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Dumon

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  1. Studer, Blackwood gehörte nicht zum Zirkel, und auch seine Geschichten sind nicht hundertprozentig passend. Und wenn wir "Einflüsse" aufzählen, oder auch nur "weitere signifikante Autoren", dann hör die Liste nie auf... ...Lord Dunsany, Arthur Machen, Ramsey Campbell, Brian Lumley, etc. pp.
  2. Oh, von Frank Belknap Long gibt es noch einige Stories mehr. Ich hätt mich aber an Deiner Stelle an die "Altvorderen" des Mythos gehalten - namentlich an die "ersten" Mitglieder des Lovecraft-Circles. Und da fehlen noch Henry Kuttner, Fritz Lieber und eben Mr. Long. Wobei grade die Stories von "Long" doch interessant sind...
  3. Falls die Umfrage noch verändert werden kann - fehlt da nicht noch der gute Frank Belknap Long? Der sollte schon drauf, und gar eher noch als Chambers, wenn ich ehrlich bin. ...und so manch anderer vielleicht auch...
  4. So, und jetzt häng ich mich mal aus dem Fenster, und verkünde mal nen Titel. Ist zwar noch ein "Working Title", von dem ich Studer noch nix gesagt hab... (hähähä) ...aber das macht ja nix... Freut euch auf... A Tale of Two Nightmares* *Title and Content may be subject to change!
  5. Oh - davon ging ich natürlich irgendwie aus. Grade zwecks gruppeninterner Absprache ist das für alle viel einfacher, als alles über uns laufen zu lassen...
  6. So, wie es derzeit geplant ist, brauchen wir wohl doch keine dezidierten NSCs. Oder nur so zeitlich begrenzt, dass das eher Unsinn wäre, dafür jemanden zu "organisieren". Dasselbe gilt übrigens (leider) auch für einen dritten SL, da der erst ab Samstagnachmittag zu tun hätte - und auch da ist nicht sicher, wieviel überhaupt, da das von den Spielern abhängt. Kurz: Wir werden es ganz bestimmt auch ohne zusätzliche NSCs und SL hinkriegen. Was wir geplant haben, verrate ich natürlich nicht... Charakter-Iinfos bekommt ihr nächste Woche, und dazu dann auch Kontaktdaten der anderen Mitglieder eurer Gruppe. Damit ihr euch da abstimmen könnt, wer was gerne machen möchte. Im Gro?en und Ganzen bemühen wir uns aber, euch so viele Freiheiten wie möglich bei der Charaktererschaffung zu lassen! Schonmal vorweg sei aber gesagt, dass anzuraten ist, neue Charaktere zu erstellen, ganz speziell für dieses Abenteuer. ...ich hab euch gewarnt...
  7. Was, ernsthaft??? 8o 8o 8o 8o 8o Jetzt aber noch ne Kernfrage dessenthalben - deutsch ist aber kein Problem, oder? Nicht, dass ich nicht englisch leiten könnte (hab ich schon oft genug gemacht), aber die anderen Spieler haben sich ja doch eher auf Muttersprache eingerichtet, nehme ich an... Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Abenteuer ist in der Mache, und wird was ganz eigenes. Ob das gut ist - nun, das können die Spieler dann entscheiden... :] Titel folgt alsbald. Ach ja, danke, Ruud... ...talking about Leistungsdruck!!!
  8. Hmm. Es gibt unterschiedliche Typen von Spielern, daher ist die Antwort auf die Frage nicht so leicht. Dazu kommt noch, dass ich meine Spieler nie gefragt hab... Im RPG an sich ist mEn die Idee, gegen den Spielleiter zu spielen, fehl am Platz. Der SL ist ein Lieferant von Informationen über Umgebung etc., ein Darsteller von NSCs und ein Umsetzer von grö?eren Teilen des Regelsystems. Was er eigentlich nicht ist, ist der Gegner der Spieler, denn er will ja mit ihnen zusammen Spa? haben - eine Geschichte erzählen. Sieht man allerdings die Tatsache, dass SLs Risiken verschärfen, tödliche oder wahnsinnig-machende Situationen provozieren, und generell die CHARAKTERE (wichtiger Unterschied) nicht schützen / ihnen nicht helfen / ihnen das Leben zur Hölle machen als Gegnerschaft an - gut, dann ist der SL vielleicht doch ein Gegner. Das finde ich allerdings zu kleinkariert und zu kurz gedacht. Vielleicht, weil ich ein SL bin, der eine Oneshot-Ausfallrate von ca. 70% hat... Ich sehe die Situation aber grade im Horror-RPG anders als in vielen anderen. Zumindest für mich geht es dabei (wie an anderer Stelle mal erwähnt) ganz dezidiert, und vor allem anderen, um Atmosphäre. Und um solche zu erzeugen, muss ich mehr als sonst die Charaktere in Situationen schmei?en, aus denen sie (wenn überhaupt) nur auf den Brustwarzen kriechend herauskommen. Ist natürlich nicht immer möglich oder nötig, aber die best-passende Metapher... ...zudem werde ich in Horror-RPGs eben viel eher das Ableben eines Charakters zulassen, als ich das in jedem anderen täte! Jupp, als SL schummele ich so viel, dass sich jeder Politiker schämen würde... Gegen den Autor - das finde ich ein seltsames Sentiment. Ein Grenzen-austesten, wenn es um das Szenario geht, empfinde ich als ein Suchen nach Fehlern, und ein Stöbern in den Krümeln. Wenn es darum geht, eine Schwäche oder einen Fehler in einem Abenteuer zu finden, nur um diese dann auszunutzen - dann haben meiner Meinung nach die Spieler die Idee von RPG nicht verstanden. Solche Spielertypen mögen sich dann zwar gut fühlen, weil sie "besser" sind als der Autor. Aber solche Spielertypen sind meines Erachtens nach von kleinem Geiste, da sie sich auf Kosten von anderen selbst erhöhen müssen! Zudem kommen solche Spielertypen mir nicht in die Gruppe, und sollte ich so jemanden in meiner Runde finden, dann wird er achtkantig hinaus befördert!
  9. Also, ich mag ja die RPG-Interpretation von Hastur und dem KiY doch recht gerne. Nicht in allem war Derleth so ein böser Bube - und ich bin derzeit auch gar nicht so sicher, wieviel davon tatsächlich auf seinem Mist wuchs. Die Geschichten sind alle vollkommen unterschiedlich, wodurch es schwierig ist, hier eine generalisierende Aussage zu treffen. Aber der Schwerpunkt liegt hierbei oft auf einer sehr freien Interpretation ganz vereinzelter Aspekte. Das Einzige, was alle irgendwie gemein haben, ist der Hinweis auf das Theaterstück. Eine Geschichte ist quasi gar eine Introspektive eines realen Schriftstellers, die mehr Stream-of-Consciousness ist als anderes. Viele Geschichten sprechen vom Wahn, und malen ihn in ganz unterschiedlichen Formen, aber eigentlich immer nur in einer Farbe. Was sind diese Geschichten nicht? Sie sind nicht vage formulierte Metaphern wie die von Chambers, die ich zwar gut finde, aber die meines Erachtens teilweise dann doch zu wenig Substanz haben. Insbesondere in Bezug auf das RPG. Für reine Chambers-Puristen ist dieses Buch aber genauso wenig etwas, wie das von mir oben empfohlene "Rehearsals of Oblivion", allerdings vielleicht nicht ganz so deutlich und drastisch... Das "schlecht lesen" ist allerdings nicht da, da der Gro?teil des Textes ja flüssig konsumiert werden kann. Nur gibt es eben alle paar Seiten kleine Löcher, die einen Satz zwar nicht aus dem Gefüge werfen, es aber schwer machen, einfach flüssig darüber hinweg zu lesen...
  10. 7th Sea (7te See) - nicht nur Piraten Airship Pirates - naja, eben mit Luftschiffen Poison'd - ein Indy
  11. Ja, das ist etwas, das ich auch nicht verstehe. Ich kann ja die Lagerpolitik nachvollziehen. Aber diese taugt doch (wenn überhaupt) grade mal, um alte Kunden zu halten. Wenn man dann mal dazurechnet, dass wenigstens ein paar die Inhalte nicht mehr toll finden (ganz wertfrei angeführt), und wenn dann "limitierte" Bände im hochpreisigen Bereich eine Differenzierung zwischen kaufwilligen Kunden mit genug Geld, und solchen mit weniger Geld oder weniger Interesse an teurem Material, herbeiführen... ...und wenn dann noch die neue Edition kommt (jetzt mal etwas übertrieben schwarz-gesehen)... ...wo will Pegasus denn hin mit dieser Schiene? Auf der einen Seite ist Pegasus ja anscheinend ganz klar daran interessiert, Neukunden zu finden. Support läuft wie eh und je. Und selbst wenn Pegasus für die Einführung von 7.0 nichst kann, so wird dem Verlag mit Sicherheit das Potential an Neukunden-Werbung darin sicherlich nicht entgangen sein. Wenn aber Neukunden dadurch frustriert werden, dass Produkte schon nach kürzester Zeit nicht mehr lieferbar sind (dauert ja derzeit kein Jahr mehr), dann wird es für Pegasus schwierig, Neukunden dauerhaft zu binden. Auf der anderen Seite aber ist genau diese Verlagspolitik doch nur gut für diejenigen von uns, die ohnehin etablierte Fans und "Sammler" sind, die Bände zeitnah kaufen. Und die werden wiederum durch relativ enge Produktauswahl, häufigeres überarbeitetes und übersetztes Material (im Gegensatz zu Initial-Innovativem) und sich abzeichnende Veränderungen, verschreckt oder vertrieben. Das mag vielleicht ein bisschen drastisch klingen, und ist auch in Teilen übertrieben. Aber trotzdem, die Tendenzen sind erkennbar. Und das passt doch hinten und vorne nicht... Leider kann ich nicht mal hoffen, dass ich mich da täusche, denn diese Aspekte sind ja existent. Deshalb muss ich mit nicht ganz lupenreinem Latein die Frage, die Heiko als ?berschrift auf der DCC genutzt hat, jetzt mal an Pegasus zurückgeben... Cum Cthulhum, quo vadis, Pegasus?
  12. @synapscape: Jupp, die letzten Produkte gab es alle. Nicht alle sehr lange, aber alle zumindest kurz vor, und ne Weile nach der Veröffentlichung. ?brigens - amazon.de versendet Bücher IMMER kostenlos. Selbst, wenn Du nur eines für 2,- Euro kaufst.
  13. purple, Du böser Werbemensch! Aber ich kanns nachvollziehen - alles, was NICHT CoC ist, kauf ich meist auch dort... Ich kauf meine CoC-Sachen alle online beim Pegasus-Shop. Denn da kann ich meine Support-Punkte nutzen! Im RPG-Laden meines Vertrauens kaufe ich (leider) schon lange nix mehr, da die nicht haben, was mir gefallen könnte...
  14. So, ich habe dann die Anthologie "A Season in Carcosa" von Hrsg. Joseph Pulver durch. Und ich mache es kurz - sie ist... ...gut. Nicht mehr, und nicht weniger. Vom Schreibstil und vom Inhalt her sind alle Geschichten darin seeehr unterschiedlich. Und schreiberlich sind sie auch ziemlich gelungen. Mal Stream-of-Conscouisness, mal klassische Erzählung, mal Reimform. Aber. Massiv anmerken tut man diesem Werk, dass es leider nicht sauber lektoriert wurde. Nicht nur finden sich einige Tippfehler darin (nicht soo viele), aber an manchen Stellen fehlen einfach Worte! Es kam mir so vor, als würden alle zwei Seiten in irgendeinem Satz ein Wort fehlen. Und grade bei den Stream-of-Consciousness-Sachen oder den nicht vollständig nachvollziehbaren Satzstrukturen kann das ganz schön nerven. Da kommt durch, dass es ein Kleinverlag ist. Was ja nichts hei?en müsste - aber hier wurde echt nicht sauber gearbeitet. ...oder natürlich es ist ganz bewusst so. Dann müsste man mal gucken, ob die fehlenden Worte einen Code ergeben... Noch ein Aber. Wer Material direkt zur klassischen KiY-Mythologie (die des RPGs, nicht die von Chambers) sucht, wird sich wohl nicht an allen Inhalten erfreuen können, denn einige gehen ganz dezidiert auf Chambers und sein Buch ein. Zudem fand ich von den 21 Beiträgen darinnen insgesamt 12 inhaltlich gut bis sehr gut UND für meine Zwecke brauchbar. Richtig schlecht ist zwar nix, aber die anderen 9 sind mEn eher zwischen okay und gut angesiedelt. Ob sich dafür dann der Preis lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Zumal die "kürzere Lieferzeit" irgendwie auch Augenwischerei war - ich hab ca. 5 Wochen gewartet... Aus diesen Gründen kann ich das Buch nicht uneingeschränkt empfehlen. Wenn jemand eine solche Empfehlung sucht, dann würde ich eher zu "Rehearsals of Oblivion" raten, denn das fand ich durchschnittlich viel besser. Aber auch das ist Geschmackssache! Wer mehr Details will (die dann konsequenterweise wahrscheinlich spoilern werden), frage einfach. Kann aber ein bisschen dauern, bis es dezidierte Antwort gibt...
  15. Okay, habe den Hint verstanden. Hatte ja bei Daniel entsprechend nachgefragt...
  16. So, nun isses amtlich - Mrs.Catonic hat mir das "Ja"-Wort gegeben! So, jetzt nur noch die Frage, da sich dieser einer welcher ja im Forum doch etwas rarer macht: SilazDivusLupus, bist Du noch mit an Bord???
  17. @nurgle: Punkt 1 und 6 auf Deiner Liste haben ja auch schon überarbeitetes und übersetztes Material drinnen bzw. sind gar in sehr gro?em Umfang ebensolches. @Frank und Tod: ?hm, ich glaube ihr habt die Ironie dieses Absatzes nicht verstanden. War auch nicht so deutlich, muss ich zugeben. Ich hab hier aber ein falsches Wort benutzt, denn ich habe mich da tatsächlich zeitlich geirrt. Daher wei? ich gar nicht, was als die "?ra Schiemichen" gelten kann... Und dafür entschuldige ich mich erstmal. Und werde sie im Gegenzug wohl als Pre-Escher-?ra bezeichnen. ...und hab grade mal geschaut. Da halten sich, zumindest in den Kernprodukten (wenn man mal das GRW au?en vor lässt) die übersetzten und neuen Inhalte fast die Waage (5 zu 6). Während in den letzten Jahren ja schon im Wesentlichen mehr übersetztes als Neues zu uns kam. Das kritisiere ich aber gar nicht. Bitte versteht das richtig...
  18. Ich war nicht nur einfach so gegen ne Neuauflage, sondern Fragmentis und ich sprachen uns recht deutlich in unseren Signaturen dagegen aus. "Lieber was Neues", war auch unser Argument. Aber letztendlich wollte die Mehrheit eine Neuauflage, und die hat es dann auch gegeben. Und da ein signifikant gro?er Teil der Abstimmenden aber für China und Indien war, gibts die jetzt eben in pdf-Form. Da sind sie (besonders Indien) vielleicht nicht so ausführlich geraten, wie sie sein könnten, und sie sind auch nicht gedruckt erschienen, aber es wird z.B. in dem 2. (?) Band der völlig überarbeiteten DotB-Kampagne ein ganz neues Kapitel mit Abenteuer in Indien geben. Womit das zwar nicht in separater Publikation, aber dann eben doch ein bisschen mehr als nur 20 Seiten, mit abgedeckt wurde... Ist vielleicht nicht die Idealsituation für uns Initial-Ablehner von ?gypten, aber immerhin doch ein Entgegenkommen... Was Neues und ?berarbeitetes angeht - nun, ich finde es nicht problematisch, dass Pegasus in den letzten paar Jahren selektiv die meisten guten Abenteuer aus dem englischen übersetzt, und z.T auch nochmal richtig überarbeitet, hat. Damit sind sie nämlich auch auf dem deutschen Markt verfügbar, und in besserer/schönerer Form vorhanden als vorher. Das gilt natürlich ganz besonders für die Arkham County Reihe. Aber mal ganz davon abgesehen kamen auch Neuheiten raus. Wien zum Beispiel. Und vom Inhalt her ist auch ne Menge im New York-Band neu. Ganz zu schweigen von den beiden Mittelalter-Bänden. Auch in Zukunft werden neue Bände rauskommen. "Reisen" und "Geheime Orte" sind zwei, die es so in englisch nicht gegeben hat (sieht man mal von dem zum grö?tenteils grauenhaften "Fearful Passages" ab). Das sind pro Jahr ein Band. Und in diesem Jahr kam/kommt die Janus-Gesellschaft raus (jaja, ich wei?, Anfang nächsten Jahres). AUf alle drei freue ich mich, und auf "Reisen" ganz besonders. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass die Detailinformationen durchaus das eine oder andere Abenteuer inspirieren können. Dazu braucht es manchmal gar nicht viel - ein "Seil" langt da schon... Dass man Inhalte nicht mag, heisst nicht, dass es nichts Neues mehr gibt. Oder nichts eigenes. Aber die ganze Reihe ist eben stark gekürzt worden. Da es nur noch drei Bände im Jahr gibt. Das aber ist Verlagsentscheidung, die auch damit zu tun hat, dass sich RPG als Verdienstquelle eben nicht rentiert. Oder wolltest Du die Preise zahlen, die RPG-Bücher haben müssten, wenn man damit vernünftig Profit machen wollte? Ich nicht... Es wird hier immer gejammert, dass die "goldene ?ra" vorbei ist. Nun, wenn ich so zurückblicke, dann war die Goldene ?ra, wo es fast ausschlie?lich so richtig neues hervorbrachte, die von Schiemichen. Oder täusche ich mich da? Natürlich waren da auch ?bersetzungen mit dabei. Und ?berarbeitungen. Nee, so einfach ist das nicht, darauf zu wettern... Ich jeden Falls freu mich auch auf die "Bestie", obwohl ich sowohl die deutsche Variante als auch die englische Ausgabe bereits besitze. Weil die deutsche qualitativ einfach so viel besser sein wird. Das kann ich unbesehen so schon sagen. Ob sie den Preis, und das Aufteilen auf drei Bände rechtfertigt, das wird sich dann erst zeigen müssen. So lange 7.0 nicht da ist, kann ich mich sicherlich auf noch manchen Band freuen - seis überarbeitet, oder "ganz innovativ" (siehe hier das hochgehaltene "Ironie"-Schild). Und wenn 7.0 dann kommt, sehen wir weiter.
  19. Saugeile Idee! Das muss ich unbedingt mal machen! Danke!
  20. Fingerfood ist auch nicht schlecht! Wenn man es richtig macht, isses "finger-lickin good"...
  21. Da brauchst Du gar nicht die Antwort von Verlagsseite... ...weil es sich nicht lohnt! Eine neue Auflage lohnt sich nur dann, wenn man diese in entsprechender Auflagenstärke produziert. Das würde aber bedeuten, dass Cthulhu z.B. 600 Stück produzieren müsste, um einen Bedarf an 50 Stück lohnend abzudecken. Und schon lohnt sichs wieder nicht, denn die restlichen wären ja "Ladenhüter". Oder aber, wenn Du vermutest, dass sich alle abverkaufen lassen, weil immer wieder Kunden nachkommen... ...jetzt, wo die initiale Nachfrage gestillt ist, wären diese Verkäufe tröpfchenweise, und über einen langen Zeitraum. Das lohnt sich nicht, da jedes Produkt Lagerplatz braucht, und dann Lagerhaltungskosten entstehen. Genau da ist dann die Rechnung wieder am Scheitern. Andererseits geht Pegasus ja den Weg, vergriffenes (sofern möglich) als pdf zur Verfügung zu stellen. Und möglicherweise gibt es dann auch irgendwann die Möglichkeit, auf das von DriveThruRPG angebotene Print on Demand zurückzugreifen. Dann bekäme man zwar nicht das Original-Buch, aber immerhin ne gebundene Version...
  22. Also, technische Daten gebe ich raus, wenn gezielt danach gefragt wird. Besatzungslisten, Hintergrundinfos, einen Bilderkatalog etc. hab ich neben noch einem ganzen Haufen anderen Materials schon fertig gemacht, und zum Download bereit gestellt. Naja, eigentlich steht alles zum Download bereit. Natürlich nur für meine Spieler, in einer Dropbox, und nicht öffentlich...
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