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Synapscape

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  1. Ich habe mir für das Setting ein paar Bilder machen lassen, darunter auch dieses hier, dass meiner Meinung nach das Thema Cthulhu im ersten Weltkrieg sehr gut wiederspiegelt. http://der-ruf.de/images/xiii-teaser.jpg Au?erdem habe ich beschlossen, das Setting umzubennen von Mens Magna zu XIII (Dreizehn), da diese Zahl eine Gro?e Rolle in der Geschichte spielt.
  2. Ja sowas, über 20 Euro für den Ruf??? http://www.ebay.de/itm/DER-RUF-6-Magazin-fuer-duesteres-Rollenspiel-absolute-Raritaet-NEU-/330889209397?ViewItem=&ssPageName=ADME%3AB%3AONA%3ADE%3A3160&item=330889209397&autorefresh=true&nma=true&si=JNURqPBDsmG77AZNsIPrOSsryiY%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557 War wohl nix mit "Heim ins Reich". So viel wollte ich dann doch nicht bieten.
  3. Wow, sogar mit Layout, Bildern und allem Schnipp und Schnapp. Sauber! Vielen Dank.
  4. Ich denke nicht, dass er die Tiefen Wesen nach Innsmouth brachte, sondern viel eher das Wissen, mit diesen zu kommunizieren und damit hat er dann die Kolonie vor Innsmouth angerufen und um Hilfe gebeten.
  5. 3 Euro? Was für eine Unverschämtheit!
  6. Soweit ich wei?, wurde Innsmouth damals ja dem Erdboden gleich gemacht und ist daher aktuell nicht mehr als ein paar Ruinen und viel Sumpf. Ich glaube, eine eigenständige Publikation wie zu Arkham Now gibt es daher nicht. Aber ich bin kein Spezi für amerikanische Quellen.
  7. Die Auflage waren genau 101 Stück, wobei eines davon ein Andruck ist mit Fehlern, die in der endgültigen Druckevrsion korrigiert wurden. Also eine mega-rare Edition.
  8. Ging schon mal eine im Forum rum? Gar nicht mitbekommen. Ist ja schon mal ne Wertsteigerung von 50% in 4 Jahren oder so. Das können die meisten anderen Anlageformen nicht, hehe.
  9. Vielleicht kann ich neue Ausgaben von Der Ruf ja mal Kickstartern, harhar. Vom Marionettentheater über Filme zu Cthulhu gab es da ja mittlerweile schon so ziemlich alles.
  10. War auch super, nur 600 Seiten später war es dann einfach zu viel. 80% der Inhalte waren von mir, das gesamte Layout und später Organisation, Finanzierung und Distribution der Printausgabe. Als One-man-Show war es dann irgendwann einfach zu viel leider.
  11. Jepp, damals von den beteiligten Spieleherstellern die Erlaubnis eingefordert. mit Frank heller z.B. damals besprochen, mit den Jungs von Degenesis, mit den Leuten von Space Gothic, etc. Bei einigen ging es nicht mehr (Kult). Für SLA Industries hatte ich damals mit Dave Allsop Kontakt, der mir erlaubte, eine Illustration zu verwenden. Teilweise wurden mir aber auch von Frank Heller extra Beiträge zur Verfügung gestellt, die z.B. nicht mehr in die CW passten. Ich habe im gegenzug auch Werbung für Pegasus im Heft gemacht und manfred Escher himself hat das Cover für die #6 extra für mich gestaltet. Die zusammenarbeit war also toll, vermutlich ähnlich wie jetzt bei Cthulhu's Ruf. Ich wollte halt nur nicht auf ein System fixiert werden, daher war Der Ruf offen für alle "düsteren" Spiele. Es gab auch mal ne Near Future-Ausgabe, viel Endzeitkram, etc. Also war es nie so Cthulhu-nah wie jetzt Cthulhu's Ruf.
  12. Ich würde sagen, wenn mal alle deutschen Publikationen inklusive der Ars Ludi, Laurin und Pegasus-Sachen besitzt.
  13. Harhar, wie geil "absolute Rarität". Mal sehen, was man dafür zahlt, vllt kaufe ich mein eigenes Baby zurück.
  14. Ja, den Comic gibt es auch passend zum Abenteuer. Ind er zeit kurz nach der 6 hab ich ne neue Firma gegründet und mit der viel Zeit benötigt, damit das Baby läuft, von daher den Hobbysektor komplett runtergefahren. Aber eventuell geht es irgendwann weiter.
  15. Die Printausgabe ist leider restlos ausverkauft, ich habe selber nur noch ein einziges Exemplar. Eventuell mache ich mal für Cthulhu's Ruf ne Sonderausgabe mit allen Cthulhu-Abenteuern.
  16. Wenn ich Zeit habe, stelle ich die PDFs mal wieder online. Aber 2007 kommt hin. :-)
  17. Ich glaube, er mein das Magazin "Der Ruf", dass ich mal herausgegeben habe, zu dem es insgesamt sechs Ausgaben gab (die Nr. 6 sogar gedruckt). Das gibt es aktuell nicht mehr, die Ausgaben stehen momentan nicht mehr zum Download bereit.
  18. 1.) Eine Seuche irgendeiner Art, sei sie körperlich oder geistig, auf jeden Fall etwas, dass sich ausbreitet und das in der Quarantäne-Situation an Bord des Schiffes bleiben sollte. Eventuell auch eine Kreatur, die sich wie im Film Dämon in den Menschen versteckt. Sinnvollerweise ist das etwas, dass erst auf offener See ausbrechen werden kann, sonst stellt sich die Frage, warum braucht man ein Schiff und startet die Seuche nicht direkt in London oder den Slums von New York. Also irgendetwas Maritimes, das an Bord angerufen wird, dann die Gäste des Schiffes als "Wirt" nimmt und so an Land gebracht werden soll. 2.) In dem es einen Oberbösewicht gibt, der den gesamten verdammten Film in der Vorschau verrät. Sprich: ein James Bond-Fiesling, der den Charakteren klar macht, dass sein böser Plan darin besteht, die Leute an Bord der Titanic zu "infizieren" und dann durch die Seuche weiterverbreiten kann, sobald das Schiff anlegt. Das Erreichen eines Hafens (egal welchen Hafens) muss ein klares Ziel des Gegners sein, dann wird auch klar, dass es gilt, dies zu verhindern. 3.) Gar nicht, von daher müssen die Charaktere Personen überzeugen, die sie dabei unterstützen. Das kann Teil des Plots sein, den Kapitän mit Absicht zum Rammen eines Eisberges zu bewegen.
  19. So neu ist das gar nich, sehe ich gerade durch Zufall. In der CW 19 auf Seite 78 ist eine Skill-Challenge im Prinzip für Bibliotheksnutzung angegeben, die ziemlich genau so funktioniert. Ist zwar nicht sehr komplex gestaltet, aber ansonsten 1:1 das Gleiche.
  20. Freut mich, dass die Anregung gelungen ist, mich hat es jedenfalls damals auch inspiriert, das Spielleiter-Handbuch zu D&D 4e zu lesen. Daher ist die Idee mit den Skill Challenges ja ansich, wenn auch eben auf das D&D-System zurechtgeschrieben. Aber man kann es mit etwas Umdenken wie man sieht auch auf Cthulhu übertragen.
  21. So Nazifrei ist Pegasus ja nun auch nicht. Man hat z.B. im Berlin und eutschland-Buch wie ich finde ganz gute Hinweise eingebaut, in Kerkerwelten kommt sogar Adolf himself, ich glaube in dem Düsseldorf-Abenteuer um den Vampir von Düsseldorf aus einer der letzten CW gab es soagr SA-Schläger als Gegenspieler, bei den BdW kommen Nazi-Deutsche drin vor, mein eigener Artikel über die Reichswehr aus einer der Cthuloiden Welten hat sogar nen Extrakasten zum Thema nationalistische Gesinnung von Offiziers-Charakteren. Also soooo sehr wie heir dargestellt, wird das Thema gar nicht ausgeblendet. Es sind halt nur keine Nazi-Ufo-Okkultisten in Schlo? Wolfenstein am Werk.
  22. @Merriweather: Genau so ist es gedacht. @Dumon: Es ist auch nur dann sinnvoll, Recherchen wie im Beispiel abzukürzen oder zusammenzufassen, wenn der kern des Abenteuers nicht daraus besteht. Wem es Spa? macht, Begegnungen in Bibliotheken oder Befragungen mit Zeugen auszuspielen, dann ist das natürlich kein Ersatz. Aber wenn die Story von langen Recherchen eher gebremst wird (wir hatten da vor kurzem einen SL, der genau dieses problem hatte (http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=10543&boardid=10&styleid=2), dann kann dass ein sehr probates aber dennoch Storygebendes Element sein, eine Art "Cut Scene-Generator" für Rollenspielabenteuer.
  23. So habe ich es früher auch gemacht, aber festgestellt, dass mit Hilfe dieser Gruppen-Fertigkeitswüfe die Dynamik innerhalb einer Gruppe deutlich verbessert wird. Damit meine ich die der Spieler, nicht die der Charaktere. In dem von dir genannten Beispiel bleibt es halt dann doch wieder irgendwie an einzelsituationen Hängen, so nach dem Motto: erst schleicht der Gute, dann der Schlechte mit besserer Chance und wenn der es verpatzt, hilft nur noch die Katze. In einem klassischen Fantasy-Setting wäre das dann der Elf, der vorschleicht und der zwerg,d er hinterhertrottet udn es mal wieder nicht packt und alle am Tisch: "Typisch, der Zwerg". Eine Gruppen-Fertigkeitsprobe hingegen in dem "Skill-Challenge-Modell" angewendet, abstrahiert die Situation und macht das Ergebnis zu einem Gruppenergebnis, in dem zwar ein Versagen auch zu einem fatalen Ereignis führen kann, aber nicht so situationsbedingt auf einen einzelnen Charakter und damit Spieler abwälzt. Das unterstreicht jedenfalls den Kooperativen Gedanken eines Rollenspiels sehr gut, wie ich aus Erfahrung nun weiss.
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