problem - wir sind am Meer, und ich kann "Boot". Ihr setzt euch auf mich, und los geht's!" Regisseur-SC zum für den Ton verantwortlichen SC bezüglich des Overhead-Mikrophons: "Du musst dann einfach nur Deinen Puschel da reinhalten..." ...unnötig zu sagen, dass das sehr viele entsprechende Witze nach sich zog... SC: "So, ich bin soweit, meinen Puschel reinzuhalten - hab die Stange auch schon in der Hand..." etc. Die Stadt trägt den Namen "Regret". SC: "Ich geh mal zum Zeitungsarchiv. Die haben bestimmt ne Lokalzeitung hier...!" SL: "Haben sie! Sogar eine Tageszeitung, sie heißt "The Daily Regret"..." *zeitverzögert SL-Facepalm, als er merkt, was er gerade gesagt hat*
  17. Ich bin zwar nicht Merriweather, aber dennoch zu Deiner Frage vielleicht etwas Hilfreiches als Antwort...
  18. Ogott, das klingt ernst. Hoffentlich täusch ich mich, und hoffentlich gehts Dir jetzt wieder besser (oder Du bist auf dem Wege dorthin)! Mach Dir mal keinen Kopf um sowas Unwichtiges wie nen Stammtischbesuch. Aber wir freuen uns selbstverständlich, wenn Du uns das nächstemal verstärken kannst...
  19. @SWC - das ist totaler Quatsch. Ich konstatiere lediglich einen Fakt - WENN der Verlag etwas dagegen HÄTTE, geht es nicht. Wenn DU etwas anderes hinein liest, überinterpretierst Du mal wieder... DEN Schuh zieh ich mir nun wirklich nicht an!
  20. @SWC - das war nicht als zynische Bemerkung gemeint, sondern einfach als tatsächlich ernst gemeinte Bedingung. Weder wollte ich damit Beef andeuten, noch irgendwas anderes. Fakt ist aber, dass die dLG NATÜRLICH nur Abenteuer veröffentlichen kann, wenn das Okay kommt. Das und nix anderes sagt der Satz aus... Mal ganz im Ernst - mir ist nicht daran gelegen, zu hetzen. Ich WILL ja, dass die dLG diese Möglichkeit hat - da mir das selbst zu Gute kommt. @Judge - ich hab das nicht gehabt, bisher. Im Gegenteil, da wurde höflich nachgefragt, ob das Okay wäre. Und ich hab es bisher ebenso gehalten. Beispiel: Das Seil. Alter Thread, da ging es um eine Idee, mir kam die Grundlage für "Des Seilers Tochter" in den Sinn, und ich fragte, ob das okay sei. Okay, ist (noch) nicht veröffentlicht, aber ich denke, das muss sein, so höflich miteinander umzugehen. Anderes Beispiel: Brummtonphänomen. Ich bin gerade am Konzipieren eines Abenteuers. Die Erwähnung besagten Themas tätigte aber jemand anderes. Wenn der da nicht sein Okay gibt, kommt es da nie zu einer Veröffentlichung von meiner Seite aus. Einfach, weil das nicht okay wäre. Wer Ideenklau auf diese Weise (oder sogar noch darüber hinaus) betreibt und sich an der Kreativität andrer gütlich tut, den sortiere ich aber mal echt in die unterste Schublade des "Fandoms" ein. Und der hat in einer Community wie dieser absolut nix verloren - egal, auf welchem Posten er sich befindet...
  21. Echt, hast Du es schon erlebt, dass Ideen wirklich "geklaut" wurden? Das wäre echt uncool. Sowas hätte ich dann doch nicht erwartet..
  22. Ganz davon abgesehen, dass Judge natürlich Recht hat - Dinge, die sich um die Angelegenheiten der Vereinszeitschrift der dLG drehen, sollten im Forum der dLG besprochen werden - haben Abenteuer zunächst aber mal überhaupt nichts damit zu tun, wo sie erscheinen sollen! Das heißt, in einem (hypothetischen) Unterforen-Bereich für Abenteuerkonstruktion (oder so) ginge es ja zunächst einmal gar nicht darum, wo man sie publiziert, sondern nur um ihren Inhalt, ihre Struktur, SCs, NSCs etc. Und eben um Hilfe bei der Konzeption von Abenteuern. Ganz gleich jedoch, ob ein Abenteuer in der dLG-Zeitschrift veröffentlicht werden soll oder nicht (oder schon auf dem Wege dorthin ist) - EGAL, WELCHE FRAGE zum Rollenspiel "H.P. Lovecraft's Cthulhu" auftaucht (oder einfach darüber hinaus thematisch passt), sie darf hier in diesem Forum gestellt werden, und wird beantwortet werden. WENN es explizit um dLG-Angelegenheiten geht, dort im Forum - wenn es um das Rollenspiel geht, durchaus uneingeschränkt hier im Forum! Und der Judge wäre ein schlechter Moderator, würde er das verbieten oder eingeschränkt sehen wollen (was ich ihm aber zunächst mal nicht unterstelle)!!! Zu Deutsch (auch, wenn redundant): Wenn sich jemand hier hinstellt und sagt "Ich hab da so ein Cthulhu-Abenteuer, das will ich der dLG für ihre Zeitschrift anbieten, aber ich brauche eure Hilfe dabei!", dann soll nur einer kommen und den Mund aufmachen, dass das nicht hierher gehört... Einschränkung: OB die dLG letztendlich Abenteuer mit "H.P.Lovecraft's Cthulhu"-System als Grundlage wird veröffentlichen können oder dürfen, DAS steht auf einem anderen Blatt...
  23. Es gibt auch noch was an Bord von Zeppelinen, aber das sind halt nicht Flugzeuge...
  24. Ja, die deutsche Ausgabe weicht bewusst in diesem Aspekt von der englischen ab.
  25. A Tale of Two Nightmares... Ist nicht "Unter Druck" auch so was? Und bei den "Vietnam"-Abenteuern kann man durchaus auch sowas machen, denke ich (zwei Platoons, mit Funkgeräten verbunden).
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