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brägenklöterig

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Everything posted by brägenklöterig

  1. Nun ist das Abenteuer endlich beendet. Leider musste ich den Schluss arg raffen, da die Spieler keine Lust mehr hatten und das Szenario nicht so richtig in Schwung kam. Ich möchte jedem Spielleiter eines ans Herz legen: Steigt nicht zu früh in das Abenteuer ein. Ich habe den Fehler gemacht, beim ersten Mord anzufangen und es gab einfach zuviel Leerlauf, an dem die Spieler gar nichts tun konnten (oder wollten). Steigt erst beim dritten Mord ein. . . . . SPOILER . . . . . . . . Die Hinweise aus der Seance sind ohne einen NPC nicht zu entschlüsseln. Aus dem Satz "Die Wächter im Haselwald" auf die Prostituierte Kelly zu schlie?en wirkt arg weit hergeholt. Die Spieler mussten einen Linguisten aufsuchen und auf diese Idee kamen sie erst nach einem Ideen Wurf, es gibt auch wirklich keine Veranlassung für Spieler von selbst einen Linguisten zu suchen. Da die Spieler kurz davor waren, das Szenario zu schmei?en musste ich zu einem Trick greifen und haben sie von Hoenes Leuten entführen lassen. Dieser gab sich den Spielern als Hoene Wronsky zu erkennen und tischte ihnen eine Lügengeschichte über die Ancient Order auf, in der er sie des Mordes an den Prostituierten (nicht gelogen) und Dämonischer Umtriebe (gelogen) beschuldigte. Anders ist es mir nicht gelungen, sie auf die Ancient Order aufmerksam zu machen. Immerhin waren so die letzten Stunden durch ein nettes Verwirrspiel (die Ancient Order erhob die gleichen Anschuldigungen gegen die Brotherhood) geprägt. Der Endkampf gegen Jack war unspektakulär, er bot ihnen zwar eine Verfolgungsjagd aber der geballten Feuerkraft der Charaktere hatte er nichts entgegen zu setzen. Wie gesagt, das Szenario kam nicht wirklich in Schwung und ich glaube das es am zu frühen Einstieg in das Abenteuer lag. Also liebe Spielleiter bitte erst beim dritten Mord einsteigen.
  2. Da lacht das Herz :] Moutains of Madness = Bergdings Gro?artige Umschreibung für ein Buch das die Grö?e des Hamburger Telefonbuches hat
  3. Ich wollte den ersten Thread nicht einfach klauen, deshalb hier der Spielbericht: . . . SPOILER . . . . . . 4 Mann Gruppe, alles gestande FBI Ermittler, deshalb musste das Abenteuer ein wenig umgeschrieben werden, war aber kein Problem. Die Charaktere wurden zum Fundort der Leiche gerufen und haben dort angefangen Spuren zu sichern (keine Fingerabdrücke auf den Müllsäcken) und Zeugen zu befragen. Die Ermittlungen gingen schnell in die im Abenteuer gewünschte Richtung. Das Gespräch mit Sänger der Punkband lieferte ihnen einen entscheidenen Hinweis und sie machten sich auf den Weg zur WG. Dort fanden sie ein Foto von Sandor und lie?en es durch den FBI Computer laufen. Dieser spukte die Adresse von Katis Vater aus (ich hatte eine Vorstrafe wegen Sexueller Blästigung eingebaut) und die Ermittler machten sich auf den Weg zum Sexshop. Im Müllcontainer entdeckten Sie die Leiche der toten Rita und beschlossen Verstärkung anzufordern und das Geschäft bis zum Eintreffen der Verstärkung zu überwachen. Die Verstärkung traf kurze Zeit später ein und bestand aus 6 Mann starken Eingreiftruppe. Die Charaktere lie?en den 6 Mann auch gerne den Vortritt (irgendwie sind meine Spieler im Laufe der Zeit Mi?trauisch geworden). Sie konnten die Aktion über Funk verfolgen. Auf einmal hörten sie über Funk Schreie und Schüsse (sehr viele Schüsse und sehr laute Schreie). Mit einem Mal wurde es still und die Spieler schauten mich mit gro?en Augen an. Dann flog durch das geschlossene Fenster aus dem oberen Stockwerk ein Körper und pralte an die Wand des Nachbarhauses. Der Körper kullerte noch ein wenig über den Asphalt und blieb dann liegen. Die Charaktere zogen ihre Waffen und schauten sich den Körper an, nur um festzustellen, das dieser keinen Kopf mehr hatte. Dann trat noch ein weiteres Mitglied der Eingreiftruppe durch die Tür auf die Stra?e und schrie die ganze Zeit. Als die Charaktere sich ihm näherten schoss er sich selbst in den Kopf (der arme Mann hatte durch irgendetwas den Verstand verloren). Die Charaktere hatten nun die volle Aufmerksamkeit der gesamten Nachbarschaft. ?ber Funk konnten sie ein weiteres Mitglied des Eingreifteams atmen hören und beschlossen nun den Sexshop mit gezogenen Waffen zu betreten. Trennen wollten sie sich auf gar keinen Fall. Im Verkaufsraum des Sexshops konnte sie schwere Schritte im Stockwerk über sich hören. Langsam machten sie sich auf den Weg nach oben, als mit einem Knall das gesamte Licht ausging (ich weis Klischee, aber irgendwie hat es Spa? gemacht). Die Charaktere waren nun in höchster Alarmbereitschaft, als sie die Stufen nach oben erklimmen wollten kam ihnen von oben eine Gestalt entgegengewankt, sie erkannten gerade noch rechtzeitig das es sich um ein weiteres Mitglied des Eingreiftrupps handelte, bevor sie auf ihn schossen. Leider nutzte Sandors Frau die Gelegenheit um die Charaktere mit der Axt von hinten zu überfallen, sie verletzte einen der Ermittler schwer, die anderen Charaktere pfiffen drauf der Frau ihre Recht vorzulesen und schossen was das Zeug hielt auf sie. Danach herrschte erstmal Ruhe. Sie waren schon am überlegen ob man sich nicht noch mal zurückziehen sollte um sich "neu zu formieren" (O-Ton Spieler). Als sie die Schreie des ?berlebenden des Eingreiftrupps von oben hörten (sie ware so abgelenkt von Sandors Frau, das sie den armen Teufel glatt vergessen hatten). Sie nahmen ihren Mut zusammen und stürmten die Treppe hoch, dort wurden sie Zeuge wie der Avatar Y'golonac's dem ?berlebenden aussaugte. Der folgende Kampf war heftig und wäre der Avatar nicht schon angeschossen gewesen (durch das Eingreifteam), dann hätte es übel ausgesehen. Als der Avatar besiegt war und sich in Sandor zurückverwandelte, fesselten sie die Leiche nur zur Vorsicht. Die Durchsuchung des Hauses ergab die Folterkammer und die Kassette auf der sich Sandor das erste mal verwandelt. Sie fanden auch die restlichen Leichen des Eingreifteams. Sie übergossen Sandors Leiche mit Putzmittel und zündeten sie an. Das ganze Hause fing Feuer und die Charaktere machten, das sie rauskamen. Draussen legten sie sich eine Geschichte zurecht, die sie dem Untersuchungsausschuss auftischen wollten. Alles in allem ein schönes Abenteuer, auch wenn das Finale ein wenig Actionreicher war als geplant. Das Abenteuer kann man sehr gut an einem Abend durchspielen. Die Spieler haben göttliche Sanity Würfe hingelegt und sind mit geringen geistigen Schaden davongekommen (irgendetwas ist ja immer). Ich glaube, ich werde demnächst 8 mm mit den Charakteren spielen. Mal sehen was passiert wenn sie das Videoband zum ersten mal sehen....
  4. Hallo, ich finde den Aufiofile zu Kinderstimmen nicht mehr. Kann bitte einer den Link posten ? Warscheinlich bin ich Blind geworden... Danke !
  5. Das erklärt dann auch, warum ich nicht Seekrank werde wenn es an Bord mal ein wenig schaukelt. Wieder was gelernt !
  6. Gibt es eigentlich noch andere Menschen, denen bei Kinofilmen die mit der Handkamera gedreht sind schlecht wird ? Diese schnellen Bewegungen sind nichts für mich. Schade eigentlich, denn so ein netter Monsterfilm hätte mal wieder was.
  7. Meine Spieler haben sich den Kopf darüber zebrochen, wie es dem Pfarrer gelungen war sich selbst ans Kreuz zu nageln. Das wird wohl auch eines der ewigen Geheimnisse des Mythos bleiben.
  8. Na sie haben jetzt erstmal rausgefunden, das die Opfer im gleichen Krankenhaus behandelt worden sind. Vielleicht machen sie sich auf den Weg dorthin. Ich denke ich werde mal die Fenians auftauchen lassen, immerhin haben sie am Hafen und im Lion & Unicorn eine ganze Menge Fragen gestellt. Vielleicht bringt sie ein wenig Aktion auf Trab. Ich denke mal, ich bin zu früh in das Abenteuer eingestiegen.
  9. Ich sage nur: Handymans Fluch. Es gibt Spieler, die können ohne das Sch....ding nicht leben. Ständig müssen sie auf dem Ding rumhacken (Nur schnell ne SMS), dann brummt das blöde Ding wenn die Antwort kommt, Handyman guckt schnell auf das Display (Kichert weil die Antwort auf seine SMS wohl sehr Hochgeistig und Witzig ist) und fängt wieder an eine SMS zu schreiben. Ich hasse Handys !
  10. Ich leite gerade Nebel der Wahrheit (London Band) und habe das Problem, das meine Gruppe nicht so richtig vorwärts kommt. Ich habe ihnen schon die Hinweise von Conan Doyle vor die Füsse geworfen, doch meine Gruppe ignoriert diese fleissig. Da alle Spieler die Geschichte von Jack the Ripper kennen, lassen sie die Dinge laufen, anscheinend in der Annahme das sie an den Abläufen ehe nichts ändern können. Hatte andere Spielleiter das gleiche Problem ? PS. Es sind alles erfahrene Spieler, aber so Passiv habe ich sie noch nie erlebt.
  11. Nette Idee, aber irgendwie will die Serie nicht so richtig zünden. Der Metaplot ist ein wenig lahm und den Charakteren fehlt es ein wenig an Tiefe. Wird vielleicht noch besser.
  12. Gerade Mythos hatte sehr viel Atmosphäre und war fast schon ein Erzählspiel auf Kartenbasis. Die Qualität der Grafiken war durchwachsen, aber das Spielprinzip war echt klasse. Das Spiel von Fantasyflight Games konnte mich gar nicht begeistern.
  13. Von Chaosium gab es einen Abenteuersammelband mit dem Titel "Blood Brothers". Dieser Band beschäftigte sich mit verschiedenen Horror Szenarien, die nicht immer was mit dem Mythos zu tun haben. *SPOILER* Dabei war auch ein Abenteuer mit einer lebenden Vogelscheuche, die nach gekonnter Slasher Manier Teenager meuchelt, die vorher einen alten Mann umgebracht haben. Eigent sich hervorragend zu Halloween ! Der Band ist recht emfehlenswert.
  14. Altes Haus in Dänemarkt, vor dem Kamin. Draussen war keine keine Menschenseele, stockfinster dunkel und der Wind pfiff um das Haus.
  15. Wenn man als neuer User gleich so begrü?t wird, könnte das einige abschrecken. Es könnte auch sein, das, mittlerweile neue Erfahrungswerte zu diesem Thema dazugekommen sind, die in alten Threads nicht stehen. Deshalb ein neuer Thread von mir zu diesem Thema. Mittlerweile habe ich gefunden, was ich gesucht habe.
  16. Meinst du das Ergebnis "Es wurden keine ?bereinstimmungen gefunden", wenn ich auf den Link klicke ?
  17. Meine Now Gruppe sind eine Haufen FBI Ermittler. Sie hatten bereits ein selbstgeschriebenes Now Abenteuer hinter sich und festgestellt, das auf ihren Abschlussbericht ein Grünes Dreieck eingezeichnet wurde. Ich spiele zwar keine Delta Green Kampagne, aber ein bi?chen Paranoia kann ja nicht schaden. Die Gruppe bekam einen Umschlag mit Material über die Marion Insel und den Vela Zwischenfall zugespielt (ich habe den Inhalt von Wikipedia ausgedruckt). In diesen Handouts war ein grünes Dreieck versteckt. Sie wurden dann zum Sektionschef gerufen und beauftragt herauszufinden, warum der Kontakt zu Insel abgebrochen war. Angeblich kam die Order von höchster Stelle und die Gruppe wurde explizit als Ermittler gewünscht. Dadurch waren sie schon ziemlich Paranoid als sie auf der Insel ankamen. Das Abenteuer selbst ist relativ straight und Handlungsarm, hat aber eine nette Atmosphäre (durch den Bezug zu realen Ereignissen). Die Spieler haben sich sehr auf die Katzen versteift und irgendwann nach einem Katzendämon gesucht, bzw. nach einer durch den Katzenvirus mutierten Riesenkillerkatze. Die Tiefen Wesen haben sie nur Schemenhaft gesehen und sind gar nicht darauf gekommen, das sie es mit ihnen zu tun haben könnten. Den spätere Kampf gegen die Zombies, auf einer Insel, die gerade in Stücke gesprengt wird fanden sie sehr spannend, die Flucht zurück zur Pasteur und die Rettung in letzter Sekunde (durch einen Hubschrauber) ebenfalls.
  18. Hallo, ich werde bald die Kampagne "Auf den Inseln" beginnen. Gibt es schon Spielleiter, die die Kampagne geleitet haben ? Was sind eure Erfahrungen, was sollte man beachten ? Besten Dank !
  19. Hier nun der Erfahrungsbericht (Teil 1): Ich habe das Abenteuer in die USA verlegt, da meine Gruppe aus FBI Ermittlern besteht (dies habe ich aus reinen Bequemlichkeitsgründen so organisiert). Sie waren gerade auf den Weg zu einer Bewährungsanhörung, als sie ihren Auffahrunfall auf den Bus hatten. Erstmal gab es die erwarteten Spielerproteste "Den Bus hätten wie sehen müssen" (ich habe einen Spezi in der Gruppe, der gerne Meisterwillkür brüllt). Die anderen Spieler fielen mal schnell in die Protesthaltung mit ein, die ich mit einem "Stimmt, hättet ihr sehen müssen, habt ihr aber nicht" abwürgen konnte. Die anderen Ermittler stiegen aus und sahen sich nach dem Bus um. Der erste stieg in den Bus, sah den Busfahrer und die Puppen und stieg erstmal verstört wieder aus. "Ey da sitzen nur Puppen und ein total schräger Busfahrer drin". Die anderen Spieler wurden nun aufmerksam und fragten nach der Reaktion der Passanten. Nachdem ich ihnen mitgeteilt hatte, das es keine Passanten gibt und ihnen die Umgebung beschrieben hatte, waren sie auf einmal sehr schweigsam und ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. Die Spieler machten sich nun auf den Weg zum Bahnhof, den sie vom Unfallort aus sehen konnten. Dort trafen sie auf die Geschäftsmänner, mit denen sie ein paar Worte wechseln wollte. Die sterotypen Antworten befriedigten sie nich unbedingt so das ein FBI Agent einem Geschäftmann den Koffer entriss. Nachdem er seinen GS Wurf mit einer unvergleichlichen 99 nicht geschafft hatte, lies er den Koffer fallen, setzte sich auf den Bürgersteig und sah den Geschäftsmann beim Auflösen zu (Geistige Störung teil ich ihm nach dem Abenteuer zu). Der Spieler erholte sich wieder öffnete den Koffer und sah sich die Diagramme an. Er kam ganz von alleine (!) auf die Idee die Diagramme als Daumenkino zu nutzen und warf die Diagramme angwiedert in die Ecke. Nun betraten meine Sichtlich verwirrten Spieler den Bahnhof. Sie gingen schnurstracks auf den Bahnsteig und warteten 15 Minuten auf den Zug, nachdem die gro?e Taube die kleine gefressen hatte (Kommentar Spieler: Das ist ja ekelhaft), sprangen sie auf die Gleise um diesen zu folgen. Dabei wurden sie von einem Polizisten angesprochen "Verbrechen lohnt sich nicht". Schnell stiegen sie wieder auf den Bahnsteig. Mittlerweile hatten sie einige Theorien entwickelt (Wir sind tot und in der Hölle oder Wir stecken in Silent Hill fest), kamen aber nich weiter und besuchten den Dönerladen. Den gekauften Döner wollten sie nicht essen, stattdessen warfen sie den Teller total frustiert auf den armen Dönerverkäufer. Daraufhin betrag ein Polizist den Dönerladen und verpasste dem Ermittler mit den Worten "Verbrechen lohnt sich nicht" einen Strafhieb mit dem Schlagstock. Die anderen FBI Agenten waren so eingeschüchtert, das sie zu keiner Gegenwehr fähig waren und verstört den Dönnerteller wieder vom Boden aufhoben und beides in den Mülleimer beförderten. Der Charakter, der eine mit dem Stock verpasst bekommen hatte ging erstmal auf die Toiletten um sich zu waschen. Auf den Toiletten traf er den Obdachlosen, bei der Beschreibung der Insekten, die auf ihm rumkrochen gab es seitens der Spieler ein "Ihh, wie Wiederlich" und der Charakter floh aus dem Klo ohne sich zu reinigen. Ihr weg führte nun in den Park. Dort trafen sie auf den Hund. Der Charakter, der vorher den Dönerverkäufer beworfen hatte, rannte vor dem Hund weg. Dieser rannte hinter ihm her und der Charakter floh auf das Bahnhofsklo. Dort sah er sich von dem Obdachlosen und dem Hund belagert. Er wurde von dem Hund niedergeworfen und mit Geifer und Sabber bedeckt (ich hatte mich bei der Beschreibung des Hundes an Stephen King Cujo orientiert). Der Charakter konnte sich losreissen und in den Dönerladen fliehen. Dort kaufte er einen Döner, den er dem Hund vor die Nase legte. Als dieser anfing den Döner zu fressen floh der Charakter wieder in den Park zu den anderen Spielern. Die Charaktere wanderten nun den Weg entlang. Auf einmal kam einer der Charaktere auf die Idee, sich in die Büsche zu schlagen. Ich baute dort ein Pärchen ein, das im Gebüsch Sex hatte. Das Pärchen stöhnte total übertrieben (wie in einem Pornofilm), der Geschlechtsakt mutete Maschinell an. Die völlig versörten Ermittler, verliesen nun das Gebüsch wieder. Als sie um die Kurve gingen und wieder am Anfang des Parkes standen, verfiel die Gruppe in kollektives Gekicher (wir kommen hier nie raus) und ein Gruppenwurf in GS wurde nötig. Die Charaktere verlie?en nun den Bahnhof und machten sich auf den Weg in den Supermarkt. Dort kam ihnen das erstemal der Gedanken, sich in der Welt eines Kindes zu befinden (auf dem Parkplatz). Die Mütter mit den Einkaufswagen und den Schlund nahmen sie erstaunlich gelassen. Viel Interessanter fanden sie den Inhalt der Regale. Die Sü?igkeiten und das Klebeband führten sie das erstmal zu einer "Böser Onkel" Theorie, die sie erstmal wieder verwarfen. Dann fanden sie die Tür mit der Aufschrift Privat und trafen auf den armen Armin. Bald noch mehr zu dieser Begegnung.
  20. Tod an Bord aus Geisterschiffe hat auch gut mit zwei Spielern funktioniert.
  21. Ich werde das Abenteuer Morgen leiten. Bin gespannt wie sie sich schlagen werden. Werde einen Bericht erstellen.
  22. Interessantes Thema. Ich mag das zwiespältige Ende. z.B. Vampire: Ein guter Freund der Charaktere (ein Mensch) lag im Sterben. Sie hatten die Wahl ihn einen Vampir zu verwandeln (was ihn retten, er aber hassen würde) oder ihn zu töten. Beides hätte des Abenteuer beendet (nur wenn das Herz des betreffenden Freundes aufhören würde zu schlagen, kann das Abenteuer gelöst werden). Die Spieler waren schon schwer im Zweifel was sie tun sollten. Am Ende haben sie ihn getötet. Das Abenteuer war gelöst, viele Unschuldige wurden gerettet, aber ihr bester Freund musste sterben. Warscheinllich habe ich eine Sadistische Arder
  23. 96 verlorene Stabilität ? ? Der muss doch eigentlich bei 0 sein und damit fertig sein. Der einzige Charakter der bei uns mal Stabi 0 erreicht hat wurde von seinen Freunden ins Arkham Sanatorium gebracht. Ich habe dann so eine Art Entwicklertagebuch geführt und meinen Spielern immer wieder ein Update gegeben, was der Charakter alles wieder kann (sich bemerkbar machen, wenn er Hunger hat, bemerkbar machen, wenn er eingenä?t ist...) hat Spa? gemacht !
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