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N317V

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Everything posted by N317V

  1. 1. Die Roboter sind zu Beginn des Szenarios deaktiviert. Steht auf Seite 3, letzter Absatz. Ich nehme an, dass sie bei einem Reboot reaktiviert werden. Roboter können jemanden aus dem Weg räumen, der das Experiment stört oder bei Reparaturen helfen. Nach dem Reboot sind sie unter Archies Kontrolle, nehm ich mal an. Optionales Action-Element, würd ich sagen. Oder man lässt sie einfach friedlich. Da die Co-Pilotin ja davon überzeugt ist, dass sie durch das Schiff streifen um Überlebende zu töten, könnten die anderen Charaktere sie als paranoid abstempeln, wenn man auf so einen hoch gefährlichen Roboter trifft und er einfach mal nix macht. 2. Die Schlüssel sind bei den Leichen der Crew bzw. bei der einen Überlebenden. Letztere kennt auch einen Code, um die Türen zu öffnen. Wie ich John Wick einschätze lässt er die Leute einfach so lang Ideen finden, bis ihm eine gefällt und sagt dann spontan: "Ja, genau so gehts." Ich hab jetzt nicht im Kopf wo die Überlebende der Crew sich befindet. Oh, übrigens: die Luftschächte sind alle offen (Seite 8). 3. Vermutlich mit in oder an der Cryo-Zelle. Darin befindet sich, ja, Kram und das Pad, das auf Seite 7 beschrieben ist. 4. Ich habs noch nicht geleitet, nur vorbereitet und bin jetzt aber umgezogen und muss mir neue Leute suchen. Ich würds schon gern als SC mit einbringen. Je, nach Location geht das schon. NSC ist vermutlich aber schon das mindeste. Obwohl ich sagen muss, dass ich mich mit der Idee sie einfach wegzulassen noch nicht eingehend befasst habe. Bislang hielt ich sie für seht nützlich, da sie a) große Angst hat, auch vor den SCs, und damit "Stimmung" rein bringt und auch etwas mehr über das Schiff und die Geschehnisse weiß und Schlüssel dabei hat und so. 5. Eigentlich sind es noch viel mehr Leichen, da die SCs ja die letzten sind, die geweckt wurden. 70 Passagiere laut Seite 3. Die 10 beschriebenen Leichen sind nur Beispiele. Highlights sozusagen. Oder, wenn man davon ausgehen will, dass es tatsächlich nur 10 sind, würde sich eher umgekehrt die Frage stellen, wo der Rest verblieben ist. Vielleicht liegen die ja tot in ihren Cryo-Zellen oder sind einfach zur Tür rausgegangen auf den schönen Stern zu. 6. Dachte ich auch zuerst, aber bei erneutem Lesen bin ich darauf gekommen, dass er als einziger (außer der Co-Pilotin) keine neue Persönlichkeit besitzt. Er weiß, was hier abläuft. Die Umprogrammierung hat bei ihm vermutlich noch nicht stattgefunden oder ist erfolglos abgebrochen worden oder so. 7. Das ist wohl das Ende der "Kampagne", die wieder in etwa dort endet, wo sie angefangen hat. Ganz logisch ist das nicht, aber das muss der Mythos ja auch nicht sein. Kann man optional als finales Handout verwenden, denk ich. Gerade wenn Spieler des ersten Teils mitspielen, kann das nochmal ne Kopfnuss zum Abschied sein. Hoffe das hilft Dir!
  2. @Ruud: deutlich günstigere Alternative zum Octapad wäre das hier: http://www.thomann.de/de/akai_mpd_26.htm Kriegt man auch schon gebraucht. Gerade vorhin ein Angebot in ner Facebook-Musikergruppe gesehen.
  3. Hat "Kinderstimmen" aus dem Abenteuerband "Todesangst" nicht auch was mit NWI zu tun?
  4. Der Stil ist nicht schlecht, aber bei der Handlung geht mir alles viel zu hopplahopp. Mach aus der einen Seite mal 10, dann könnts was werden. Ideen sind ja schon genug drin.
  5. Entspannt Euch. Ich hab schon eine. ;-)
  6. Das Octapad ist im Prinzip auch nur ein Midi-Controller. Aber das Ding gibts schon so lang, da kriegst Du ne ältere Version sicherlich recht preisgünstig.
  7. Ableton Live meinte ich. Das ist in der Minimalversion auch erschwinglich mit 79 Euro. Kann aber doch auch nicht so schwer sein, sowas zu programmieren, oder? Wenn ich dazu komm, schau ich mir das mal an. Oh, und sowas wie Abletons Push-Hardware kriegt man auch schon wesentlich günstiger, als dort. Au?erdem müsste man sich doch die ganz normale Tastatur als Midi-Keyboard definieren können. Ich seh schon... ich muss nen Plan aushecken. ;-)
  8. Na ja, man kanns natürlich zusammenmischen und exportieren und hat dann einen fix und fertigen Track. Ich würd das aber einfach im Bearbeitungsmodus laufen lassen. Da kann man dann während das läuft einzelne Spuren ein- und ausschalten, lauter und leiser machen und auch einzelne Samples verschieben. (Bei letzterm bin ich mir bzgl. Audacity nicht sicher, in Garage Band geht das und sicher gibts auch andere, ähnliche Programme, die das können.) Edit: mir ist noch ein Programm eingefallen, das vielleicht noch besser wäre, aber ich hab den Namen vergessen und das kostet Geld. Den Namen krieg ich aber raus und meld mich dann nochmals hier.
  9. Vielleicht einfach ein Mehrspurprogramm wie z.B. Audacity. Wenn man da vorher die Samples alle auf einzelne Spuren legt, kann man sicher recht flexibel damit umgehen. Es empfiehlt sich aber ausreichend Arbeitsspeicher dafür. Als Mac-User würd ich da natürlich das mitgelieferte Garage Band benutzen, das vielleicht von der Handhabung her noch etwas intuitiver und einfacher ist.
  10. Du lebst ganz offensichtlich in einer Welt, in der andere Gesetze der Logik und Vernunft gelten als in meiner. Deshalb kann ich zu deiner Kritik nichts weiter sagen. Da leb ich aber in ganz genau der selben Welt wie studer. Dinge, die andere für vollkommen unwichtig halten, halte ich persönlich für essentiell. Und ich nehme mir heraus, meine Meinung diesbezüglich für genauso valide zu halten. Um aber auf die Querverweise zurückzukommen: oftmals ist es beim Verweis gar nicht ersichtlich, was in der verwiesenen Quelle auf mich warten könnte. Vielleicht sollte man da einfach etwas expliziter sein. Wenn da steht "Hier bietet sich ein ?bergang zu den Traumlanden an. Siehe Band Traumlande." ist was anders, wie wenn da steht "Für mehr über die Traumstrudel, siehe den Band Traumlande". Dann kann ich anhand der Beschreibung des Links schon relativ gut einschätzen, ob es sich für mich lohnt, ihm zu folgen. Ja, die Reaktionen auf Kritik find ich auch immer unter aller Kanone hier.
  11. Inwiefern unterscheiden sich denn die Deutschlandbox und der Band? Hat die Box irgendwas nennenswertes, was der Band nicht hat? Au?er ner Schachtel drumrum?
  12. Umso unklarer ist mir das aber beim Janus-Band. Das ist ja ein originär deutscher Band, wo nicht erstmal Lizenzkosten für die englischen Ursprungstexte anfallen und zusätzlich noch ein Haufen Arbeit der deutschen Mitarbeiter. Und wenn die Seitenzahl da nicht so ausschlaggebend für den Preis des Bandes war, frag ich mich umso mehr, wieso man da nicht einfach mal 10 Seiten draufgepackt hat und ein paar der Nice-to-have-Inhalte dringelassen? Nicht, dass da 10 Seiten mehr das Preis/Umfang-Verhältnis sonderlich positiv verändert hätten, aber das Preis/Inhalt-Verhältnis vermutlich schon, wenn man sich die beiden Beispiele anschaut, die jetzt nachträglich veröffentlicht wurden.
  13. Fast schade, dass wir nicht gekämpft haben. Ich fand das mit den Glasperlen auch gut, weil es schon ein anderes Gefühl ist, das "Leben" so haptisch erfassen zu können anstatt nur als Wert auf Papier. Das ist mir sofort aufgefallen, als ich das Säckchen bekommen hab. Noch bevor Dumon gesagt hat, wobei es sich dabei handelt, wars mir instinktiv sofort klar und Nachzählen hat dann meinen Verdacht bestätigt.
  14. Klingt intressant. Ich würd nur aufpassen, dass aus dem Rat der Zwölf keine Verschwörungstheorie um die Zionistische Weltherrschaft wird. 12 Stämme Israels und so. Nicht, dass ich Dir das unterstellen wollte, aber ich würd drauf achten, dass das nicht allzu leicht reininterpretiert werden kann.
  15. "Probleme in der Redaktion"? Was könnte das sein? augerechnet ein zitat von Synapscape zu verwenden, der erklärterma?en gern proziert, ist jea dann doch etwas schwach, oder? Das ist genau die Art von Reaktion, die mich voll ankotzt.
  16. Vor allem war das noch längst nicht alles. Da fehlt ja noch unsere Hälfte. ^^
  17. So sehr ich ebenfalls Probleme im deutschen Cthulhu sehe und in der Redaktion: was ist die Alternative? Das US-Cthulhu sicherlich nicht. Da gibt es schon auch Highlights, aber die Masse sind Sachen, wo ich mir beim Lesen denk: OK, für den 13jährigen Rollenspielanfänger oder Leute, die Buffy für gruslig halten, ist das super. Mir ist das grö?tenteils zu flach und zu lahm. Zudem gibt es auch einen kulturellen Unterschied. Ich wei? nicht, wie sehr Euch das auffällt, aber es gibt Sachen, die für den Ami voll der Horror sind, die hier nur müdes Lächeln bewirken. Und umgekehrt.
  18. ...hängt vom Volumen des Papiers ab .... wenn man ein Papier mit 2 fachen Volumen nimmt .... sehen 150 Seiten schon mal wie 300 aus .... aber psssttt Verschei?ern kann ich mich echt selber. Danke.
  19. Du im Shop steht, dass es 2,6 cm dick ist. Meins ist halt nur 1,6 cm dick. Und wenn ich dann noch wieder die Geschichte von den Türken vor Wien lesen muss, die ja schon echt ausführlich im Wien-Band ist, dann kann ich da auch schon vom Seitenschinden reden.
  20. Wie gesagt: fängt damit an, dass das Buch nur halb so dick ist wie angekündigt, aber genauso teuer. Das ist sicherlich keine reine Geschmackssache.
  21. Ich mag vorgefertigte Chars, wenn sie gut aufeinander und aufs Abenteuer abgestimmt sind. Für ersteres bleibt beim Selberbasteln oft zu wenig Zeit und für zweiteres müssten die Spieler ja das Abenteuer kennen. Also von mir aus kann das gern in der Definition von "One Shot" enthalten sein. Eine in sich abgeschlossene Einheit sollte ein Abenteuer ohnehin immer sein, selbst wenn es Teil einer Kampagne ist.
  22. Material zu Now wäre echt super. Wobeis nicht unbedingt in der Kälte sein muss. *bbrrr* ;-) Da wären mir fast sogar Abenteuer lieber. Wenn man da noch etwas die ausgetretenen Pfade verlässt... ich glaub Now hat noch ganz anders Potenzial.
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