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Synapscape

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  1. Eigentlich alle Abenteuer im Spielleiter-Handbuch. Vor allem "Kerkerwelten" fand ich grottig. Schade, das aus einer guten Vorlage so wenig gemacht wurde.
  2. Vielleicht ist er ja auch umgezogen? Jedenfalls war das letzte Mal, als ich dort war ein übler Grufti-Klamotten-Laden drin.
  3. @gemühse-ghoul: Schön und gut, wenn du Charaktere hast, die so kämpfen können, aber nen Rechsanwalt, ein Schrifsteller und ein verwöhnter Snob in meiner Gruppe haben da doch gar keien Schnitte. Und gerade Freikorps-Soldaten sind kriegsveteranen, die eben nur das eine können: kämpfen und das gut! Da ist es eben extrem unrealistisch, wenn sie das haus nicht umstellen, sich von der oben genannten Charakterzusammenstellung mit tollen Manövern im Treppenhaus austrichsen lassen, etc. Alleine die Bewaffnung ist schon eine ganz andere. Mal davon abgesehen, das eine Erstürmung des Hauses mit schweren Maschinengewehren auch unrealistisch ist, da diese - wie der Name schon sagt - schwer sind. Aber eine Bergmann und ein paar 98er reichen aus, um meine mit einem Damenrevolver und einer alten Militärpistole bewaffnete Gruppe einfach nur auszulöschen. Die Diskrepanz finde ich halt zur kass. Selbst wenn dein Char mal im Krieg war vor ein paar Jahren, wird er nicht mehr die gleichen Fähigkeiten haben, wie Freikorpssoldaten, die das jeden Tag machen und vor allem auch im Rahmen ihrer Aktionen gegen Rotfront und Kommunisten genau derartige Hauserstürmungen sozusagen im Blut haben. Die Freikorpsler einfach zu dumm darzustellen ist unrealistisch. Eine Investigatoren-Gruppe, die dagegen ankommen kann im Kampf kann es eigentlich gar nicht geben, es sei denn man spielt bis an die Zähne bewaffnete Söldner. Die Fluchtvariante klingt da schon besser. Und leider hat die Geschichte erwiesen,d as im Grabenkampf doch die ?bermacht zählt und nicht die Entschlossenheit. Sonst würde der Franzmann heute "Heil Dir im Siegerkranz" singen und hätte zwei Feiertage weniger.
  4. Einen Nachschlag habe ich noch: Dieser nächtliche Angriff der Freikorpsler auf die Villa mit dem falschen Buttler erscheint mir extrem schwierig zu leiten. Zumindest meien Gruppe hätte überhaupt keine Chance gegen einen Trupp erfahrener WW-I-Kämpfer mit den im Abenteuer angegebenen Spielwerten! Wie realistisch ist es bitte, dass Bibliothekare, Schriftsteller, Archäologen und Professoren einen Kampf gegen mit Schu?waffen ausgestattete Kriegsveteranen bestehen??? An dieser Stelle ist meiner Meinung nach das Abenteuer - mit Standardinvestigatoren besetzt - vorbei. Wie habt ihr das denn gehandhabt?
  5. Rollenspieler sind halt eine schei? Zielgruppe. Schüler mit wenig Taschengeld, Studenten oder arbeitslose Informatiker. Die haben einfach kein Geld. Die Kinder, die Geld haben, geben es für Markenklamotten und Jamba-Klingelton-"Sparabos" aus oder investieren in die ersten Silikonbrüste / die erste Abtreibung, meist in der Reihenfolge, aber nicht immer. Ich habe mittlerweile schon zwei Läden sterben sehen, vielleicht kennt die der eine oder andere ja noch: Welt der Spiele in Frankfurt, nähe Gallus-Warte und Highlander Games in Bochum. Beides tolle Läden mit gro?em Sortiment, Spieltischen für die Kids im Hitnerzimmer, seltensten Systemen und allerlei Raritäten auch aus anderssprachigen Ländern. Aber mal alle Sentimentalität bei seite, auch Rollenspiele sind ein Geschäft. Einige der Personen mit den schönen bunten Stickern unter ihrem Forennamen hier verdienen damit ihre Brötchen und mit aller Liebe zur Phantasie und Kreativität müssen sie auch wirtschaftlich denken (siehe der Hexer von Salem-Band). Preise von Produkten müssen so gewählt werden, das eben gewisse wirtschaftliche Faktoren berücksichtigt sind, die eben in der Realität verwurzelt sind. Mit Rabatten ist es im Verlagswesen eh nicht so einfach. Sicher verkauft auch jeder Verlag lieber selber über seinen online-Shop, als die Ware zum EK an die Händler zu verticken. Lange Rede, kurzer Sinn: notwendige Preisstrukturen seitens der Verlage und eine nicht ganz so kaufkräftige Zielgruppe treffen auf einander, also müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, Geld zu sparen oder besser gesagt: mehr Spiel fürs Geld zu bekommen. Also fällt wie in allen anderen Branchen auch erstmal der Service hinten über.
  6. Ich habe gerade INS gelesen und mal abgesehen davon, dass mir dummerweise bei dem Namen Nyarlathothep immer der sü?e Nyarli aus dem Vault of Doom im Kopf herumgeistert, habe ich folgendes bemerkt: 1.) Die Kampagne beginnt klassisch (Freund braucht Hilfe, stirbt, los gehts) 2.) es gibt sehr viele Hinweise, die Spieler sollten also detektivische Stories mögen 3.) es gibt ziemlich schnell ziemlich konkrete cthuloide Hinweise. Schon in New York kann man einer übernatürlichen Kreatur begegnen 4.) es gibt viele verschiedene Orte, was es natürlich gerade für neue Spieler etwas schwer macht, sich an ein unbekanntes Setting zu gewöhnen, weil eben dieses sehr schnell wechselt Das Material ist aber solide und man hat in der Box alles, was das Herz begehrt. OE kenne ich noch nicht, aber zumindest vom Umfang her sieht INS so aus, als könne man es noch etwas besser überschauen. Spass macht die Kampagne sicher.
  7. Ich zitierte da ja auch nur erfahrene Cthulhu-Spieler. Ich selber bin ja ein Newbie auf dem Gebiet. Aber ich gebe offen zu: ich bin durch optische Reize stark erregbar. Und ich bin ein online-Besteller, daher habe ich dieses Topic eröffnet, um Infos zu bekommen, ob diese CW-Specials meine Sucht nach optischen Reizen befriedigen können. Die Chaosium-Sachen könnten noch so toll sein, ich würde sie nicht kaufen, weil sie doof aussehen. Irgendwie kommt beim Rollenspiel die Stimmung viel über die Griffigkeit des Papiers, die Bilder und das Layout rüber. Weniger jetzt die ganzen Details, als vielmehr die Stimmung, das Ambiente, die Botschaften "zwischen" den Zeilen. gerade bei Cthulhu ist die Atmosphäre des Settings meiner Meinung nach weniger durch ausgefeilte Texte greifbar, als vielmehr durch die Art, wie sie präsentiert werden. Sehr geil hier ist eben z.B. das Malleus Monstrorum, aber auch die Aufmachung der Regelbücher. Ich fasse die Bücher an, rieche sie, fühle die Seiten und sehe den optischem Gesamteindruck und dann spielen sich im Kopf Filme ab, die eben genau die Stimmung einfangen, die ich mir vorstelle. Das finde ich bei Pegasus-Produkten gut. Da ist echt dann der Inhalt fast schon zweitrangig. Was nicht hei?t, das er zu vernachlässigen wäre!
  8. @gemüse-ghoul: offizielle Publikationen "spielen"? Was für ein Sinn soll dahinter stecken, eine komplett vorgekaute Kampagne auch noch nachzuspielen, die eh bereits mindestens die Hälfte meiner Spieler selber im Besitz und auch gelesen haben? In meinen Augen ist der einzige Sinn von offiziellen Publikationen (ausgenommen Quellenbücher) der, Anregungen zu liefern und eine Sammlung zu komplettieren. Ein gekauftes Abenteuer nachzuspielen ist doch ungefähr so kreativ wie sich ein Video reinziehen. Ich bin allerings kein echter Sammler, nur die Pegasussachen sehen alle so schön aus, daher habe ich mir die zugelegt. Pagan und die alten Chaosium-Sachen sollen laut einiger Cthulhu-Veteranen ja inhaltlich besser sein, aber die sehen eben nicht so schick aus! Vergiss die inneren Werte! Ich pimpere ja auch keine hä?liche Frau, nur weil sie sich super mit Sport auskennt. @Eibon: Die Boxen zerfleddern, weil man mal was drauf legt, mal drauf tritt...öhm...mal aus versehen vergisst, das sie leer sind und was schweres drauf stellt. Solche alltäglichen Dinge eben.
  9. Arghhh man kommt ja ganz durcheinander! Erst wird einem erzählt, alle neuen Cthulhu-Publikationen der offiziellen Produktlinie seien ab jetzt Hardcover, NICHT so die Cthuloide Welten-Sonderbände und dann ist der ganze Orient Express Soft-Cover? Ist das dann wieder eine neue Linie? Oder gibt es gar keine Linie und man macht einfach das, was gerade in den Sinn kommt? Da verbreitet ja schon die Machart cthuloiden Wahnsinn...arghhhh @Eibon: Selbst kreativ werden? Das ist imemr ne geile Antwort. Du kaufst ja auch keine hä?lichen Möbel für teures Geld und gestaltest die dann fröhlich um, damit sie in die Wohnung passen oder hängst die ein scheu?liches Bild ins Zimmer, um es dann umzudekorieren. Wofür zahle ich denn das Geld, wenn ich dann noch kreativ werden mu?? Für eine geile Box im originalen 1920er Art Deko-Kasten bezahle ich gerne nen Hudnerter mehr, wenns gut gemacht ist. Kann ja ne llimitierte Sammleredition sein. Andererseits war der Vorschlag auch nicht ganz ernst gemein. Ein Smiley in einem Text deutet oft auf Ironie hin.
  10. Mal noch weiter Off-Topic, aber den mu? ich noch loswerden: Warum macht man denn erst schöne Hardcover-Bände und versteckt diese dann am schlu? in einer billigen Box? Sorry, alle meine Boxen (Nyarli's Schatten, Auf den Inseln, Germanien) sind irgendwann an den Ecken abgesto?en, in sich zusammengefallen oder sonswie kaputt gegangen. Ist halt nur Pappe! Was das Cover angeht: weniger ist manchmal mehr, oder? Sieht aus wie eine Zusammenstellung der Vier Buchcovers und wirkt mega-chaotisch und nicht sehr edel. Vom Style her weicht es ja eh von den anderen Boxen ab, aber warum nicht eine Stufe dezenter? Oder wird das die Smarties-Packung des Cthulhu-Spiels? Geil fände ich eine Collector's Edition in einer alten Eisenbahn-Werkzeugkiste aus Metall.
  11. Also besser selber malen könnte ich Cthulhu auch nicht, daher sollte ich mal nicht zu viel lästern. Den Fimo-Cthulhu finde ich sü?.
  12. ich wusste ja gar nicht, das Cthulhu aussieht wie Arnold Schwarzenegger, der einen Tintenfisch verspeist!
  13. So, nachdem ich das Abenteuer Siegfriedslust nun gelesen habe, möchte ich gerne noch einmal Stellung dazu beziehen. Ich fand es super gemacht! Indy wurde nicht verunglimpft, sondern macht aus dem Abenteuer etwas für Fans der Reihe. Ich mag die Art, wie die nicht menshclichen kreaturen, um nicht zu viel zu spoilern, ind en Plot eingebaut wurden und ich mag eh germanische Mythologie und die Nibelungen. Der Author könnte ein Erich von Däniken-Klon sein. Es hat alsp Spa? gemacht zu lesen und viel Inspiration auch für eigene Abenteuer gegeben. Vor allem: es war GUT ZU LESEN!!! Die meisten Abenteuer, die ich bisher la? sind etwas zähflüssig und etwas schlecht geschrieben, aber dieser Text war von anfang an packend und spannend. Las sich wie ein Buch. Daumen hoch!
  14. Dann mal danke für die vielen Infos! Der London-Band enthält offenbar auch grö?tenteils Abenteuer oder wie ist dies zu verstehen? Der fehlt mir nämlich noch. Der Orient-Express ist angeblich auf "besonderem Papier"? Was für ein papier ist das oder einfahc nur das gleiche wie die Regelwerke, etc.? @Gemüse-Ghoul: Ich kaufe mir doch kein Buch, um selber was reinzukleben. Ich miete ja auch kein Hotelzimmer, um selber das Bad sauber zu machen!
  15. @Jan Christoph: "Au?erdem sind es grundsätzlich Hardcover-Bände." WAAAASSS??? Heisst das, ich habe mir Kinder des Käfers, Kleine Völker und In Labyrinthen als billige Softcover-Version gekauft, obwohl es davon Hardcovers gibt? Wo bekomme ich die Hardcover-Version davon? In allen online-Shops habe ich immer nur SC gesehen. @all: Ich liebe Hardcover, aber wie schon mehrmals muss ich zum Thema Geisterschiffe mein Gejammer erneuern: warum fehlt die coole Lesezeichenschnur *heul* Die paar Eure zahle ich gerne mehr für Hardcover. Sieht edler aus und geht nicht so schnell kaputt. Wegen mir also gerne mehr davon!
  16. Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Dann werde ich wohl mal ans Bestellen gehen. :-)
  17. Es gibt ja diese Cthuloide Welten Specials wie z.B. "Jenseits der Schwelle" und es gibt diese Abenteuerbände wi z.B. "Kleine Völker". Die Letztgenannten besitze ich alle, aber diese Specials der CW habe ich nocht nicht. habe sie auch noch nie "live" gesehen, kenne also davon leider nix. Was ist denn nund er Unterschied? Andere Bindung? Andere Qualität? Wie wird entschieden, ob etwas als CW-Special herausgebracht wird oder als "echter" Abenteuerband? Ist die Qualität der Abenteuer in den CW-Specials dann schlechter als in denen, die es in die "echten" Bände schaffen? Sind in diesen Specials Abenteuer, die vorher schon mal im Magazin aufgetaucht sind, also so Sammelband-mä?ig? Eignen sich die Abenteuer denn auch für den Kampagnenorientierten Spieler? Der werblichen Beschreibung nach zu Urteilen sind viele ja eher so One-Shots oder spielen in abstrusen Epochen, die für den klassischen 20er-Jahre-Fan nicht unbedingt geignet sind. Für ein paar "Insiderinfos", die den üblichen Klappentext und die verkaufsfördernden Aussagen übersteigen, würde ich mich sehr freuen. Vor allem, wie genau die Bände aussehen!
  18. Das stimmt. Sprechfunk gab es an Bord noch nicht. Schalchtfeldkommunikation fand über Sicht bzw. mit Brieftauben statt. Sprechfunkanlagen in Panzern gab es dann erst im 2. Weltkrieg. DAS hatte ich egsucht: http://mailer.fsu.edu/~akirk/tanks/ww1/EarlyTankCommunications.jpg
  19. Ja aber das kann ja nicht Sinn der ?bung sein, 500 kg an Monsterkompendien zu Hause stehen zu haben und keines davon kann man einsetzen, weil es zu mächtig ist. Bin mal gespannt, was andere noch so für Erfahrungen und Vorschläge haben.
  20. Zombies sind aber so gewöhnlich. Ich meine eher ein bisschen abgefahrenere Kreaturen. Etwas spannendes, wo man als Spieler eben nicht sofort drauf kommt.
  21. Ja, die Dinger habe ich auch gesehen, aber die sind so sperrig. Kann mir schlecht vorstellen, das so ein Viech im eignenen Wohnzimmer wirklich Entfaltungsmöglichkeiten hat. :-) Aber schon mal notiert in meinem kleinen schwarzen Büchlein der fiesen Fiesheiten.
  22. Also bei dem Szenario, das mir vorschwebt, spielt der Krieg eigentlich nur die Nebenrolle als "Setting". Ich habe keineswegs vor, Charaktere bis an die Zähne bewaffnet an der Operation Detachment teilnehmen zu lassen. Dafür gibt es andere, besser geeignete Rollenspiele als Cthulhu. Vielmehr würde ich in dem Setting die Chance nutzen, den kaukasischen Amerikaner, der ja nun xenophob und global relativ ungebildet ist/war in einer turbulenten Zeit mitten in den Pazifik zu schicken, sozusagen Cthulhu's Innenhof. Militärische Hirarchie kann mana uch in den Hintergrund bringen, wenn alle Charaktere gleich gestellt sind und die Offiziere direkt als erstes verspeist werden, harhar. Filme wie Death Watch oder The Bunker zeigen ja schön, wie man auch ohne gro?e Bewaffnung mit einer kleinen Gruppe Soldaten grä?liches erleben kann. So in der Art schwebt mir jedenfalls das Szenario im Kopf herum.
  23. Ihr kennt ihn sicher auch: das böse, wahnsinnige Kult-Oberhaupt, den Verursacher des ganzen Schlamassels mit dem direkten Draht zu den abscheulichsten Gottheiten, die Wurzel allen ?bels und den Nemesis einer jeden Spielergruppe. Meistens hat dieser ja gewisse magische Fähigkeiten und eine Heerschar an ihm treu ergebenen Kultisten zur Verfügung, aber den Reiz von Cthulhu macht es ja nun aus, wenn ihm auch weitaus gruseligere Helfer zur Verfügung stehen. Ich besitze Spielleiterhandbuch und Malleus Monstrorum und damit wohl einen guten Fundus an Kreaturen, aber da ich ja noch ziemlich "neu" bei diesem Spiel bin, fällt es nicht immer ganz leicht, aus der Masse an Informationen eine Kreatur zu picken, die sich als dämonische rechte Hand des "Meisters" erweisen kann. Daher hier meine Frage: Welches sind denn Eure Lieblingskreaturen, die ihr von einem Kultisten beschwören und auf die Charaktere hetzen lassen würdet? Gestern habe ich den Adumbrali aus dem MaMo (S. 11 f) entdeckt, der mir aufgrund seiner schattenhaften Natur ganz gut gefiel. Aber der klingt mir eher nach einem recht rebellischen Früchtchen als nach einem klassischen "Dämonenhelfer", der im Auftrag von Kultisten unterwegs ist. Welche Armeen der Finsternis bevorzugt ihr denn für speziell die oben genannte Aufgabe? P.S.: habe ich schon erwähnt, das ich diese coolen Illustrationen in beiden oben genannten Büchern liebe? So muss man Cthuloide Kreaturen darstellen! genial!
  24. In den Filmen gibt es nur einen Belloq, den im 1. Teil. Ich werde heute Abend das Abenteuer einmal durchlesen und wenn Indy darin geschändet wird, kommt es sofort auf den zeremoniellen Scheiterhaufen in meinem dem Tempel des Todes nachempfundenen Wohnzimmer und mit der Asche eine Voodoo-Puppe gefüllt, auf das der Autor des Machwerkes für immer von den Geistern aus der Bundeslade heimgesucht werde!
  25. Gut, Raiders of the Lost Ark ist 1936, Temple of Doom 1935 und Last Crusade 1938, aber in Temple of Doom kommt Belloq nicht vor und die Rückblicke in "Crusade" beziehen sich auf Indies Jugend, in der ein Belloq auch keine Rolle spielt. Also in WELCHEM Film und welcher Szene kommt Belloq au?er im ersten Teil noch vor? P.S.: Ich bin eben noch mal bei allen drei Filmen in der IMDB die Full Cast and Crew-Liste durchgegangen und ein Belloq taucht auch hier definitiv nur im ersten Teil auf. *heul* und ich dachte bei Pegasus wird die Recherche für Abenteuer immer so hoch gehalten. *flenn* ausgerechnet bei Indiana Jones *plärrr*
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