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myrenne

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Everything posted by myrenne

  1. "Ah, aber Sie stammen aus Frankreich, nehme ich an?" Katharina nimmt noch etwas von dem Kaffee und nippt an ihrer Tasse.
  2. Katharina zeigt ein freundliches Lächeln gegenüber dem Neuankömmling. "Katharina Gravenstein. Ich bin Reporterin bei der Vossischen Zeitung und darf Ihre spannende "Jagd nach dem verlorenen Schatz" begleiten. Sehr erfreut, Herr Lemerre. Woher sind Sie angereist, wenn ich fragen darf?"
  3. Katharina hebt etwas überrascht eine Augenbraue bei dem polternden Auftritt von Eduard und denkt sich dabei, dass dieser Tierzek nicht nur selbst vollkommen verschroben ist sondern auch noch Mitarbeiter hat, die genau zu ihm passen. Ein wahres Horrorkabinett. Da ist Erich Schmid schon interessanter. Sicherlich ein spannenderer Gesprächspartner. Aber wer mag wohl dieser "Lämähr" sein?
  4. Katharina lehnt dankend ab, sie mag Zigaretten nicht sonderlich. "Wen erwarten wir denn sonst noch, Herr Tierzek?"
  5. Katharina versucht ihre Antipathie für diesen Sonderling zu überspielen, immerhin ist er der Schlüssel zum Baron. "Ah ja... darf ich das dann so zitieren?"
  6. Katharina sieht dem Museumsdrachen ein klein wenig eisig hinterher, besinnt sich dann aber wieder eines anderen und wendet sich erneut Erich zu. "Nun... mein Chefredakteur war anscheinend der Meinung, dass die Nation auch noch etwas anderes als nur Wahlergebnisse braucht. Etwas mehr... Abwechslung. Deswegen bin ich hier." Sie lächelt charmant, und wendet sich dann noch einmal zu Rudolf. "Aber sagen Sie, Herr Tierzek, können Sie auch einem Laien erklären, weshalb dieses Stück, das Sie so unbedingt erwerben wollen, denn so interessant für Sie ist? Was ist daran, was nicht auch andere Gebetsmühlen hätten?"
  7. Boah, ich bin neidisch! Türkei... hast du es gut. Aber ja, das passt doch ganz perfekt ;-)
  8. Katharina hält Herrn Schmid ihre Hand hin. "Katharina Gravenstein von der Vossischen Zeitung. Sehr erfreut, Herr Schmid. Darf ich fragen, weshalb Sie dieses... Abenteuer... begleiten?"
  9. Ich bin noch ein wenig hin und hergerissen. Beim Lesen habe ich immer wieder gedacht, das kann doch gar nicht funktionieren, praktisch aber tut es das dann doch, und beim Spielen macht die Kampagne bislang durchaus richtig Freude. Wir haben aber auch extrem gut passende Charaktere dafür. Aber ich bin noch nicht in Band drei. Nebenbei... den Orientexpress haben wir auch schon durch. Ich sollte das wirklich mit der Zugfahrt irgendwie anders machen. Aber da mache ich mir später Gedanken drüber.
  10. Katharina lächelt etwas angestrengt bei Rudolfs Redefluss. "Aufregung der Auktion" und "Lernen aus der Geschichte" einer uralten Gebetsmühle waren weniger Dinge, die ihr so vorgeschwebt sind. Gleichzeitig versucht sie auch die Enttäuschung ob der Abwesenheit des Barons zu verbergen, dieser kleine merkwürdige Kauz von Museumsdirektor ist leider nicht ganz so die gewünschte Alternative. "Der Baron ist dann also eventuell in München anwesend? Hier so... gar nicht? Ich meine... er schaut nicht einmal vorbei? Wie bedauerlich..." Katharina nimmt einen Schluck Kaffee, und sieht sichtlich erleichtert aus, als der neue Gast hinein kommt. So muss sie sich nicht mehr länger alleine mit diesem weltfremden Wesen, das eine Gebetsmühle interessanter findet als andere Menschen, rumschlagen. Interessiert schaut sie, wer der Fremde denn ist und wartet ganz offensichtlich bislang noch darauf, dass Rudolf sie vorstellt.
  11. Katharina ist überpünktlich. Schon 10 Minuten vor 10 Uhr findet sie sich bei dem Museum ein. Sie trägt modische Kleidung, Bluse und Rock, dazu halbhohe Schuhe und einen brandneuen Hut über dem braunen, zu perfekten Locken aufgezogenem Haar. Sie ist dezent geschminkt und trägt ein blumiges Parfum. In der Hand hat sie eine große Handtasche, in der mit Sicherheit genügend Platz für Block und Stift ist. Kann so das Gesicht einer fiesen Zeitungsinquisitorin aussehen? Eventuell schon... "Guten Morgen, Herr Tierzek. Eine Freude Sie kennen zu lernen. Oh, und ja, einen Kaffee nehme ich gerne. Wie geht es Ihnen?"
  12. Ah, und ich dachte schon ich sei die Einzige, die das Zugabenteuer streichen will ;-)
  13. Das ist genau das, vor dem ich mich schon fürchte. Bis Band 2 "Offenbarungen" läuft es bisher noch sehr gut. Mal schauen, heute abend geht es damit weiter. Aber ab Band 3 sehe ich auch schon schwarz. Irgendwer, der das schon hinter sich gebracht hat, und wo es positiv verlaufen ist?
  14. Ist das erste Kapitel schon offen? Habe jetzt ich etwas verpasst? Sorry, habe in den letzten Tagen fast jeden Abend Krankenschwester gespielt und kam nicht zum posten...
  15. Katharinas leichter Ärger wandelt sich langsam ich etwas Besorgnis, aber vor allem überwiegt die Neugier. "Etwas anderes als das da draußen. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Was ist es, Georg?"
  16. @Heiko: Da musst du den Dumon fragen, der hats so schräg hinbekommen. Habe auch noch eins in normalen Proportionen, werde das heute oder morgen noch einstellen ;-) Aber ich fand das mit schräg passte doch irgendwie zu uns.
  17. Als eine der Spielerinnen von Runde 1 kann ich nur noch einmal betonen... dieses Abenteuer war wirklich unglaublich! Ja, ich habe vor Angst und Überraschung geschrien und ja, ich habe den Fiesling richtig gehasst. Viele, viele Emotionen, unglaublich gut rübergebracht. Ganz lieben Dank für dieses Erlebnis, Nyre. Ach ja, und ich freu mich schon auf mehr davon... Hoffe du magst mich wieder dabei haben!
  18. @Heiko: Ja, im Tod vereint... die Würfel waren einfach gegen uns. Du kannst übrigens auch unser Dream-Team Foto bewundern, wenn du meine Freundschaftsanfrage auf Facebook annimmst. Und sollte Kaid sich hier irgendwo herumtreiben... Sind die Jenga Fotos schon irgendwo zu bewundern?
  19. @Judge Gill: Hier ist dein braver Heinrich aus dem Jenseits Ich nehme dir eigentlich nur übel, dass du meinen Tod nicht gerächt hast, so wie ich es dir doch immer wieder gesagt hast. Absolut fantastische Runde, und ganz, ganz lieben Dank an Moritz. Deine beiden Runden waren einfach nur spitze und werden mir auf ewig unvergesslich bleiben. Aber auch alle anderen meiner Spielleiter waren unglaublich gut. Nyres Witwenrunde, Kaid und sein Jenga Turm (ich wusste, dass das Ding bei mir umfällt) und natürlich Dumons Abgesang, wo wirklich niemand genau wusste wo er steht. Danke, danke, danke an euch und auch an alle anderen Mitspieler und alle, mit denen ich so gute Gespräche hatte. Es war meine erste Con, und zur Spielrundenanmeldung kann ich nur sagen, dass ich nach anfänglicher Verwirrung das System sehr gut fand. Ok, man hat lang gewartet, aber es gab Getränkekisten und außerdem immer genügend liebe Menschen vor oder hinter einem, mit denen man die Zeit überbrücken konnte. Die Idee mit dem Inner Circle ist auch sehr gut. Im Phantasialand stand ich übrigens schon länger an... Hab übrigens auf Facebook ein paar Bilder gepostet!
  20. Katharina presst die Lippen aufeinander. Einen Moment lang ist sie versucht dem Redakteur von den Vorkommnissen vor der Zeitung zu erzählen, verwirft das aber. Sie will in keinem Fall als schwache Frau dastehen, schon gar nicht vor Georg. Also schluckt sie jeden bösen Kommentar herunter und geht auf den Tadel gar nicht ein. "Hast du etwas Neues für mich?"
  21. Auch noch mal als kurze Info an euch andere: Ich bin ab Mittwoch im Urlaub und erst nach der DCC wieder regelmäßig online. Kann sein, dass ich ab und an mal dazu komme etwas zu schreiben, aber versprechen kann ich nichts. Ich wünsch euch anderen derweil noch viel Spaß und bis bald!
  22. "Guten Morgen, Georg." Katharina überlegt ob sie ihm irgendetwas für heute versprochen hat, einen Artikel, oder irgendwas, das sie vielleicht in der Aufregung vergessen hat.
  23. Katharina beschließt, dass das heute wirklich nicht ihr Tag ist und folgt dem Redakteur in sein Büro. Sie beschließt erst einmal die versammelte Menge vor der Redaktion nicht zu erwähnen, denn sie kann sich vorstellen, dass genau das und das ungute Wahlergebnis Gründe für Georgs schlechte Laune sein könnten.
  24. Katharina klopft noch einmal energischer. "Georg?" Sie ruft laut, schaut sich aber gleichzeitig noch einmal im Redaktionsraum um, ob der Gesuchte nicht vielleicht dort irgendwo zu finden ist.
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