Jump to content

Synapscape

Mitglieder
  • Posts

    2,808
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    30

Everything posted by Synapscape

  1. Ichhabe hier übrigens eine schöne Seite mit historischen Wechselkursen gefunden: http://eh.net/hmit/exchangerates/ Da kann man recht viel einstellen und anzeigen lassen.
  2. @Oleg: Naja, das klappt dann ja wohl noch nicht so richtig. Viel Spa? beim üben. @Dingo: Klar, in der Fantasie sowieso und am Rollenspieltisch auch! Das streite ich ja nicht ab. Ich wollte nur die Argumentation aushebeln, Frauen im Rollenspiel nicht in Spezialeinheiten zu erlauben weil dies "unrealistisch" sei.
  3. @oleg: Wat, wer bist Du denn? @Frauen in Spezialeinheiten: Mal abgesehen davon, dass es wahrscheinlich keien Rollenspielgruppe gibt, die tatsächlich eine Spezialeinheit spielen kann, halte ich die Frage danach ob man Frauen zulassen sollte oder nicht "wegen dem Realismus" eh für zweitrangig. Rollenspieler sind zu 100% Klugscheisser und Rollenspieler wollen alle ihre eigenen Ideen umsetzen und diskutieren so schön. Eine Spezialeinheit ist aber kein demokratischer Haufen,d er mal nett dahinmarschiert und jede Entscheidung in fröhlicher Rund ebespricht. Also spätestens da hört dann der Realismus am Spieltisch auf. Warum also dann nicht auch Frauen als Charaktere in Spezialeinheiten? Vasquez in Aliens z.B. kommt als Charakter ja auch ganz gut an. Also wenn würde ich meine Ansprüche an den Realismus schon auf anderer Ebene beginnen.
  4. @7th Guest: Wenn du dazu ne Bauanleitung hast schick mal her. WIE EKLIG!!!!!!!!!!
  5. Sowohl als Zutat für Zauber aber auch als Aufhänger für ganze Abenteuer zu verwenden: Der Bezoar Bäh! Pfui Spinne!
  6. Naja meistens läuft es beim Rollenspiel schon auf das gleiche Geschlecht hinaus. Mir als SL fällt es auch schwerer, weibliche Charaktere darzustellen. Meine Stimme klingt nicht so schön. Und man(n) möchte als Spieler im Rollenspiel ja auch Dinge erleben, auf die man Lust und an denen man Spa? hat. Die Erfahrung eines Geschlechtertauschs gehört da eher wohl selten dazu und ich denke mal, das viele Männer einen solchen Tausch dann lieber in einer Lesbenszene in ihrem Lieblingsporno wünschen als am Spieltisch mit chipsmampfenden Gamern. Ich persönlich habe kein interesse eine Frau zu spielen, weil nur Klischees dabei herumkommen würden. Aber ich halte es nicht für befremdlich, homosexuelle oder andersgeschlechtliche Charaktere zu führen, denn die pubertäre Homophobie oder witzelei wegen "anzüglicher Bemerkungen" habe ich in meinem leider bald hohen Alter hinter mir. gerade als NSC hat man ja durchaus viele verschiedene Figuren darzustellen und aus jedem "Schwulen" eine negative Figur zu machen und den Macho-NSC mit fünfzig Freundinnen am Start zum Helden zu stilisieren ist wohl mehr homo als alles andere.
  7. Ich hab da keine Handynummer aber da ich den am Sonntag zum Cyberpunk zocken sehe, werde ich ihn mal fragen.
  8. Ich könnte am Freitag dem 9. Juni.
  9. Naja, die "klassische CThulhu-Epoche" liegt ja auch weitaus mehr in den frühen 30ern als in den 20er Jahren. Demnach ist das also völlig legitim. Allerdings wurde hier ja nach Filmen aus den 1920ern oder die ind en 1920ern spielen gefragt und gesellschaftlich sowie historisch liegen da schon gro?e Unterschiede zwischen. Fast genauso, als würde man die 80er und 90er permanent vermischen. :-)
  10. @Strick: Wie definierst Du denn "Pulp"? Ist das bei Dir alles, was irgnendwie mit Action zu tun hat? Was sind bei Last Man Standing denn die "pulpigen" Elemente??? Ichhab ezumindest keine magischen Nazizombies, verschollene Archäologen oder magiebegabte Superchinesen in dem Film entdecken können...
  11. @Steven: F.I.S.T. spielt in den 30ern. @Carsten: Road to Perdition spielt ebenfalls in den 1930ern zu Zeiten der gro?en Depression. Mich wundert es eh, warum hier so viele 30er-Jahre-Sachen aufgezählt werden, wo doch nach den 20ern gefragt wurde? Eine Serie, die im England der 20er spielt und sehr gut das Leben eines Dandys der damaligen Zeit wiedergibt, ist Jeeves and Wooster. Ein Tipp ist die International Movie Database. http://www.imdb.com/keyword/1920s/ Hier findest du viele Filme, die in den 20ern spielen. Vielleicht hilft Dir das weiter.
  12. Ein Tipp zum Ermittlungspatt fällt mir noch ein: Oftmals war es bei uns der Fall, dass wir (gespielt wurde eine Gruppe Polizisten) gar nicht genau wussen, welche kriminalistischen Methoden eigentlich so zur Verfügung stehen. Manchmal kann es ja sein, das man den offensichtlichen Hinweis (Zigarettenstummel) übersieht, dafür dann aber auf mikroskopischer Ebene irgendwas tolles findet (Hautschuppen). Die Charaktere könnten also jemanden fragen, der sich damit auskennt, welche aktuellen Techniken der Spurensuche z.B. von der Polizei in der jeweiligen Zeit eingesetzt werden. Hier hat der Spielleiter wieder a) die Möglichkeit verdeckte Tipps einzustreuen oder tatsächlich eine neue Ebene der Ermittlungen durch eine neue Technologie hinzuzuziehen. Vielleicht ergeben sich so neue Perspektiven und die Hoffnung neuer Methoden löst einen neuen Ideensturm aus.
  13. Ich denke mal, das aus der Versenkung auftauchen und dann ein "bitte seid doch alle lieb"-Kommentar anstelle eines sachdienlichen Beitrags zu posten verdient die Verleihung eines Kuschelteddys. Bitte sehr: http://www.der-ruf.de/images/kuschelteddy.gif Wenn das nicht mal lieb ist. Der arme Gemüse-Ghoul tut mir nur leid. Immer in seinen Topics! Eine Frage an ihn: hat dir irgendetwas der hier vorgeschlagenen Taktiken denn praktisch weitergeholfen? Oder war deine Frage nur rhetorisch ohne aktuellen Spielbezug?
  14. Wie gesagt: Du leitest, du kümmerst dich drum.
  15. naja, "Plätze" gibt es ja nicht, hauptsache, die Gruppe ist voll. Also wenn Du noch Leute kennst, dann her damit! Du bist ja dran mit Leiten, also hab ich auch nix dagegen, wenn Du die Gruppe zusammenstellst.
  16. Naja ich ärgere mich nur ein bisschen, weil ich wegen dem ganzen Zusatzbrimborium über 90 Euro hinblättern musste und in der Tat sehe ich da qualitative deutliche Unterschiede zwischen den neu eingefügten Szenarien und der Original-Kampagne. Wäre der ganze Zusatzpack gratis dabei gewesen, würde ich mich über das "optional" auch gar nicht beschweren. Nur so habe ich leider das Gefühl, 40 Euro verschenkt zu haben. Vor allem hätte ich nach der wirklich vorbildlichen Kampagnenbox "Auf den Inseln" von dem so angepriesenen Orient Express mehr erwartet. Es ist ja schon symptomatisch, dass man Forenthemen zu der Frage eröffnen muss, wie sich das Zusatzmaterial irgendwie sinnvoll einbauen lässt.
  17. Ja, aber "Das Band der Welten" und "Der Gro?e Zugraub" z.B. nicht. Ich denke Raven will ja hier ein Beispiel geben, wie man diese Zusatzszenarien mit der Original-Story so verknüpft, dass es irgendwie einen Sinn macht. Daher hat er es mit dem Zagreb-Szenario wohl kombiniert.
  18. Hallo Raven, ich finde Deine Idee ganz gut. Offenbar stehe ich nicht alleine mit der Meinung da, dass die viel gepriesenen und toll beworbenen Zusatz-Szenarien für den Orient Express nahezu unnötig sind. Das schützt mich hoffentlich davor, durch das im Folgenden Gesagte durch Agent Marcus wieder als Pegasus-Hasser bezeichnet zu werden. So wie du diese Szenarien zu einem Abenteuer kombinierst, ergibt sich zumindest eine ganz neue Möglichkeit, die Ideen daraus zu verwenden. Ich würde sie allerdings immer noch nicht innerhalb der OE-Kampagne selbst als zusätzliches "gro?es Abenteuer" einfügen, denn auch hier besteht meiner Meinung nach immer noch das Problem, das es von der eigentlich sehr packenden und auch dynamischen Kampagne ablenkt. Dieser ganze Zusatzkram nimmt die Geschwindigkeit aus der eigentlichen Handlung. Meiner Meinung nach hat Pegasus damit aus einer wie eine Dampflock dahinbrausenden, spannenden und auch recht harten Horror-Kampagne eine langwierige Aufreihung von sinnlosen Ereignissen entlang einer Bahnstrecke gemacht, von denen die meisten dann nochin irgendwelchen "Parallelwelten" spielen. Aus deiner Idee könnte man meiner Meinung nach dann ein Folgeabenteuer machen oder etwas, das vollkommen losgelöst steht von der eigentlichen Kampagne. Sozusagen ein Mini-HIOE. Da könnte ich mir deinen vorgeschlagenen Weg durchaus sehr schön und spannend vorstellen. Muss man halt nur arg viel dran schrauben dann und den Einstieg anders finden. Für meinen Geschmack hätte man den Zusatzkram weg lassen können. Ein schönes Beispiel dafür, das Qualität vor Quantitäg gehen sollte im Rollenspielbereich.
  19. Wenn es zu deinem Charakter gehört, ein Freikorps anzuheuern, um ein Spukhaus platt zu machen, wird dir das hier sicherlich keiner verbieten. Die Unterstellung, dass "wir" uns "hier" nicht entscheiden könnten ist genauso Unfug wie die Behauptung eben, es sei der Stil "Sternenkriegers" alleine so Cthulhu zu spielen. Das, was Du hier durch deine Wortwahl und Verdrehung der Tatsachen zu suggerieren versuchst, stimmt so nicht. Deine Perspektive ist nur eine andere. Du siehst im "spannenden Herausforderungsspiel" die Heraussforderung: Spieler vs. Widrigkeiten des Spiels, generiert und gesteuert durch den Spielleiter. In deinem Herausforderungsspiel ist Spieler und Charakter ein und die selbe Person, die Beziehung zwischenbeiden nicht viel mehr als die eines Spielers von Mensch-ärgere-dich-nicht zu seiner Spielfigur. Der Charakter sozusagen als Werkzeug des Spielers. Demnach auch Dein Ruf nach der Erlaubnis, Waffentabellen wälzen zu dürfen um maximale Erfolgschancen zu errechnen. Was Du den "anderen" hier im Forum vorwirfst ist die gegnteilige Ansicht, also die degradierung des Spielers zum Statisten des Spielleiters und seine Figur zum Werkzeug des Spielleiters, der alles zu Gunsten einer Geschichte steuert. Was viele hier und das deutsche Cthulhu im Allgemeinen eher als Herausforderung beschrieben, ist die des Spielers, seinen Charakter versus die Widrigkeiten des Spiels zu stellen, dabei die eigene Persönlichkeit mit all ihrem spieltechnischen Hintergrundwissen abzustreifen um in eine andere Rolle zu schlüpfen. Mit all ihren Limitierungen und Grenzen. Also eine dritte, von Dir offenbar völlig unbeachtete Perspektive die eine Synthese aus den beiden vorher genannten und von Dir immer so pointierten Extremen. Ich will gar nicht einmal so weit gehen und die Synthese aus These und Antithese als Entwicklungsschritt zu bezeichnen. Es ist aber zumindest ein Ansatz der natürlich weder deiner Art des spielerzentrierten "Herausforderungsspiels" entspricht, noch dem von Dir kritisierten Gängelns der Spieler. Aber nur wenn man sich mit diesem dritten Ansatz, der für Cthulhu sehr geeignet erscheint, auseinandersetzt, kommt man in dieser Diksussion hier wirklich weiter. Polarisieren bringt hier nicht viel.
  20. Mal davon abgesehen, dass es immer wieder merkwürdige Vögel gibt, die meinen mit Ihren Posts in irgendeiner Form lustig oder sarkastisch zu sein wie jener selbsternannte Sternenkrieger II möchte ich dennoch mal darauf eingehen, dass hier eine durchaus ernste Thematik von Spinnern wie eben jenem Genannten grob überfahren wird: Welches Spielziel verfolgt die Gruppe. Die Frage ist ja nicht, ob man es zulässt, Söldner anzuheuern, die den Job für einen erledigen, sondern eigentlich nur die: lassen die Ressourcen der Spielercharaktere es zu? Es ist natürlich vollkommen legitim seitens der Spieler, diese Ressourcen auszuschöpfen und demnach die offensichtliche Gefahr durch andere erledigen zu lassen. Allerdings ist es genauso nicht von der Hand zu weisen, dass es viele Spieler gibt, die eben genau wegen dieser Gefahr spielen. Also sollte der SL als Teil der Gruppe stets vorher abfragen, welche Spielziele seine Spieler denn verfolgen. Ein begeisterter Ressourcenmanager wie Settembrini wird wahrscheinlich den Wogen der Lust nahe sein, wenn er mit seinem Einkommen einen Haufen Freikorpsler engagiert, die dem Spukhaus den garaus machen. Der Spieler, der selber aber gerne diesen Spuk erledigt hätte wie z.B. Sternenkrieger würde aber gelangweilt in der Ecke hocken. Andersherum würde Sternenkrieger wahrscheinlich vor Freude johlen, wenn sein Lateinlehrer die Fischmänner mit der Schrotflinte niedermacht, während Settembrini nur motzend in der Ecke hockt und ausgedruckte Forge-Artikel über Ressourcenmamagement leise vor sich hinlie?t. In der zweiten Variante MUSS der Spielleiter nach Möglichkeit verhindern, dass NSC in den Brennpunkt der Handlung anstelle der SC geraten, da ein Gro?teil seiner Spieler sonst enttäuscht wird. Wenn man das erkannt hat und vorher mit den Beteiligten klärt, wird der Spielleiter wissen, wie er verfahren soll. EDIT: Und so bekloppte Aussagen wie hätte ich von Dir, Settembrini jetzt nicht erwartet, dennd ass diese Methode nicht die einer einzigen person hier ist sollte dir als Kämpfer dagegen eigentlich klar sein.
  21. Ja, bei Kult und es war der Hammer. Leider geht das nur ein einziges Mal bis die Spieler eben wissen, was sie da spielen. Das war wirklich SEHR gruselig. Also die Methode kann ich daher jedem empfehlen. Allerdings sollte das gespielte Abenteuer auch gut sein, denn wenn man sich diese einzigartige Gelegenheit mit nem Schei?abenteuer vergeigt, wäre das übel.
  22. Eine weitere Taktik, die der untergründige SL/Spieler vorschlug und die ich hier gerne mal zitieren möchte ist die, NSC zu fragen, was denn deren Meinung über das Geschehene sei. Dies gibt dem SL auch wider die Option, Hinweise zu streuen und selbst wenn er dies nicht tut, könnte man mit dieser Methode eventuell etwas über das Verhalten und die Einstellungen dieser NSC zur Sache erfahren, das man bisher noch nicht festgestellt hat. Und man schafft sich einen externen Blickwinkel auf die ganze Angelegenheit.
  23. Das problem mit "Aus der Reserve locken" oder jemandem eine Falle stellen ist nur das: man muss schon ziemlich genau wissen, WEM man die Falle stellt. Einfach auf gut Glück eine Annonce mit okkultem Wissen aufzugeben, direkt nachdem man eine Leiche gefunden hat, bringt sicher nicht weit. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ich bereits einen konkreten Verdacht habe, in ein Gebäude einzubrechen oder jemanden in eine Fall ezu locken, würde ich nicht mehr von einem Ermittlungspatt sprechen. Hier haben doch die Ermittlungen bereits zu einem Ergebnis geführt. Ob nun das Richtige, sei einmal dahingestellt. Ab welchem Punkt siehst du denn das Ermittlungspatt? Ich hatte es eher so verstanden, das eben keinerlei Hinweise vorhanden sind, die Ausgangsbasis für irgend eine Aktion bieten können.
  24. Neulich habe ich einen schönen Spruch von einem untergründigen SL und Spieler dazu gehört, der meinte, er würde in solchen Fällen einfach einmal spazieren gehen. Am besten natürlich am Tatort oder dort, wo es Hinweise gibt, ähnlich wie es auch in Krimiserien oft der Fall ist. Hier hat der Spielleiter dann eine Möglichkeit, unauffällig und nicht so Wink-mit-dem-Zaunpfahl-mä?ig noch einmal auf Verborgenes erkennen würfeln zu lassen oder ähnliches. Der aus Film und Fernsehen bekannte Geistesblitz könnte so relativ problemlos eingefügt werden. Halte ich persönlich für eine sehr schöne Möglichkeit und Taktik, die InGame- und OutGame-Mittel miteinander verbindet. Problematisch wird es dann, wenn der Spielleiter ein "echtes" Detektivspiel macht, also nicht helfen möchte, um den Spielspa? zu erhöhen, sondern stur sein Konzept durchzieht, das auf X unbedingt zu findenden Hinweisen beruht. Da hilft eigentlich nur Routine und vor allem das Ausblenden von Vermutungen. Viele Spieler neigen ja dazu, Sachverhalte zu konstuieren und ihr Vorgehen auf Annahmen anstelle von Fakten aufzubauen. Eine Taktik, die hier hilft, ist es einmal auf "Null" zurückzuschalten und sich einfach mal nur auf die tatsächlich vorhandenen Hinweise zu konzentrieren und nicht auf die damit verbundenen Interpretationen. Hat man nicht genug Hinweise oder sagen die einem nichts, fängt man auch von Vorne wieder an: also Tatorte begehen, Zeugen ausfindig machen und befragen und geht alle Schritte, die man schon mal gemacht hat, noch einmal durch. Au?erdem: nicht jeder Fall ist lösbar. Kommt man nicht weiter, muss man auch mal ein "Abenteuer" zu den Akten legen. Die Verhältnismä?igkeit der Mittel ist hier mal wieder gefragt. Wegen irgend einem blöden Mordfall an einem "Freund" den Rest seiens Lebens zu recherchieren macht sicherlich nicht unbedingt Sinn für eine Rollenspielgruppe.
  25. Vor lauter unbekannten Armeen gar nicht daran gedacht über nen Termin zu reden!
×
×
  • Create New...