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Synapscape

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Everything posted by Synapscape

  1. Wer es in seiner Kampagne etwas Steampunkiger mag oder einfach nur mal Lust auf ein total verrücktes Vehikel hat, der sollte sich das mal ansehen: http://panzermodelkit.valka.cz/2obrlebedenko.jpg Mehr Infos findet man in Google unter: Tsar Tank. Ein paar Modelle hier: http://panzermodelkit.valka.cz/lebedcz.htm Witzig ist die Tatsache, dass die Vorderräder 9m Durchmesser hatten und der Kanonenturm etwa 8 Meter über der Erde schwebte. Geiles Ding, oder?
  2. @Eibon: Nö, denke ich nicht. Der gruselfaktor einer Story hat nix damit zu tun, ob sich der Spielleiter am Tisch wie ein Affe aufführt oder ne geile Schallplatte auflegt. Das sind Mittel um eine Handlung zu bereichern, aber das war nicht die Frage, die ich stellte. Es geht darum: welche Abenteuer haben den gruseligsten Plot? Und nicht: wie kann ich als Spielleiter ein Abenteuer so umbiegen, das es gruselig wird? Mr. Corbitt z.B. finde ich ein sehr gruseliges Abenteuer, weil es vom Plot her eben genau den Horroreffekt vieler Filme nachahmt und dadurch schon alleine von der Handlung her Grauen entwickelt. Siegfriedslust hingegen ist eher ein Actionabenteuer mit vielen pulpigen Elementen, Kämpfen, Verfolgungsjagden und bombastischen Effekten. Ganz ohne die Stilmittel des Spielleiters hinzuzuziehen kann man bei beiden Abenteuern schon alleine aufgrund des Plots erkennen, welches primär zum Gruseln und welches eher für die Action ausgelegt ist. Darum geht es mir in der Frage: welche Abenteuer sind die gruseligsten. @Der Fall Dexter Ward wo ist denn dieses Abenteuer erschienen? Die Story ist für mich die beste, die Lovecraft geschrieben hat. Daher würde mich das Abenteuer ja prickelnd interessieren.
  3. Hier gibt es ja viele Topics zum Thema gut/schlecht, aber mittlerweile habe ich ziemlich viele Abenteuer gelesen und die Diskussionen aktiv mitverfolgt und dabei ist mir aufgefallen: es wurde noch kein Wort zur Essenz des Horror-Rollenspieles gesagt: dem Horror! Viele der Abenteuer (z.B. das in einem anderen Thread erwähnte Siegfriedslust) enthalten ja viel Action, Handlungen die von A über B nach C führen, etc., aber der dichte Horror stellt sich nicht ein. 8Was er in dem Fall ja auch nicht muss, das Abenteuer verfolgt ja einen anderen Stil.) Daher meine Frage: welches ist denn das gruseligste Abenteuer? Das wo ihr Eure Spieler am meisten zum zittern gerbacht habt?
  4. Wenn Du eh schon unter Geldknappheit leidest, würde ich an Deiner Stelle mich nicht noch verzetteln, indem ich als erstes einen Abenteuerband kaufe. Z.B: in Kinder des Käfers sind viele Abenteuer, die erst richtig ihren Sinn entfalten, wenn man den Cthulhu Mythos auch kennt. Wen oder was Mr. Corbitt da anbetet weis man nämlich ohne Background nicht. Gerade für den Einsteiger, der ich auch Anfang des Jahres war, als ich mir zum ersten Mal die Bücher kaufte, halte ich einen ?berblick über den Mythos und seine wichtigsten Kreaturen doch für sehr wichtig, um als Spielleiter das Cthulhu-Flair auch rüberbringen zu können. Meiner Meinung nach ist es schwer, auf das Spielleiterhandbuch zu verzichten. Allerdings gibt es eine günstige Alternative: auf ebay bekommst du immer mal wieder sehr günstig (billiger als das SPielerhandbuch) das alte Komplettregelwerk. Was das Mythoswissen angeht, unterscheidet es sich nicht zu krass von dem aktuellen Spielleiterhandbuch udn au?erdem hast du direkt ein paar Einstiegsabenteuer drin. Da bekommst du für 15 Euro wirklich alles, was du brauchst. Wenn Du dann noch 5 Euro übrig hast, kannste Dir ja im Pegasus-Shop noch eines der reduzierten Abenteuerbüchlein dazukaufen. Der Shop ist übrigens entgegen anders lautender Gerüchte sehr schnell und zuverlässig. Ich selber habe neulich für 5 Euro bestellt und hatte die Ware in der gleichen Woche noch. Aber so sparst Du Geld fürs Erste und hast alles, was man braucht.
  5. Was ich manchmal gerne nutze ist: Raison d'etre Für manche Passagen und manche Stücke Blink Twice, vor allem die Demon haunted world.
  6. haha, ich habs heute durch Zufall auf der Arbeit entdeckt, als ich eigentlich was ganz anderes suchte. Aber die Seite ist schön!
  7. Ein steinzeitlicher ort, u.a. in den 20er Jahren erforscht. Es gibt viele Informationen und auch karten, die man im RSP prima anwenden kann. Skara Brae
  8. The Fourth ist eine Super-CD! Vor allem kam sie mit dem CW-Abo gratis. Das hat mich sehr gefreut und für die Hintergrundmusik im Spiel ist sie fantastisch! Davon gerne mehr.
  9. Synapscape

    SAW 2

    Hmm dann hast du SAW aber nicht gesehen. 1.) es ist kein "Slasher"-Movie 2.) es gibt keine Teenies 3.) die Darsteller sehen nicht unbedingt besonders hübsch aus 4.) es wir niemand gehetzt, im Gegenteil, die Hauptdarsteller sind die meiste Zeit über angekettet 5.) es gibt keinen einzigen Zombie 6.) der Plot hob sich definitiv vom Schema F anderer Filme ab Kritik an Teeny-Horrorfilmen, kann ich gut verstehen, aber im Zusammenhang mit Saw ist diese Kritik eher verfehlt. Vielleicht verwechselt du es mit dem Texas ChainSAW Massacre? Immerhin kommt da auch eine Säge vor...
  10. Wobei man mit dem Thema "Hohle Erde" vorsichtig sein mu?. man begibt sich bei diesen Stichworten sehr schnell in einen ziemlich braunen Sumpf und die meisten Verlage, die derartiges publizieren haben auch schöne Memorabilia der deutschen Vergangenheit im Programm. VRIL, hohle Erde und die Rassentheorie stehen sich da auf krankhafte Weise näher, als man denkt.
  11. Synapscape

    SAW 2

    Naja Drogen kann er ja nicht genommen haben, da er ja die beiden die ganze Zeit unter Kontrolle halten musste, um ihnen z.B. die Elektroschocks verpassen zu können. Kleine Lageveränderungen könnte man vielleicht noch verheimlichen, aber 6 Stunden in dieser Haltung? Das geht nicht mal in einem Bett! Rein körperlich schon nicht, deshalb drehen wir uns im Schlaf ja sogar automatisch und die kranken Leute werden vom Pflegepersonal alle Weile herumgedreht. Der Part ist in meinen Augen der Filmzerstörer.
  12. Synapscape

    SAW 2

    Och, solange wieder neue interessante Fiesheiten dabei sind, ist es doch zumindest ein unterhaltsamer Film für Shocker-Fans. Teil 1 Fand ich super bis das Ende kam. KEIN Mensch auch kein Psychopath kann so lange regungslos auf einem harten Fliesenboden liegen. Aber was solls.
  13. Nach dem Lesen des London-Quellenbuches wäre ich eindeutig für London. Was das bisher bei Pegasus erschienene regionale Quellenmaterial angeht, ist das in meinen Augen das geilste Buch überhaupt und schafft es vor allem einen Anfänger im cthuloiden Spiel am schnellsten mit "des Pudels Kern" vertraut zu machen. Während Neu England, Arkham und Co. für uns Europäer meiner Meinung nach etwas schwerer fassbar sind, vor allem, was die Stimmung in endlosen, einsamen und düsteren Wäldern und Tälern angeht, so ist London nur einen Katzensprung entfernt. Dennoch bleibt es für uns deutsche Spieler exotisch genug und die oftmals von Spielern gewünschte Distanz zwischen Heimat und Spielwelt lässt sich damit also auch akzeptabel realisieren. Deutschland als Schauplatz reizt mich persönlich nicht, weil durch die politischen Ereignisse in den 20ern und den zahlreichen historischen Kenntnissen, die uns im Laufe des jungen Lebens darüber vermittelt wurden bei mir ein inneres Bild der Epoche zeichnen, das sich mit dem fantastischen Rollenspiel nicht so vereinbaren lässt. Das England jener Zeit und auch der 1890er aber trifft für mich irgendwie den Nagel auf den Kopf was cthuloide Stimmung angeht. Von seinen Bergen und Lochs im Norden bis zu der schillernden Empire-Metropole London ist alles dabei, was das Herz begehrt. Der Quellenband tut sein übriges dazu. Gut gegliedert mit sehr vielen wichtigen Infos und tollen Beschreibungen inkl. der Bodenpläne verschiedenster Gebäude und einer Stadtkarte im Innencover des Buches. Des weiteren ist das schöne an England, dass man sich damit nicht durch "Einstiegsszenarios" andere - auch tolle, aber ein bisschen schwerer erschlie?bare - Schauplätze wie eben die USA "verdirbt". Man fängt sozusagen schön klein in England an und hat dann die ganzen amerikanischen Weiten oder die Detailfülle der zahlreichen Deutschland-Publikationen um sein Cthulhu-Profi-Wissen dann richtig zu entfalten.
  14. Ich habe den London-Band jetzt gelesen und bin total begeistert. Das Qullenbuch ist richtig genial und bietet super vielen nützlichen Content für eine Kampagne im alten England. Vor allem die Art, wie es aufbereitet wurde und die Samlung der verschiedenen Texte lassen London der 1920er und 1890er richtig wieder auferstehen. Super-Genial, meiner Meinung nach sogar noch geiler als das Berlin-Buch, wobei das vielleicht auch an einer persönlichen Vorliebe für London liegen könnte. Meine Frage ist: Spielt jemand von Euch Kampagnen in London / England? Es gibt ja mehrere Abenteuer in der Gegend, aber auch ganze Kampagnen könnte ich mir da prima vorstellen. Wenn ja, spielt ihr lieber die 1890er oder lieber die 1920er? Habt ihr irgendwleche Tipps, wie man das Flair von London auch nebenbei erhöhen kann, also z.B. durch Musik, Accesoirs, etc.? In den USA ist ja Jazz immer mal ganz nett, aber gibt es "typische" Musik für London der 1890er oder 1920er, die ihr empfehlen würdet? Meine nächste Kampagne wird definitiv dort stattfinden. habe selten so ein cooles Städte-Quellenbuch gelesen. Für mich sitzt es nun im Quellenbuch-Olymp direkt neben dem Night City Sourcebook für Cp2020, bisher mein unangefochtener Favorit.
  15. @Carsten: Ich meine die Kerker von Piranesi, eben jene Kunstwerke, auf denen das Abenteuer beruht sowie die ganze "Welt hinter / unter / jenseits der Welt"-Thematik, die man in der Literatur ja an mehreren Stellen findet. Die im Abenteuer genutzten Form der Thematik ist ja besonders in moderner Horror-Literatur UND dem modernen Horror-Rollenspiel wesentlicher Bestandteil und es gibt da ja einige gute Beispiele. @Topic: Sobald man für etwas Geld bezahlen muss und es sich um ein produkt handelt, kann man das Ego oder die Empfindlichkeit des Autoren meiner Meinung nach etwas in den Hintergrund stellen, denn das Mi?fallen richtet sich ja dann gegen etwas, für das man teuer bezahlt hat. Moralische bedenken sind vielleicht angebracht, wenn man das kostenlose Werk eines Neulings "zerreist" oder irgendwo anders was im Netz gefunden hat,d as es für lau gibt und man es bei Mi?fallen einfach ignorieren kann. Aber ihr kauft ja sicher auch keinen DVD-Player und wenn er dann nur die Hälfte aller beschriebenen Funktionen hat sagt ihr: "hey super Ding!", um den Erbauer nicht an seinem armen Ego zu kratzen.
  16. Wird es denn mit Erscheinen von Nummer IV eine Sonderaktion geben, wo ihr alle vier zum günstigen Paketpreis raushaut? Kommt, mir könnt ihr es doch verraten, schlie?lich habe ich die ganzen Abenteuerbände eine Woche vor Eurem tollen Sommerschlu?verkauf noch zum Normalpreis erworben und danach haben die meisten nur noch 4,95 gekostet...
  17. Einen Haufen heuchlerischer Arschkriecher, die alles geil finden, was aus den Federn ihrer Idole stammt und in Internet um Anerkennung dieser Helden des Rollenspiels buhlen mag es sicher hier und da auch geben, doch gehören diese furchtbaren Kreaturen doch eher in das Malleus Monstrorum II als in ein gutes Forum. Auch die negative Empfindung muss ja nicht immer mit literarischer Gipfelstürmerei begründet werden, sondern kommt oft aus dem Bauch heraus und hängt sich an vielleicht einer Hand voll kleinen Details auf, die etwas subjektiv gesehen eben "schlecht" macht. Darüber zu sprechen - auch für den Diskurs-Fanatiker sicherlich etwas indifferent - halte ich für notwendig und Bestandteil einer jeden Kritik, genauso wie man hier doch Vielerorts Stimmen hört, die genauso grundlos alles bejubeln. La? man nicht jüngst beim Erscheinen des Hexer-Bandes so einige Stimmen, die sich darüber äu?erten, den Band zu kaufen, OBWOHL sie das Thema Hexer schlecht finden, aber einfach alles von Pegasus pauschal "geil"? Wer solche Fans hat, der kann sich - nicht mal böse oder fiese - negative Kritik doch durchaus leisten. Schlie?lich will hier keiner - zumindest ich nicht - den Autoren ans Bein pinkeln. Ich denke mal, ich habe mich für meinen Teil sicher genau so oft positiv über die Produkte geäu?ert wie ich es in negativer Hinsicht getan habe, denn von Licht ist, fällt auch Schatten und es kann einfach nicht alles gut sein. Dennoch bin ich glühender CoC-Fan geworden, besonders der Pegasus-Sachen, denn an der grundsätzlichen Einstellung, das der Verlag, die Autoren und die freien Künstler eine gute Arbeit leisten, ändert es doch nichts, wenn einige Schöpfungen daraus in meinen Rollenspieler-Augen einfach mies sind. Aus den für mich ganz persönlichen Gründen. Findet man dann im Forum noch gleichgesinnte, kann so aus der vielleicht ego-kratzenden Meinung eines Einzelnen doch mal ein Denkansto? werden, der auch dem Autor hilft, es nächstes mal eben "besser" zu machen. Ich für meinen Teil hab Euch doch alle lieb.
  18. Zum Thema "Soloabenteuer im Spielerhandbuch". das "chauvinistisch" war durchaus mit einem Augenzwinkern gemeint, aber ich fand es für die Story - wohlgemerkt angekündigt als eine Einführungsstory für ein Cthulhu-Rollenspiel und nicht als der irrer Literaturtripp eines "Gender Studies"-Experten - etwas strange. Das Soloabenteuer verfehlt seinen Zweck. Als literarisches Experiment sicherlich für eine winzige Zielgruppe auf höherem Niveau durchaus interessant, aber für kleine, dumme Rollenspielleserlein wie mich einfach am Ziel vorbei. Geht ja auch keiner in Matrix und erhofft sich eine intellektuelle Auseinandersetzung mit Höhlengleichnis und ?hnlichem. Und da es an der Aufgabe offensichtlich vorbei schie?t - bestätigt durch die Aussagen des Autoren ein paar Posts weiter oben - definitiv schlecht. Als alter Fan der Jackson und Livingstone - Solo-Abenteuer im Stile eines Hexenmeisters vom Flammenden Berg ist man da natürlich etwas verwöhnt. Aber Literaturexperimente haben in einem Grundregelwerk meiner Meinung nach nix verloren. Zum Thema "Kerkerwelten": Ich habe gelesen, erspielt und somit erfahren,w as man mit dem Thema "urbane Parallelwelt" oder "Stadt unter der Stadt" alles machen kann, weil ich durch das Metropolis des KULT-Universums geprägt wurde. Da hat man sehr viele schöne Ideen und Konzepte, an die "Kerkerwelten" leider nicht heranreichen. Das hat auch nix damit zu tun, das KULT ein anderes Spielsystem ist oder das man verlangen kann, dass ein Cthulhu-Autor das Metropolis-Sourcebook kennt. Es geht nur darum, das verschiedene Autoren unabhängig voneinander sich der gleichen Thematik zuwenden. Der eine eben besser, der andere in meinen Augen etwas schlechter.
  19. Naja zumindest als Verlagsangestellter bei Pegasus sollte es doch reichen. Wobei ich es schade finde, das so wenig dabei rumkommt, denn die ganzen Leute machen ja echt viel: sie schreiben, recherchieren, layouten, zeichnen Bilder, etc. Soviel gebündelte Kreativität. Da ist es echt traurig, das die nicht wenigstens ausreichend bezahlt werden können, um davon zu leben. Was könnte es besseres geben, als vom Rollenspiel zu leben? (Ok, Puffbesitzer sein, aber dazu hab ich zu wenig Haare auf der Brust und mein Auto ist nicht weiss mit Goldkante)
  20. Ich habe mir die cthuloide Welten Bibliothek zugelegt und finde sie ganz schön gelungen. Vor allem,d as hinten auf den Buchrücken ein kleiner Cthulhu ist :-)
  21. Meine Aussage betrifft nur die auf deutsch erschienenen Bände. Aber als mittlerweile sehr alter Rollenspieler, hat man shcon so einiges gesehen und erlebt, um das doch ganz gut einschätzen zu können, was ein gutes Abenteuer ist und was nicht.
  22. Ich glaube ich bin als Ex-Bochumer auch desinformiert. Den laden, den ich meinte, fand man in der Humboldstra?e hinter dieser unbenutzen kirche. So wie es aussieht, sind die in den Südring umgezogen! Also vergesst das mit Highlander Games in Bochum. Den scheint es noch zu geben. Mein Stabilitätsverlust beim Anblick des Gothic-ZENSIERT-Shops war einfach zu hoch.
  23. Stimmt, das Solo-Abenteuer hatte ich schon verdrängt. Das könnte Zweifelsohne die Hall of Shame anführen. Ach und mir fällt noch das Anfangsabenteuer, bzw. der new Yorker Part der INS-kampagne ein...um das Interessant zu machen, muss man ALLES ändern. Also meine Flop 3 wären demnach: Platz 3: INS-Einstiegsabenteuer Platz 2: Kerkerwelten Platz 1: Das Solo-Abenteuer aus dem Spielerhandbuch Wobei Platz 1 au?er Konkurrenz läuft, da es ja eigentlich nur dazu dient, eine gewisse Stimmung rüberzubringen. Aber das die Erkenntnis, eine Frau zu sein dem cthuloiden Horror gleichgestellt wird, finde ich schon arg chauvinistisch.
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