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myrenne

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  1. Den Wien Band finde ich absolut top, muss ich sagen. Ich weiß aber nicht, ob ich mir als erstes Abenteuer nicht lieber ein kurzes Szenario wählen würde. Gerade neue Spieler sind in den Rechercheteilen manchmal noch nicht so bewandert... natürlich... deswegen bevorzuge ich selbst als erstes Abenteuer immer lieber eins, das eben schön von selbst läuft, und würde eher später zu Wien übergehen.
  2. Ich wär auch gern dabei, habe aber das Problem, dass meine Verbindung grundsätzlich schlecht ist. Ich wohn halt wirklich im Niemandsland.
  3. Katharina grüßt die wenigen Kollegen, die sie wahrnehmen und begibt sich sofort zu Georgs Büro. Vor der Tür zögert sie kurz und klopft dann laut dagegen, etwas anderes würde Georg gar nicht hören.
  4. Katharina atmet schon einmal durch, zieht aus ihrer Handtasche einen kleinen Handspiegel und überprüft ihr Aussehen. Die Kollegen müssen nicht zwingend von dem Vorfall unten erfahren. Dann geht sie die Treppe hinauf, betritt die Redaktion und macht sich auf die Suche nach Georg.
  5. Katharina tritt sehr erleichtert durch die offene Tür in das Redaktionsgebäude, schaut aber, ob Milan nicht doch noch einmal Probleme bekommt. Bei diesem Gesindel draußen kann man ja nie wissen...
  6. Warum eigentlich immer Wien? Kann denn nicht mal jemand in der Steiermark wohnen? Da suche ich nämlich noch immer eine Runde... Als Einstiegsabenteuer verwende ich eigentlich immer sehr gerne "Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald", ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Anfänger sich auch sehr gut da reinversetzen können, da es mit einer Situation startet, die jeder irgendwie nachfühlen kann (Autounfall - verdammt, wir haben einen Menschen erwischt! Schrecklich!), und danach ist es bei meinen Runden immer wie von selbst gelaufen. Das Abenteuer findest du zum Beispiel im Spielleiterhandbuch Edition 3. Mein persönlicher Tipp für den Anfang an dich... das mögen jetzt andere vielleicht anders sehen, aber ich bin recht gut damit gefahren bislang... klammere dich nicht zu sehr an die Regeln. Wenn dir eine mal nicht direkt einfällt, dass schlag nicht großartig nach in den Regelwerken, sondern versuch einfach ohne weiterzukommen. Nicht das Abenteuer unterbrechen, Spannung hoch halten, bereits im Vorfeld viele schöne Spukmomente kurz notieren und den Zettel in Reichweite legen, und dann einfach durchspielen. Regeln kannst du auch später noch einmal nachlesen und es dann beim nächsten Mal besser machen. Fasziniere deine Gruppe mit einem möglichst flüssigem Abenteuer und die Spieler werden es lieben. Ich finde nicht, dass du zwingend die 3. Edition brauchst. Ich persönlich hatte die 2. nie. Bin von der ersten auf die 3. gesprungen. War auch kein Problem, da sich ja nicht viel verändert hat von den Grundregeln. Habe nur keine Ahnung, ob du das vorgeschlagene Abenteuer in der 2. Edition findest. Es ist in jedem Fall noch in einem der älteren Bücher, aber ich weiß nicht mehr genau in welchem. Hoffe ich konnte etwas helfen! LG aus der Steiermark myrenne.
  7. Oh sorry, habe mich gerade komplett geirrt. Ja, ich meinte die Clive Expedition. Ist schon etwas länger her, wie du siehst. Tut mir leid, mein Fehler.
  8. Meine Gruppe hat gehört, dass eine weitere durch die Penhew Stiftung gesponserte Expedition in Gizeh gräbt. Weil sie ohnehin schon im negativen Sinne in London mit der Stiftung zu tun hatten, wollten sie dann lieber mal nachschauen, ob die da nicht irgendetwas gefährliches tun, und zack, schon waren sie mitten drin in dem ganzen Plot.
  9. *Katharina ist unglaublich froh Milan zu sehen, und das sieht man ihr auch an. Sie legt die Hand in die des Hausmeisters und lässt sich gerne von ihm aufhelfen* "Vielen Dank, Milan. Das war gerade noch rechtzeitig. Ich danke Ihnen." Katharina streicht sich noch einmal die Kleider zurecht und befreit sie notdürftig vom Straßenstaub. "Solche ungehobelten Strolche! Oh, und einen Artikel über Zivilcourage werde ich auch noch schreiben, darauf können Sie sich verlassen. Haben sie etwas dagegen, wenn wir reingehen? Um die Ecke dort versammelt sich noch mehr von dieser Sorte."
  10. Katharina atmet einmal tief durch, steht dann so würdevoll wie es geht vom Boden auf, streicht die Kleidung glatt, rückt den Hut zurecht und dreht sich dann herum, um zu sehen, wer die Tür geöffnet hat. "Das war wohl gerade noch einmal rechtzeitig. Vielen Dank für die Hilfe."
  11. Katharina gibt einen erneuten schrillen Schrei nach Hilfe von sich. Sie hat aber nicht vor einfach so kampflos aufzugeben. Als der Pockennarbige vorspring tritt sie zu, und zwar direkt mit dem Stöckelschuh in seine Weichteile. Wenigstens der eine soll heute definitiv keine Freude mit ihr haben!
  12. Noch im Fallen verflucht Katharina sich dafür heute diese neuen Stöckelschuhe angezogen zu haben uns schwört sich jetzt schon falls sie heil hier herauskommt beim nächsten mal einfach wieder die bequemere Variante zu nehmen. Gleichzeitig wirft sie den Stolz über Bord, der sie bisher davon abgehalten hat irgendwen um Unterstützung zu bitten. "Hilfe! Zur Hilfe!" Katharina schreit aus Leibeskräften, und sie kann durchaus laut schreien, wenn es notwendig ist. Hier ist es notwendig. Sie dreht sich halb um, um eine bessere Position zu haben. Stöckelschuhe können durchaus auch eine gemeine Waffe sein, und der Schlüssel... nun, im Notfall besser als gar nichts.
  13. Katharina umfasst den Schlüsselbund fester und tastet nach dem richtigen Schlüssel. Auch wenn sie sich das noch nicht richtig zugestehen will bekommt sie es langsam wirklich mit der angst zu tun. Einen kurzen Moment noch schätzt sie ab, ob es nicht besser wäre sich den Verfolgern mit Vernunft zu stellen, entscheidet sich dann aber dagegen. 20 Meter. Da ist die Tür und dahinter sind sicher bereits ein paar ihrer Kollegen, Menschen, die im Notfall sicher auch einen Schrei hören und hoffentlich auch etwas unternehmen würden. Katharina beginnt zu rennen.
  14. Katharina bemerkt die Blicke der Betrunkenen nur zu genau, hat aber noch die Hoffnung sich einfach unauffällig davonstehlen zu können, bevor es zu Scherereien kommt. Sie greift sich den Schlüsselbund und ändert möglichst unauffällig die Richtung statt direkt auf das Gebäude zu um das Gebäude herum zur Hintertür. Sie beschleunigt die Schritte noch einmal, denn sie möchte wirklich keinen Ärger. Diese Betrunkenen sind eindeutig in der Überzahl.
  15. Katharina seufzt leise und etwas resignierend. Das hat an dem Morgen gerade noch gefehlt. Nicht gerade das Ergebnis, das sie sich gewünscht hat, und jetzt auch noch dieser Massenauflauf vor der Redaktion. Zu gut erinnert sie sich noch an das letzte Mal... nach diesem Fußballspiel. Katharina verspürt nicht unbedingt den Wunsch diese unangenehmen Szenen noch einmal zu wiederholen. Katharina bleibt in einiger Entfernung zum Gebäude stehen. Sie schaut sich in der Straße nach einem Kollegen um, eventuell ist ja noch jemand gerade auf dem Weg in die Redaktion. Gleichzeitig sucht sie in der neuen Handtasche nach ihrem Schlüsselbund um nachzusehen, ob sie auch den Schlüssel zur Hintertür dabei hat.
  16. Absolut in Ordnung für mich. Freu mich auf den Einstieg!
  17. Ich kann Stress grad sehr gut nachempfinden. Habe das Gefühl gerade bei Grannus im Irrenhaus zu arbeiten. Also ich hab es nicht so eilig und sag ganz bestimmt nichts dagegen, wenn es jemand mal nicht so schafft. Kann bei mir ja genauso vorkommen.
  18. Ich gehe jetzt mal scharfsinnig davon aus, dass es sich um eine optische Beschreibung handeln soll. Dann will ich mal beginnen. Hier dann also die Beschreibung für Katharina Gravenstein, die Reporterin. Katharina ist eine recht ordentlich hergerichtete Dame um die 30. Man an Kleidung und Schmuck, dass sie wohl zum höheren Mittelstand gehört. Sie hat leicht welliges, braunes Haar, das sie nach der Mode kinnlang trägt und wache braune Augen. Man kann behaupten, dass sie hübsch ist, ohne wirklich schön zu sein. Auf Reisen trägt sie fast immer einen modischen Hut, einen Mantel mit Taschen, in denen sie ihren Notitzblock und einen Stift verstauen kann (es sei denn es ist Hochsommer), ein schickes besticktes Hemd, Rock und Schuhe mit einem kleinen Absatz, in denen man allerdings gut laufen kann. Wenn es erforderlich ist, und auf der Jagd nach einem Interview ist es das natürlich, befindet sich außerdem in ihrem Besitz eine halbwegs schnell aufzustellende Kamera um auch passende Fotos zu machen, und auf Reisen natürlich auch ein Koffer mit allem, was "Frau" so braucht. Alles in allem macht Katharina einen ordentlichen und sogar mehr vertrauenserweckenden Eindruck als viele ihrer Reporterkollegen. Sie wirkt selbstbewusst, ohne dabei zu feministisch zu sein, gebildet und weltgewandt. Eine Dame, mit der man auf einer Reise durchaus gern im Zugabteil sitzen und über Gott und die Welt plaudern möchte. Ich hoffe, ich habe deine Vorstellungen halbwegs getroffen, Grannus. Eventuell füge ich noch etwas hinzu, wenn ich sehe, wie die anderen das so machen. Ist wie gesagt meine erste Forenrunde, ich hab da bislang noch nicht einmal mitgelesen
  19. Und auch von mir als Ex Ruhrgebietlerin ein ganz herzliches Willkommen im Forum! Schön dich dabei zu haben. Dann werde ich gleich mal etwas Werbung für das liebe Team vom Ruf machen. Suchst du ein deutschsprachiges Magazin von Fans für Fans, dann schau mal hier: http://www.cthulhus-ruf.de/ Das gab es früher noch nicht, aber ich kann es nur empfehlen. Und pssst, die Jungs sind auch hier im Forum anzutreffen Wenn du sonst noch was suchst, dann schreib es einfach, irgendwer hier wird die Antwort schon wissen!
  20. Na das klingt doch so als würde alles ziemlich gut passen. Das mit dem grauen Mäuschen finde ich lustig, Franky! Wann kann es denn losgehen? Grannus, hast du schon Antwort von Heiko?
  21. Übermächtige Charaktere hatten wir in Cthulhu auch wirklich noch nie. Ein "Überlebenskünstler" (nicht meiner) hat zwei Kampagnen geschafft, aber selbst der ist noch immer kein Übercharakter. Kann nach wie vor ganz normal verwendet werden, außer, dass Nyarly jetzt richtig sauer ist... In anderen Systemen muss ich zu meiner Schande gestehen war es die Rente im Schrank, schlicht und einfach weil ich selbst keine Lust mehr hatte diesen Charakter zu spielen und irgendwann den Bezug zu diesem Konzept vollkommen verloren hatte. Sprich, einfach auch keine Lust mehr, weil irgendwann vor irre langer Zeit mal angefertigt, und mit 15 denkst du nun mal anders als mit 30. Ich hatte aber durchaus auch schon Spieler, die mich als SL gebeten haben ihren Charakteren einen möglichst würdigen Tod zu bescheren. Diesen Wünschen habe ich dann natürlich gebührend entsprochen.
  22. Mein Charakter "Katharina Gravenstein" ist Reporterin der Berliner Vossischen Zeitung. Sie schreibt Portraits und Artikel über bedeutende Menschen Berlins oder auch von ganz Deutschland. @FrankyD: Was hältst du von dieser Idee: Da dein Charakter ja nicht so oft aus deinem Museum kommst könnte mein Charakter doch jetzt die Gelegenheit nutzen, dass deiner endlich mal greifbar bist, um meinen lang geplanten Artikel über ihn zu schreiben und endlich mal ein Interview zu bekommen. Ob Rudolf davon begeistert ist wage ich mal zu bezweifeln, aber was meinst du dazu? Alternativ wisst ihr jetzt, was Katharina so treibt, und vielleicht kommt ja auch einer von euch anderen noch auf etwas anderes. Bin für viel offen
  23. Hört sich sehr gut an. Ich hoffe, dass ich gleich noch dazu komme alles niederzuschreiben und dir zu schicken. Wenn es besser passt, dann kann ich mein Charakter auch gern noch mit einem oder mehreren der anderen bekannt sein.
  24. Derweil schon einmal an meine liebe neue Runde: Wär euch Berlin oder München lieber? Mir ist es im Prinzip egal, nur eventuell würd meine Münchnerin anders aussehen als die Berlinerin. Ah ja, Grannus, ich spiel dann mal einen weiblichen Charakter. Hat jemand schon Ideen zum gemeinsamen Hintergrund?
  25. Sorry, dass ich mich erst so spät wieder melde... musste noch wen zum Flughafen bringen. Also absolut einverstanden mit dem Abenteuer und auch den anderen Vorschlägen. Wie lustig, Grannus, von den Abenteuern, die du genannt hast, kenne ich kein einziges, also für später gehen die alle noch bei mir. Was die Charaktere angeht... was würde sich denn anbieten? Wünsche, Anregungen?
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