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Die große Spielbericht-Übersicht (Stand: 16.08.2015)
N317V replied to Dark_Pharaoh's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Was ich nicht ganz versteh, ist folgender Eintrag: In Medias Res (Tempus Fugit aus der Deutschlandbox)Da gibts zwar durchaus eine ganz signifikante Gemeinsamkeit, aber das ist dennoch ein völlig anderes Abenteuer. -
Darf ich vorschlagen diesen Thread in den SL-Bereich zu verschieben?
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Die große Forenrunden-Übersicht
N317V replied to Blackdiablo's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Leider die Antwort/Änderung gestern nicht mehr gesehen. Farben sind für mich jetzt gut. Danke schön! -
Die große Forenrunden-Übersicht
N317V replied to Blackdiablo's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Die gelbe Schrift ist für mich hier praktisch unlesbar. -
Kommt am Freitag jemand?
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Hier gibts drei schöne Listen mit Trailern. http://lovecraftzine.com/movies/
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Ich seh das ähnlich: für mich ist Lovecraft der Autor von tollen Gruselgeschichten, nicht mehr und nicht weniger. Als politischen Führer würd ich ihn aus einem bunten Blumenstrauß an Gründen nicht haben wollen. Muss ich aber auch nicht. Sicher fragt man sich aus heutiger Sicht oft, wie Leute damals so denken konnten, andererseits: ich bin z.B. Veganer und kann mir gut vorstellen, dass wenn sich Veganismus als das Normale etablieren würde, würden in 100 Jahren auch die Leute fragen: "Wie konnte dieser und jener Promi/Schrifsteller/whatever Anfang der 2000er nur so selbstverständlich von Schweinenackensteaks schwärmen?!" Na ja, war halt ne andere Zeit. Das kam den Leuten damals oft gar nicht in den Sinn, dass das irgendwie falsch sein könnte.
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Na ja, das wär jetzt schon irgendwie gut zu wissen, was das ist. Abenteuer gibt es ja ohne Ende und sehr viele davon lassen sich relativ leicht an einen anderen Ort verlegen.
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Ich hab jetzt sechs Seiten lang vergeblich versucht rauszufinden, was das ist. Mein Fazit lautet: Sandboxing ist wie Gott. Jeder hat eine eigene Vorstellung davon und daher ist jede Diskussion darüber müßig. Das macht den Begriff für mich aber auch wertlos, weil ich immer noch erklären beziehungsweise nachfragen muss: was ist denn in dem Fall gerade damit gemeint?
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Hm, ich weiß nicht, Dumon. Für mich ist das ganz normales Rollenspiel mit ner Auswahlbox vornedran. Dass so wenige Abenteuer darauf Rücksicht nehmen, was ohnehin in der Welt passiert, wenn die Chars nichts tun oder zu langsam sind oder das falsche tun, ist natürlich schade. Ich seh aber keinen Anlass, dafür eine neue Begrifflichkeit einzuführen. Ich befürchte auch, was in Deinem Beispiel tatsächlich passieren würde, wäre, dass die Spieler einem Handlungsstrang folgen, dann irgendwann den üblichen "Hänger" haben, wo man einfach nicht mehr weiter weiß, um dann auf den Trichter zu kommen: "Hey, da standen doch noch andere Sachen in der Zeitung. Vielleicht haben die ja auch noch damit zu tun." Dann kann man entweder den Spielern recht geben, wie schon oft hier gefordert wurde, und verkompliziert alles, oder man hat halt gleich mal zwei falsche Fährten gestreut, was einfach nur unnötig Zeit kostet. Leichter Spoiler über ein Abenteuer in New York:
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Aber ist das nicht sowieso immer so? Falls nicht, dann habt Ihr echt alle reichlich wohlerzogene Spieler (lies: langweilige). Dass dabei der Taxifahrer nicht die selben Infos hergibt wie der Inspektor ist auch klar. Aber dass man mal eben einen NSC improvisiert und die Spieler dann sagen: "Hey, den frag ich jetzt mal." das passiert doch sowieso immer. Idealerweise weiß ein Spieler ja auch nicht immer sofort, wer ein wichtiger und wer ein unwichtiger NSC ist. Edit: Sorry, das hab ich schon viel eher geschrieben, war zwischendurch offline und viel zu spät abgeschickt. Inzwischen seid Ihr ja schon viel weiter. Kann von mir aus gelöscht werden.
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Natürlich müssen wir hier nicht diskutieren. Wir können uns auch übers Wetter unterhalten. Hier ist es z.B. grad dunkel. ;-) (Sorry, falls ich jetzt unnötig Speicherplatz verbraucht haben sollte.)
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Ich fühl mich nicht die Bohne angegriffen und bin kein bisschen emotional. Ich versuche nur die Sicht- und Herangehensweise zu hinterfragen. Dabei gehts mir nicht um richtig oder falsch sondern eher darum, was hinter dem Begriff steckt, wie es sich praktisch anwenden lässt und wie eben nicht.
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Ja, war ja auch bewusst überspitzt formuliert. ;-) Ich mag so Open-World-Spiele ja schon sehr gerne. Fallout wäre ein anderes Beispiel aus der Computerspielecke. Nur kann ichs mir in Cthulhu nicht so gut vorstellen. Weil man bei solchen Spielen halt schon immer mit Plothooks bombardiert wird. Dabei sei auch zu bedenken gegeben, dass viele der abgefahrenen und spannenden Dinge in diesen Spielen innerhalb der Spielwelt völlig normal sind, während Normalität bei Cthulhu halt mal das ganz normale Leben ist und als Rollenspiel eher langweilig. Im Grund bräuchte man da jede Menge nicht-cthulhoide Plotlines. Was ich mir z.B. gut vorstellen könnte, wäre eine Reihe von 3-5 Detektivabenteuern, die an sich überhaupt nichts "übernatürliches" an sich haben, aber wo man in jedem noch nebenbei besondere Hinweise findet, die dann zusammengenommen zu einem Cthulhu-Abenteuer führen. Andererseits schränkt man dadurch doch aber auch die Spieler wieder ein, weil sie im Grunde nichts anderes als Detektive oder Cops spielen können. Einen Antiquitätenhändler, Sprachwissenschaftler oder Bibliothekar seh ich da weniger. Die kommen ja meist eher dazu, weil man schon irgendwas ungewöhnliches gefunden hat, und werden sich kaum mit einem Kriminalfall nach dem anderen beschäftigen. So wie man in Skyrim halt auch zwingend Abenteurer von Beruf ist und nicht Gastwirt oder Gemüsehändler. Klar kann ich Chef der Magierakademie werden, aber ich werd weiterhin meine Zeit mit Abenteuern verbringen wie vorher auch. Außer, dass die Leute von der Akademie dann teilweise netter zu einem sind und man sich manche Sachen legal nehmen darf, die man vorher hätte stehlen müssen, hat das keinerlei Auswirkung aufs Spiel. Widerspruch willkommen. Ich denk nur laut... äh... lesbar. ;-)
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Mir geht es auch eher darum zu verstehen, was konkret gemeint ist, was das Alleinstellungsmerkmal von Sandboxing ist. Die meisten Dinge, die genannt werden, wie gute NSCs mit starker Motivation, gehen für mich eher in die Richtung gutes Spielleiten bzw. gute Abenteuer. Eh klar. Was ich mir nicht gut vorstellen kann, ist, wie in Skyrim plötzlich an allen Ecken und Enden Plothooks aus dem Boden schießen zu lassen. Das wirkt für mich wie: "Guten Morgen! Gestern war die Welt noch in Ordnung, aber heute haben wir: am Times Square einen seltsamen Fall von Zeitverschiebung, im Central Park eine Horde Ghoule, in Harlem gibt es eine Serie von Ritualmorden und Dein Nachbar hat plötzlich irgendwie was fischiges an sich. Außerdem hattest Du einen äußerst aufwühlenden Traum von einer Stadt mit unlogischer Geometrie und der Toaster hat Dir ein Gelbes Zeichen ins Brot gebrannt. Was darfs denn sein?"
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Hm, kann ich nicht so gut nachvollziehen oder wir reden aneinander vorbei. (Oder beides. ;-) ) Bei Skyrim gibt es ja auch nicht nur eine Hauptquest, sondern jede Menge recht festgelegte, meist geradlinige Plotlines. Ohne das würden die meisten Spieler wohl auch erstmal dasitzen und sagen: "Hm, und was nun?" oder einfach mal einen Dungeon nach dem anderen durchackern. Irgendwie glaub ich nicht, dass das das Ideal von Sandboxing ist. Wirtschaft halte ich für ein ganz gutes Beispiel, aber sofern man die Chars nicht gleich mal von Anfang an per SL-Entscheid in eine prekäre Lage bringt (was ja dem Sandboxing, so wie ich es verstanden habe, auch nicht so ganz entspräche), eine eher langwierige Angelegenheit. Verbesserung: dafür ist Cthulhu einfach das falsche System meines Erachtens und ist für mich einfach auch systembedingt. Kann man natürlich trotzdem so machen, würd ich aber eher nicht. Da würd ich mir irgendwas anderes suchen. Gibt es ein lovecraftsches RPG, das stark auf Charakterverbesserung aus ist? (Ernst gemeinte Frage, aber nur aus Neugier.) Persönliche Ziele hast Du ja oben eigentlich.... ja nicht ausgeschlossen, aber nicht gemeint. Ich meinte das auch nicht, sondern eher das Motiv des Spiels. Trotzdem danke für die Antwort.
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Vielleicht hab ich da in vorangegangen Beiträgen was überlesen, aber hast Du da mal ein konkretes Beispiel?
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Ich finde dieses "Sag immer 'Ja'" ziemlich bescheuert. Also insofern das für mich keine Spielleiterregel ist. Das ist eine Regel fürs Spiel ohne Leiter. Das ist völlig legitim und kann sicherlich auch großen Spaß machen, aber wenn ich den Spielern sowieso alles durchgehen lass, wofür brauch ich dann einen Spielleiter? Dann zieh ich einen zufälligen Plot aus der Big List und jeder bringt sich ein. Auch gut. Aber halt einfach kein Spielleitertipp meines Erachtens.
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Hm, das muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen...
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Tatsächlich ist mir der Begriff im Zusammenhang mit Rollenspiel neu. Hm, was machen denn die Chars, wenn man ihnen mal nix vorgibt?
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Geschichten von Lovecraft als Abenteuer?
N317V replied to Dark_Pharaoh's topic in Spielleiter unter sich
"Pickmans Schüler" hat selbst von der Handlung her nur wenig mit der Geschichte zu tun, spoilert aber. Da würd ich empfehlen, erst die Geschichte zu lesen. -
Handout "Kinderzeichnung" in "Das schreiende Haus"
N317V replied to pygmalion's topic in Spielleiter unter sich
Also ich war einer der Spieler und ich fand das Bild hat super gepasst. :-) Danke, FrankyD. -
Irgendwie find ich die Zusammenfassung verwirrender als den Rest des Threads. Bisher dacht ich mir sei alles klar, aber nun... ? Vor allem... ...ergibt für mich z.B. jetzt mal gar keinen Sinn. Den Satz hab ich jetzt echt schon bestimmt acht mal gelesen. OK, in diesem Teil von Deutschland ist es inzwischen auch schon spät. ;-)