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Nachdem ich das Original in Händen halte und das neue Inhaltsverzeichnis auf pegasus.de gesehen habe muss ich DisPater recht geben. Die längere Ausführung wäre auch mir lieber gewesen. Ich denke dass man das aber etwas vernachlässigen kann, da es ja dank Heiko jetzt nachgeliefert wurde. Zum Inhalt kann ich leider nichts sagen, da ich bis auf kurze Kapitel noch nicht zum Lesen gekommen bin. Von der Aufmachung her kann ich sagen, dass mir die neue Coverreihe mit dem Rahmen auf beiden Seiten gut gefällt. Das Artwork an sich ist mir da fast schon etwas zu cthuloid im Kontrast dazu. Krasser Gegensatz hierzu ist der 1.Teil der Bestie in dem sich das Artwork gut in die nüchterne Aufmachung einfügt.
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 4
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ich hatte auch gehofft, dass die Ausgabe bereits am Samstag ankommt. Vermutlich stand das Postwesen wegen dem Feiertag kurz vor dem Zusammenbruch und jetzt darf ich weil ich weg bin also eine ganze Woche drauf warten -
[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 1
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ich glaub für den jetzigen Preis (momentanen 10€ incl Versand) hat Studer meine Zweitausgabe vor nem halben Jahr abgreifen können -
Servus, aus beruflichen Gründen verschlägt es mich ab Oktober nach bayrisch Sibiri... äh Hof . Würde mich freuen wenn es in Hof oder Umbegung Runden gibt in die man einsteigen kann. Bin jetzt nicht umbedingt auf Cthulhu limitiert, ich bin gerne bereit auch mal was anderes auszuprobieren (je nachdem welches Setting). Würde ich mich auch als Spielleiter für CoC breitschlagen lassen (wobei ich jetzt auch schon länger keine Runde mehr hatte) Schreibt mir eine PN falls ihr spielt oder jemanden kennt, der jemanden kennt Grüße
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Wenn die Leute, die hier normalerweise reinschauen keine 70 Zeichen lesen, geschweige denn schreiben wollen, dann kann man den Laden hier bald dicht machen. Und wenn das so ist würde ich Pegasus empfehlen darüber nachzudenken die Bestie als Hörbuch rauszubringen, vieleicht wird dann ein größeres Publikum angesprochen (Der letzte Vorschlag war jetzt nicht ganz ernst gemeint / Kuschelmodus aus) @SWS: Es gibt aber auch Threads die dienen als reine Quellensammlung und hier soll auch keine Diskussion aufkommen. Als ThreadStart bin ich aber einer Meinung mit dir. Zumindest um was es geht sollte man schon dazuschreiben, aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass das zur Netiquette gehört
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Um die Ecke hüpf Das es hier vermeintlich ruhiger wird hängt wohl mit mehreren Sachen zusammen. Zum einen gab es ein paar Abgänge (aus welchen Gründen auch immer) im Forum, die ziemlich stark auffallen, weil sie eigentlich immer geschrieben haben (und ich meine jetzt nicht nur Dumon). Aber dafür sind auch einige neue in den eineinhalb Jahren dazugekommen in denen ich jetzt hier mitlese/schreibe. Aber was mich in letzter Zeit sehr viel mehr stört ist, dass immer mehr Foren/Seiten/Dienste versuchen sich zu "facebookisieren" und das macht mir irgendwie ziemliche Sorgen weil sich das negativ auf die Diskussionsstruktur auswirkt und kurze prägnante Aussagen fördert (ala "Hey das find ich toll" und 20 klicken "Gefällt mir" dann schreiben noch 3 "Dislike" drunter und das wars). Aber das nur am Rande. Ich finds hier eigentlich garnicht so schlimm mit den Diskussionen, es gab nur sehr wenig, wie einige vor mir bereits geschrieben haben, worüber man diskutieren kann. Preispolitik? PDF? Handouts? Publikationen? Limitierung? Neue Regeln? Alles ausdiskutiert! Da gibts nicht mehr viel (zumindest Verlagsseitig) Und was noch dazu kommt ist, dass man im alten Forum nur die neuesten 5 Beiträge gesehen hat, die sich verändert haben. Da hab ich mir abends wenn ich reingeschaut habe immer gedacht "in 5 Themen wird geschrieben? ganz schön viel los gewesen heute". Jetzt klicke ich die Übersicht an und stelle fest "Oh Mann, nur in 5 Threads gibts was neues"
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Da Meine Gruppe derzeit aufgrund mehrerer Abschluss schreibender Spieler brach liegt und ich zuletzt auch nicht viel Zeit hatte haben wir im Winter die letzten One-Shots gespielt. Ich versuche aber derzeit die Gruppe wiederzubeleben und mal "Sie haben ihr Ziel erreicht" aus der 3.Ed des SL Handbuchs zu spielen. Und so wirds in nächster Zeit wohl leider auch bleiben, sich von One-Shot zu One-Shot hangeln, weil die momentane Situation einfach nicht mehr hergibt.
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Edit: vieleicht mit zusammenfassung damit man nicht umbedingt draufklicken muss: im Museum of Manchester gibt es eine Ägyptische Statue die sich nachts von selbst dreht http://www.radiohamburg.de/Nachrichten/Deutschland-und-die-Welt/Kultur/2013/Juni/Was-passiert-im-Museum-Manchester-Mysterioese-Bewegungen-einer-Statue
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 3
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Dafür gibts nichts zu danken, weil wenn ich sie euch nicht gerne gegeben hätte, dann hätte ich sie euch nicht gegeben -
[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 3
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Auf Seite 55, das Bild von der Heiligenfigur in der Kirche. Ich hatte es mit ein paar anderen vor längerem Daniel zur freien Verfügung gestellt -
[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 3
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Also, ich hatte jetzt mal Zeit mir das Ganze ausführlicher anzusehen. Zum Heft: Die Aufmachung find ich wie gewohnt Klasse. vor allem weil ihr das Layout an die jeweilige Zeit anpasst, bin ich Fan von und ich hoffe dass ihr das auch nicht ändern werdet. Inhaltlich hab ich einige Artikel nur überflogen, aber das hat sich für den ersten Eindruck ganz gut angelesen. Un was mich natürlich besonders freut ist, dass sich eines meiner Bilder in der Ausgabe verewigt hat Zur Mappe: Die Goodies sind Klasse. Mit den Charakterkarten und den Szenarios kann man auch mal Quick and Dirty etwas aus dem Hut ziehen. Die Artworks auch sehr chick, Karte der Karibik macht Lust aufs spielen, nur was ich nicht ganz verstehe; Wäre es nicht besser gewesen die für die Mappe 3/4 zu verwenden und etwas anderes beizulegen, das inhaltlich zu den beiden ersten Heften passt? -
[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 3
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Expressversand oder was? Mein Exemplar ist gerade gut angekommen. Sieht von außen gut aus, packs jetzt aber nicht aus... -
Naja, die Klassiker sind im Spielleiterhandbuch: Schwarzwaldhof Rande der Finsternis NOW "Sie haben ihr Ziel erreicht" (SL 3.Ed) Und das Abenteuer aus dem ersten "CthulhusRuf" (Ein Sommer in den Bergen?) Zweiteres trifft deine Zielgruppe alterstechnisch Für kürzere Abende evtl etwas aus der Sonderausgabe vom Ruf/Seanchui? Ç: Rechtschreibung
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Hmm, Ein Quellenband zu Skandinavien. Das mit den fremden Welten hört sich auch ganz toll an, da wär ich jetzt garnicht drauf gekommen. Und die schon von vielen gewünschte eigene Kampange, in Deutschland. Wobei das gerne auch von dem Standartsetting abweichen darf. Gaslight, die 50er Jahre. Antike könnte man in Deutschland sicherlich auch toll umsetzen. Und natürlich ein bischen an den Ruf gerichtet Regionalias, wobei da eher die Community gefragt ist.
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[Spielbericht] Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs
De Vermis replied to De Vermis's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Finale Zurück im Hof wurden alle Räume durchsucht (au?er dem mit der Treppe in den Keller) Dabei stie?en sie auf den Spiegel, welcher sofort (trotz Blumenmuster) als böse identifiziert wurde. (Vieleicht eine Spätfolge des Gauklers von Jusa und vermischten Charakter/Spieler wissen. Wie manche vieleicht schon gemerkt haben ist das ein kleines Problem meiner Gruppe). Jedenfalls gelang ein furioser Wurf auf Okkultismus und es wurde festgestellt, dass auf der Rückseite des Spiegels jede sechste Blume in jeder sechsten Reihe sechs Blütenblätter hat. Daraufhin wurde beschlossen dass der Spiegel sterben muss, was Hans auf den Plan rief welcher entsetzt war, dass das Erbstück seiner Mutter in Scherben auf dem Boden liegt. In rage verrutschte das Halstuch und die Spieler sahen seinen narbenfreien Hals und Wieland erzählte die Geschichte mit dem Spezialisten in Amerika. In diesem Moment betritt Helmut wieder das Haus. Hans bat die Spieler noch heute um Abreise und holte sich auf den Schock erst einmal eine Flasche Wein aus dem Keller. Die Spieler zählten jetzt 1 und 1 zusammen und beschlossen also, dass der Wein böse ist und sterben muss. Nachdem Hans auf seinen Zimmer verschwunden war wurde der Keller geentert und die Weinvorräte ausfindig gemacht. Das Pilzgeflecht an den Wänden wurde entdeckt (Helmut wusste vom Arzt, dass es sich um einen Pilz handelt). Die Wand wurde als neu vermauert erkannt und aufgebrochen. Als aber nur Erdreich zu finden war lie?en sie von ihr ab und beschlossen zumindest den Wein abzulassen. Der SL beschloss daraufhin, dass die Massen an Wein durch die Falltür in die Höhle abflossen. Ein Charakter hatte dann die Idee, dass es einen unbekannten Abfluss geben musste und die Gruppe begab sich auf die Suche, fand den Einstieg und stemmte ihn auf. Der falsche Endkampf wurde jetzt gezündet. Auf einmal standen Hr. Karl, der verrückte Wieland und der "Normale" Wieland im Keller und attakierten die Charaktere (Zitat "Hääää?!?") Nachdem der "Normale" und Hr. Karl tot waren beschlossen die Spieler dass es besser wäre einen am Leben zu lassen, der ihnen das Ganze erklären kann. Also wurde "El Loco" erfolgreich niedergerungen Allerdings wurde man aus dem wirren Gestammel nicht ganz schlau und fesselte die Person die mittlerweile behauptet hatte Hans Wieland zu sein und stieg in die Höhle. Der Pilz wurde entdeckt und auch eine verwachsene Gestalt, die wie Wieland aussieht. Das Buch wird gelesen und ein Charakter entscheidet die Linien mit dem Stift nachzufahren, wodurch alle Ohnmächtig werden. Wieder aufgewacht finden die Spieler ihr wahres Ich im Samen des Engels wieder und erinnern sich wie sich dorthin gekommen sind. Ab da verstanden die Spieler genau was von ihnen erwartet wird. Die "echten" Charaktere werden in Sicherheit gebracht, Hans und Hr Karl sterben beim herausschneiden und der Samen wird in Brand gesetzt und der Hof brennt im damatischen Finale ab. In Freiburg werden bei der Rückfahrt noch ein paar Nachforschungen zum Hintergrund angestellt. Die Analyse des Pilzes wurde abgeholt und aus dem Kirchenarchiv wurde die Klostergeschichte erarbeitet. Fazit: Toller Abend, Spieler zufrieden, Spielleiter zufrieden. Super Abenteuer! Als Halb-Legasteniker entschuldige ich mich für alle Rechtschreibfehler -
Spieler 4 / Spielzeit 5h / One-Shot Charaktere: Helmut Schleifer û 33 û Berlin - Schatzsucher Fu?soldat im ersten Weltkrieg, erlitt bei einem Sturmangriff wärend der Frühjahrsoffensive 1918 einen Oberschenkeldurchschuss. Suchte nach dem Krieg sein Glück als Schatzsucher und Kleinkrimineller Walter Weiler - 28 û Landshut û Spieler Fu?soldat, erlitt Ende1917 einen Lungendurchschuss, der sehr langsam verheilte und verbrachte Monate im Lazarett. Schlägt sich seit Kriegsende als Spieler durch. Hans Reisinger û 25 û Nürnberg - Schreiner Diente in einer Artillerie-Einheit und wurde bei seinem ersten Kampfeinsatz von einem Shrapnell-Geschoss am Arm verwundet, erlebte nur wenige Wochen des Krieges, Nach dem Krieg Lehrling bzw. Geselle einer Schreinerei Franz Wagner û 30 û Regensburg û Maler / Fälscher Platzten im Einsatz an der Front bei einem Granateneinschlag die Trommelfelle. Erkannte nach dem Krieg sein Talent als Künstler und versucht die Schrecken darin zu verarbeiten. Benutzt seine Begabung auch hin und wieder für zwielichtige Geschäfte. Vorspann Alle 4 Charaktere kennen Hans Weiland von seinem Lazarettaufenthalt in den letzten Wochen des Krieges. Alle lagen mit verschiedenen Verletzungen auf dem selben Zimmer und Hans versprach zu Kriegsende sie alle zu sich einzuladen, sofern er sich sein Traum von einem Anwesen im Schwarzwald mit dem Erlös seines Buches finanzieren kann. Zu Beginn des Abenteuers wussten sie nur, dass sie zusammen im Lazarett lagen, kannten aber nicht den Aufhänger und wurden während der Zugfahrt langsam an die Geschichte herangeführt. Einstieg war der im Zug sitzende Helmut, auf dem Weg nach Nürnberg war um dort eine Nacht bei Hans zu bleiben um an nächsten Tag weiter gen Süden zu fahren. Ich habe hier mit flashbacks gearbeitet. Also Zugfahrt als Einstiegspunkt û Rückblende zum Brieferhalt. Zug fährt in Nürnberg ein. Helmut sieht Hans am Bahnsteig stehen und sieht in Gedanken wie Hans eingeliefert wird. In der Nacht ein RPG Gespräch was seit dem Krieg erlebt wurde. Weiterfahrt nach München, in Regensburg steigt Franz ein, Rückblende zur Einlieferung Hans Weilands und später seine ersten Notizen für ein Buch. Zustieg Walter in Landshut. Im weiteren Verlauf der Zugfahrt die Kriegsende Szene in der Weiland die Einladung verspricht. Vorteil dieses Einstiegs war, dass die Spieler ihren Charakter entwickeln konnten und langsam an die Thematik herangeführt wurden. Es wurde auch von den Spielern selbst ausgearbeitet was nach dem Krieg passierte. Nachteilig hätte mir das als Railroading von den Spielern ausgelegt werden können. Wurde es aber nicht, da sie hier die Freiheit hatten ihren Charakter zu entwickeln. Die erste Nacht Freiburg war erreicht, aber Hans erschien nicht. Die Spieler stolpern über einen Taxi-Stand und Buchen eine Fahrt zum Hof. Die Fahrt verlief ruhig, und man unterhielt sich noch über den ersten Roman Wielands. Bei der Einfahrt wurde das Wegekreuz erkannt, aber seltsamerweise das komplette Abenteuer über nicht untersucht. Die Charaktere steigen aus dem Auto aus, landen ihr Gepäck ab und entdecken die Gestalt oben am Fenster. Als sie auf die Schwelle treten um die Glocke zu läuten geht die Tür bereits auf und Hans "begrü?t" seine Gäste. Die Spieler verstanden sofort, dass etwas nicht stimmt. Nach einer Diskussion lässt er sich breit schlagen die Gruppe zumindest ein paar Nächte bei sich aufzunehmen und bittet sie herein. Nach einer kurzen Erklärung zu den Zimmern verschwindet er in die Küche und lässt seine Gäste die Schlafplätze selbst aussuchen. Hans und Franz schlafen jeweils in einem Zimmer, Helmut und Walter nehmen ein Doppelzimmer (der alten Kameradschaft und des beginnenden Unbehangens wegen). Die beiden waren sogar so misstrauisch, dass sie beschlossen das Schloss an Hans Wielands Zimmertür zu knacken, was ihnen auch gelang während die anderen beiden unten beim Essen waren. An dieser Stelle habe ich mich dazu entschlossen den Krüppel-Klon wegzulassen, sollten sie unter das Bett schauen (was sie nicht getan haben. Ich hatte also später die Option ihn auftauchen zu lassen) Sie fanden die Roman-Notizen auf dem Schreibtisch und ihnen wurde ein weiteres mal ziemlich mulmig. Das Zimmer wurde anschlie?end wieder verschlossen. Währenddessen unterhielten sich die anderen beim Essen mit Wieland. Dieser nannte den Namen der weiblichen Romanfigur falsch (was noch dem SL zugerechnet wurde) und seinen Liegeplatz im Lazarett (was nicht mehr dem SL angekreidet wurde) Nach dem Essen begaben sich alle auf ihre Zimmer und die erste Nacht begann. Helmut und Walter rauchten auf dem Balkon noch eine Zigarette und beobachteten mit staunen wie sich immer mehr Wildschweine auf der Lichtung einfanden. Das Rumpeln in der Küche überhörten sie. Hans wurde wegen der grunzenden Schweine wach und entdeckte den glühenden Punkt am Waldrand und deutete ihn richtig als Zigarette. Franz musste austreten und beschloss aufgrund der erdrückenden ?bermacht der Wildschweine lieber Hans (der eh schon wach war) mitzunehmen. Sie hörten aus Hans Zimmer ein rumpeln, dachten sich aber erst etwas dabei als sie Hans auf der Treppe begegneten und dieser in seinem Zimmer verschwand. Sie liesen sich aber nicht aufhalten und besuchten nacheinander das stille Írtchen und untersuchten dann die Stelle mit dem Glühpunkt, fanden aber nichts. Der nächste Tag Nachdem die Vorräte als mangelhaft eingestuft wurden (Und ein Spieler einen STA-Punkt wegen des fehlenden Kaffees verlor) beschlossen die Spieler Reitenbach zu besuchen, teilten sich hierbei aber auf. Helmut und Hans gingen durch den Wald in das Dorf, Franz und Walter blieben beim Hof. Die Wildschweine waren jetzt Kaninchen gewichen und die Heerscharen mussten erst einmal ?berwunden werden. Helmut sah sich hier den aufgewühlten Boden genauer an und nahm einen Erdklumpen samt seltsamer wei?er Fäden als Probe, die er in sein Taschentuch wickelte. Folglich wurde im Anschluss abwechselnd gespielt Reitenbach Auf dem Weg durch den Wald sahen sie die drei Hirsche, und gingen mit mulmigen Gefühl weiter, sahen die Wegweiser zum Forsthaus und fühlten sich vom Gestank an ihre Zeit während des Dienstes in der Armee zurückversetzt. Sie sahen die Tiere im Steinbruch und hörten hinter sich auf einmal ein wahnsinniges Grunzen (welches vom SL ausführlich ausgespielt wurde). Ein Wildschwein lief in vollem Tempo auf sie zu, beide verpatzten die Ausweichenproben (und hatten richtig Angst abzustürzen) Aber das Schwein entschied sich dann doch die beiden nicht mit in den Tod zu nehmen. Die Kadaver wurden begutachtet und der Sturz als Todesursache vermutet (wurde ja gerade erlebt) Mittlerweile waren die Fäden als Ursache ausgemacht, auch wenn nicht verstanden wurde was sie sind. In Reitenbach unterhält sich Helmut mit dem Blumengie?enden Pfarrer während Hans mit der Besitzerin des Kramerladens flirtete.Nach diesen Unterhaltungen wusste man über den letzten Weinheimer, dessen (natürlichen Tod) und das frühere Kloster bescheid (seltsamerweise fragten sie nicht nach der Geschichte der Weinheimers) Au?erdem beschlossen sie dem Förster einen Besuch abzustatten um ihn auf die Tiere im Steinbruch hinzuweisen. Gesagt getan, den Steinbruch hochgeklettert und den Weg richtung Förster eingeschlagen. Die beiden waren sehr erstaunt als ihnen Franz auf dem Weg entgegen kam... Man beachte zu diesem Zeitpunkt sind nur die Tiere seltsam. Keine zusätzlichen Klone sind aufgetaucht, kein Förster und kein Spieler ist ein Klon. Der Hof Franz und Walter blieben also beim Hof und beobachteten zunächst interessiert die Kaninchen, gingen dann aber nach oben um ein bischen in den Büchern zu schmökern und nach Hans Weiland zu sehen (der aber nicht öffnete) Plötzlich hörten sie ein rumpeln aus dem Erdgeschoss. Vorsichtig gehen sie die Treppe hinunter und betreten die Küche. Als sie einen Blick in die Voratskammer werfen sehen sie in die entsetzten Augen eines verwilderten Mannes ( der ihnen bekannt vorkommt û O-Ton Spieler "Hans?"), der Lebensmittel auf dem Armen hat. Mit einem panischem "Weg! Weg!" lässt er alles fallen und sprintet zum Fenster springt durch selbiges und flüchtet Richtung Wald. Franz und Walter stürzen hinterher und stolpern über den Waldboden. Walter fällt mit seinen klobigen Fü?en über einen Ast und verknackst sich den Fu?. Franz entscheidet sich die Flucht fortzusetzen und seinen Kameraden zurück zu lassen. Der Flüchtende schafft es aber sich in einem Busch zu verstecken und ihn in den Samen zu sto?en. Walter versucht sich im Rückzug und wird von Hans (dem "normalen" Klon) überwältigt und ebenfalls in den Samen gesto?en. Franz stolpert durch den Wald und trifft auf das Forsthaus, traut sich aber alleine nicht hinein und geht den Weg zurück Richtung Steinbruch, wo ihm Hans und Helmut entgegen kommen. Zu dritt wagte man sich an das Forsthaus, welches leer ist. Hans sollte schmiere stehen und wurde nach Nachfrage wie gründlich das Gebäude durchsucht werden soll durch den Förster ebenfalls geklont. Gefunden wurde nichts und Hans bleib fast das Herz stehen als auf einmal der Förster hinter ihm stand. Die Drei wie?en ihn auf den Steinbruch hin und befragten ihn zum seltsamen Verhalten der Tiere woraufhin der Förster mit zum Steinbruch ging und versicherte sich darum zu kümmern. Helmut fiel ein, dass er vergessen hatte dem Doktor im Ort die Probe zu überreichen und lief noch einmal kurz zurück während die anderen zum Hof zurück gingen und anfingen aufgrund des überbauten Klosters nach einem Keller zu suchen. Somit waren jetzt alle 4 Spieler geklont.
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http://www.youtube.com/watch?v=5y2n4tnJPnQ Sowas hier? Winter würde sich evtl auch eigenen
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Kommt auf die Spieler an würde ich sagen. Ceasar wurde angesprochen. es gibt aber auch deutlich härtere Nüsse als diese Verschlüsselung. Man könnte beispielsweise daraus einen Cliffhanger machen. Spieler suchen etwas sehr wichtiges und sto?en zum Ende des Abends auf eine Verschlüsselte Nachricht. Nur dass diese nicht monoalphabetisch verschlüsselt ist sondern Polyalphabetisch (Stichwort "Vingenere Quadrat") Die Spieler gehen mit dem Rätsel nach Hause und können es bis zur nächsten Spielrunde knacken. Gut, dass ist jetzt eher was für meine Gruppe, aber ich könnte mir unter bestimmten vorraussetzungen vorstellen, dass es funktioniert. (Vor allem wenn 2 Spieler gerade erst ein Referat darüber gehalten haben und die Gruppe sich auch zwischen den Spielrunden regelmä?ig trifft)
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 1
De Vermis replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Mein Exemplar ist heute auch angekommen. Erster Eindruck war: Wow Meine Mitbewohner haben gefragt warum ich Tageszeitungen in DIN A4 Kuverts zugeschickt bekomme Keine Knicke, Keine Wasserschäden -
Teil 1 wurde von mir für "Nachts im Schwarzwald" verwendet. Zusätzlich noch im Hintergrund des öfteren Wolfsgeheul.
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Da fällt mir auch noch einer ein (mit Spoiler): "Hmm, wir haben doch ein Seil... Ich binde mir das Seil um, werfe es xyz zu, der ja noch oben steht und wartet, dass ich wieder rauf komme, und taste mich an den Wänden entlang. So kann ich mich unmöglich verlaufen!" Nachdem ein Spieler alleine in einen Tunnel runtergestiegen ist und nichts mehr sehen konnte weil er keine Taschenlampe dabei hatte. (Teufelspakt)
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... einer Cthulhu Gruppe Zuerst mal hier eine SPOILERwarnung sofern das im Spielleiterforum nötig ist. Es geht darum die letzten Worte von Ermittlern (oder NSCs) zu Sammeln bevor sie wenige Sekunden später Wahnsinnig geworden sind oder das Zeitliche gesegnet haben. Schreibt rein was ihr bei euren Spielrunden lustig fandet oder Situationen in denen sich die Spieler über etwas Wundern bevor ihr Schicksal besiegelt wurde. Ich mach mal den Anfang Begegnung mit einem Ghoul: "Na wo isser denn? Na? Brav iss er! Ja, ganz brav! Willst du ein Gutti? Na willst du eins? Da nimm, na los nimm sch... Ah! Aaaah! Aaaaah!"