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MazeBall

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Everything posted by MazeBall

  1. In der Tat - ich les auch fleißig mit - macht Laune!
  2. DAS Projekt unterstütz ich auch!
  3. Perfekt, und dann auch noch ein Importwagen aus Übersee, wie bourgeois! Ich würde sagen, die Karre ist gekauft! Vielen Dank!
  4. Jepps, es ist storybedingt zwingend, dass sie in einem Auto sitzen. Und du hast Recht, deswegen fragte ich nach ner Limosine, nem Modell mit 3 Sitzreihen (oder 2 entsprechend breiten) oder einem Kleinbus.
  5. Hmm ... schon erstaunlich, wieviel Aufwand die Aufgabenstellung "Der Fahrer holt die Gruppe mit seinem Wagen ab" nach sich ziehen kann! Ich liebe Rollenspielprobleme!
  6. Sowas wäre super ... jetzt fehlt mir nur noch eine genaue Hersteller/Modellbezeichnung.
  7. Oha, so viele Anregungen, danke dafür! Auf Anhieb hab ich zwar noch nix passendes gefunden - auf den Rückbänken der genannten Modelle kann ich mir einfach keine 4 Personen vorstellen, zumal einer der Chars jenseits der 120 kg wiegt - aber insbesondere die letztgenannte Liste ist ja lang, da werd ich noch etwa stöbern. CW besitze ich leider keine. Gab's zu der Zeit vielleicht was eher Kleinbus- oder Limousinen-artiges? @Grannus: Das Spieler-Handbuch hat mich nicht weiter gebracht.
  8. Möglich, das meinte ich mit "unnötig lange Recherchen" ... abgesehen davon, dass ich es gerade nicht zur Hand habe.
  9. Moin, ich suche ein in den 1920ern in Deutschland gängiges Auto, das groß genug ist, um 5 Fahrgäste + Fahrer zu beherbergen. Kann mir jemand weiterhelfen, bevor ich mich in unnötig lange Recherchen stürzen muss? Danke!
  10. Vorläufig nicht, aber falls ich mal wieder unverhofft irgendwo Zeit finde - gerne!
  11. Hallöchen, wir spielen das o.g. Abenteuer aus dem "Janus Gesellschaft"-Band seit einigen Monaten als Foren-Rollenspiel ... ich wünsche viel Vergnügen! http://forum[Punkt]mazeball[Punkt]de Feedback und Diskussionen gerne ebenfalls an dieser Stelle!
  12. Hallöchen, wir haben das o.g. Abenteuer aus dem "Festival Obscure"-Band als Foren-Rollenspiel gespielt. Dank längerer (Zwangs-)pausen hat das Ganze auch nur 6 Jahre gedauert! Da es unser erstes Foren-RP war, ist der Anfang noch etwas holprig, aber ich denke spätestens ab der Zugfahrt nach Danzig lässt sich das Geschehen flüssig und hoffentlich spannend/unterhaltsam lesen ... ich wünsche viel Vergnügen! http://forum[Punkt]mazeball[Punkt]de Feedback und Diskussionen gerne ebenfalls an dieser Stelle!
  13. Hey Leute, macht euch keine Gedanken über Fairness - es ist schon ok, wenn ihr diskutiert. Ich seh das nicht als gegen meine Person gerichtet, es geht ja schließlich um Funktionalität von Plot und Gruppe. Was ich auch auf keinen Fall auslösen möchte, ist etwas gekünsteltes, um einen neuen Char auf Biegen und Brechen zu integrieren. Wenn, dann will ich bereichern, nicht stören (das mache ich dann schon früh genug auf Charakterebene ) ... @ Pharaoh: ein Gedanke allerdings zu Gruppen im Paranoia-Modus: natürlich werden diese nicht nur jedes neue Gesichter erstmal anfeinden/argwöhnisch mustern, sondern auch in manche Hoffnung hinein projizieren. Soll heißen: vielleicht bin ich genau der Freund/Informant/whatever den ihr aktuell braucht? Aber das muss Grannus entscheiden, der kennt Plot und Gruppe selbst am besten und weiß, was ihm reinpassen würde. Ich bin flexibel ...
  14. Super, ick freu mir, wa?? @Ruud: bezogen auf mich -> nein/ja! Was meinen potentiellen Char angeht ... nunja, wir werden sehen, was ich mit dem Spielleiter aushecke, um nen halbwegs flüssigen Quereinstieg hinzubekommen. Grannus, du kannst mir ja mal ne PN schreiben, sofern du Ideen dazu hast, ansonsten lass uns doch mal gemeinsam brainstormen!
  15. ...und da schreibt er selbst. Ich würde gerne quer einsteigen und Inzest ... nein, Blut ... nein ... ach, für's Erste wäre mitspielen fein! Sollen noch Referenzen folgen? Ich bin seit ca. 25 Jahren Spieler und Spielleiter, leite selbst Foren-RP (allerdings in privatem Rahmen) und möchte gerne mal wieder einfach Spieler sein dürfen!
  16. Punkt für dich, meinen Puls haste erfolgreich in die Höhe getrieben! Ich bin zwar noch bei Folge 6 und warte auf deutsche Subs, aber die Serie ist jetzt schon grandios!!
  17. Hilfe, ich habe RP-Defizit!! @Grannus: gibt's im aktuellen Setting prinzipiell noch eine Möglichkeit für mich, um quer einzusteigen? Ich kenne das Abenteuer nicht und kann daher nicht einschätzen, wie weit die Story schon voran geschritten ist ...
  18. Das würde mich bei einer Serie, die mit 9,5 bei IMDB einsteigt, doch arg wundern. Kannst du die Info belegen? Edit: Wobei ... Firefly hat 9,2 und das hat auch niemanden davon abgehalten, die Serie abzusetzen.
  19. Wirklich eine ziemlich geile Serie, danke für den Tipp! Nur eine Bitte: könnte ich das nächste Mal erst davon erfahren, wenn schon 2-3 Staffeln auf Vorrat existieren?
  20. Ich habe das Abenteuer vor wenigen Wochen in anderer Konstellation erneut geleitet und eine teils doch recht andere Geschichte erlebt, insofern folgt ein zweiter Spielbericht: Das Ganze wurde wieder nach Regeln für Midgard 1880 gespielt, Setting war diesmal das Jahr 1871. Die Truppe bestand aus zwei ehemaligen U.S.-Bürgerkriegsveteranen, von denen einer der Erbe Foster Daniels war. Die NSCs Wilhelm Meyer, Joao und Thomas Hagen wurden von drei weiteren Spielern zu Krokodiljäger Will Myers aus Florida, dem (von einem deutschen Forscher adoptierten) Aymáho Boehringer und dem aus Dänemark in die Staaten emigrierten Dr. Thomas Häagen (verheiratet mit Anne geb. Dasz ) umgemodelt. Die restlichen NSCs habe ich weitgehend originalgetreu übernommen. Durch dem Bürgerkriegs-Hintergrund und die Herkunft der Hautcharaktere bekam das Setting im ersten Teil ein Feeling von "Cowboys im Dschungel", leider verloren wir in diesem eigentlich weitgehend ereignislosen Reiseabschnitt zur Handelsstation viel Zeit, da die Gruppe nichts unversucht ließ, um Zeit zu gewinnen und einen Vorsprung heraus zu schlagen. Um die nötige Tarnung aufrecht zu erhalten und die Spannung halbwegs zu halten, musste ich dem mit vielen Würfelproben und "Dschungelereignissen" begegnen, was das Ganze auch nicht unbedingt beschleunigte. Der danach folgende Reiseteil zu Fuß war spannend - man hatte in der Handelsstation und ebenso im Dorf und am Lagerfeuer der Kannibalen alles Erschreckende gefunden - so dass das Abenteuer vor einer Kulisse ständigen, drückenden Regens wieder an Fahrt aufnahm. Die Erkrankung von Dr. Hartenstein zwang die Gruppe, in dem verlassenen Militärposten Zuflucht zu suchen, dort kam es zum ersten Kampf. Ich habe das Abenteuer diesmal gänzlich "entmtyhisiert" und aus den Ghoulen durchgeknallte Kannibalenindios mit Halbmasken, primitiven "Krallenschlagringen" und spitz gefeilten Zähnen gemacht, die zweimal zu oft an der falschen Kröte geleckt haben. Einer davon stieß desnachts auf die kampierende Gruppe und versuchte, sich die aufgestellte Wache als Snack zu erlegen. Dies wurde mit viel Geballer verhindert, der Indio entkam verletzt und verschwand im Dschungel. Die Gruppe blieb sichtlich erschüttert zurück und durchwachte die restliche Nacht. Am Morgen wurden nochmal vergeblich Spuren gesucht. Das plötzliche Auftauchen der Mission erfreute die Gruppe zunächst, man versprach sich hier Hilfe für den beim nächtlichen "Ghoul"-Angriff verletzten Spieler sowie den dehydrierten, apathischen Dr. Hartenstein. Die ersten Gespräche verliefen produktiv und aufgeschlossen, der "Fry-Gulasch" schmeckte hervorragend und man ließ sich Zimmer zuweisen und verarzten. Doch bereits am nächsten Tag kam Misstrauen auf und es fiel mir sehr schwer, die Gruppe daran zu hindern, frühzeitig in die Kirche einzudringen. Zum Glück fehlte zu dem Zeitpunkt noch das nötige Verdachtsmoment, um Gewalt zu rechtfertigen. Misstrauisch zog man sich also zum Kriegsrat aufs Zimmer zurück, zwei der Spieler brachen kurz danach in den Dschungel auf, da sie am Morgen Indios gesehen hatten, welche Obst zum Fleischgehege trugen. Dort angekommen kam es auch promt zu einem Schusswechsel, bei dem der Erbe zweimal getroffen wurde. Fluchend und ballernd flohen die zwei Berufssoldaten also zurück zur Mission, wo sie allerdings umgehend mit blauen Bohnen in Empfang genommen wurden. Nachdem der Rest der Gruppe auf dem Zimmer dies gehört hatte, entbrannte in der gesamten Mission eine wilde Schießerei mit multiplem Einsatz von Dynamit - ein riesen Spaß, an dessen Ende Pater Josué, ein Dutzend Laienbrüder, mehrere Hühner, ein "Ghoul" und ein Schwein ihr Ende fanden. Padre Jean entkam ins nah gelegene Indiodorf - ein ihm auf mehrere hundert Meter Distanz hinterher geschickter Schuss des Scharfschützen vom Kirchturm aus verfehlte sein Ziel nur knapp. Die Spieler töteten derweil die Verwundeten und verschanzten sich in der Mission (bzw. für die Nacht in der Kirche). Sie entdeckten den Kriechgang frühzeitig und verschlossen ihn mit einer hinein gerammten Kirchenbank, die nachts von unten daran herum hantierenden Ghoule wurden mit Waffengewalt verscheucht. Man harrte zwei weitere Tage aus, ohne dass etwas geschah, dann beschloss man, dass die verbliebenen Indios wohl (und auch tatsächlich) mit ihrem Obenhaupt Jean weiter gezogen seien. Nur in Grundzügen verstehend, mit was für einer Art von Kult sie es hier zu tun hatten (sämtliche relevanten Infos waren mitsamt Jeans Zimmer und der Hälfte des Wohngebäudes in die Luft geflogen), schlug sich die Truppe ins Unterholz und erreichte drei weitere, bange Tage später das Ziel. Alle Spieler überlebten, das Abenteuer wurde als Erfolg verbucht und der Erbe plant schon, was er mit der vielen Kohle alles anstellen will. Dennoch wird wohl manch einer zukünftig schlaflose Nächte haben ... nicht nur wegen des Gulaschs ...
  21. Eine Frage der Perspektive aus Festival Obscure spielt vor dem Hintergrund des "Danziger Poststreits".
  22. Ich finde die neue Ausgabe nach erstem Querlesen recht gelungen. Die Artikel über Tänze im MA und auch Lübeck erscheinen brauchbar, Material zur Janusgesellschaft ist mir auch immer willkommen. Bei den Abenteuern bin ich etwas zwiegespalten: ich finde, beide punkten mit interessanten Charakteren und stimmungsvollen Szenen, nur die Metaplots ... Mein "Problem" ist vielleicht recht speziell, aber mir sind die Abenteuer im einen Fall viel zu sehr Schema F (Nombrecht: Mensch X versucht Wesen Y auf Weg Z zu huldigen/erwecken/anzurufen, Charaktere verhindern dies) bzw. zu plakativ-phantastisch (Schlangenmenschensetting/Vatikan). Ich würde mir für folgende Abenteuer mehr Subtilität wünschen, das Thema Monster/Beschwörungen/Magie sollte dezenter eingesetzt und Hintergründe nur andeutungsweise enthüllt werden (und auch nur, wenn die Spieler sich wirklich Mühe geben) ... kurzum - weniger Pulp, mehr Krimi. Manche Abenteuer in "Expeditionen" oder "Festival Obscure" gingen da einen sehr interessanten Weg und ich würde mir mehr solche Experimente in CR wünschen. Ist aber wie gesagt eine reine Geschmacksfrage. Unterm Strich - Daumen hoch!
  23. Ich finde die Herangehensweise auch problematisch und glaube nicht, dass beim Abgleich hier ein aussagekräftiger Durchschnittswert herauskommen wird. Ich persönlich hab schon an einem Spielabend (ca. 6-8Stunden) 20 Seiten durchgebracht, an anderen nicht mal umgeblättert. Habe an vermeintlich kurzen Abenteuern 5+ Spielabende geleitet und seitentechnisch ungleich dickere Bände in der gleichen Zeit geschafft. Die Frage ist mMn einfach zu vielschichtig, weil von so vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt, wie schnell man voran kommt ...
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