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grannus

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Everything posted by grannus

  1. Warum stelle ich mir Rudolf jetzt als Jonathan Higgins vor?^^
  2. Das nächste werden wohl Wäscheleinen sein, die bei diesem Wetter im Innenhof hängen um Wäsche zu trocknen......
  3. jetzt habt ihr erst einmal freie Bahn ihr Brutalos^^
  4. Wohl wahr, wohl wahr! Ein herrliches Abenteuer das man gespielt haben muss! Schöner Bericht ^^
  5. Als Rudolf näher tritt, werden die Hund noch toller- das ist ihnen wohl nah genug. Sie springen auf und ab, versuchen nach Rudolf zu schnappen. Derweil kommt Eduard mit seinem improvisierten Schutz und Schlagring. Wenige Momente später hört man ein Heulen und die Hunde liegen bewusstlos am Boden. Eduards Rechte hat ihnen gezeigt wer hier der Ruudelführer ist.
  6. Die Hunde springen an den Gartenzaun, kläffen wild, die Augen weit aufgerissen, drehen wieder um und gehen ein paar Meter weg. Wiederholen das Ganze. Die Tiere scheinen nicht unbedingt nur aggressiv zu sein, sondern völlig außer sich.
  7. Beitrag von mir editiert. Dachte irgendwie du würdest noch vor dem Zaun stehen. Jetzt bist du bei den Hunden.
  8. Man kann nicht "zu viel" Zombie-Zeug lesen/sehen/hören/riechen/schmecken!!! Das geht gar nicht. Ist wissenschaftlich bewiesen!
  9. Liebste Myrenne, warum sollte es die Hunde nicht geben? ;=)
  10. Die zahllosen Schritte und Stimmen bleiben nicht unbemerkt. Zwischen den Büschen raschelt es. Metall klappert auf Metall, es rasselt. Der junge Mann dreht sich wieder der Fensterfront zu als mit einem Male ein lautes Bellen einsetzt. Schuberts Hunde hatten die Ankömmlinge bemerkt und stehen nun vor dem kleinen Gartenzaun. Ihre Augen sind weit aufgerissen, ihre Lefzen gefletscht. Abwechselnd bellen und knurren sie, laufen vor dem kleinen Törchen hin und hier wie an Hospitalismus leidende Tiere in Gefangenschaft. Den jungen Mann bellen sie an, greifen jedoch nicht an (sie kommen auf etwa 2m an ihn heran). Statt dessen wandern sie zwischen Hauseingang und Gartentörchen hin und her.
  11. Na dann müssen wir vorher noch mal kräftig Gas geben damit die Spannung oben bleibt!!!!
  12. [aktuell stehen somit alle im Hinterhof und blicken auf die Rückseite des Gebäudes und den durch Buschwerk gut "geschützten" Garten]
  13. alias Art: Gut das Katharina und Jacques mich doch recht zeitnah aus der Bar geholt haben - auch wenn ich nicht weiß wieviel ich in dieser kurzen Zeit getrunken habe. Philipps Gezetter war zu einem Flüstern geworden, nachdem ich den ersten Korn getrunken hatte. Nachdem Zweiten konnte ich ihn fast nicht mehr hören. Nachdem Dritten war Ruhe. Herrliche Ruhe... Nachdem... Vierten... Katharina tippte mir auf die Schulter - muss am Thresen eingenickt sein und sagte mir, dass wir zum Antiquariat fahren würden. Sehr gut. Arbeit. Die lenkt ab. Auf der Fahrt werde ich mich Jacques über die Sache sprechen - mal sehen was er davon hält. Ich strecke mich noch einmal und reibe die Augen, bevor ich den beiden folge. Als wir den Laden von diesem Schubert erreichen sehe ich das ein junger Bursche da am Haus herumlümmelt und sich in dem Moment wo wir aussteigen in den Hinterhof begibt. Rudolf hat sich noch nicht beruhigt - ein Stakkato an Befehlen... hat er uns begrüßt? Den Mann scheinen ein paar Araber wirklich aus der Ruhe zu bringen. Ich schaue dem Burschen nach - kenn ich nicht. Laufburschen sind ersetzbar... aber der verhält sich selbst für einen Laufburschen zu auffällig. Ein Kunde. Ungefährlich. Ich murmele: "Ach Hallo Rudolf. Ja mir gehts Bestens danke der Nachfrage..." und gehe dann vorsichtig Richtung Hinterhof. Stolpere dabei ungeschickt über den Bordstein und kann den Sturz gerade so abfangen. "Nix... passiert..." Ruf ich laut zurück. Eduard folgt mir. Als ich die Hecke die das Grundstück umfasst erreiche frage ich mich, wieso wohl Hans und Armin es nicht geschafft haben in dieses Haus einzubrechen. Gut gesichert wirkt das nicht gerade.
  14. Die Rückseite des Hauses grenzt an einem kleinen umzäunten Garten an. Buschwerk verbirgt den direkten Blick auf eine Türe. Der Antiquar schien nicht angekommen zu sein, statt dessen eine kleiner Gruppe von Männern mit einer Frau. Im Innenhof sind keine Autos zu sehen. Wäscheleinen, Mülleimer, eine kleine Laderampe an einem der Häuser- die typische Szenerie wenn Menschen Geschäft und private Unterkunft miteinander verbinden. Durch den Garten hindurch müsste man an die Hintertür des Antiquariats kommen. Hatten die Professoren nicht gesagt, dass Schubert im Stockwerk über dem Laden wohnen würde?
  15. Rudolf saß im Auto und schwieg. Karl neben ihm blickte aus dem Fenster und legte seinen Kopf an das kühle Glas der Autotür an. Er hatte die Augen geschlossen. Einzig der Taxifahrer brummelte ab und an was in seinen Schnauzer während er einen Zigarettenstummel nach dem anderen aus dem Fenster warf (er rauchte die Zigaretten so schnell, dass Rudolf sie nie als ganzes Stück sah, als würden sie sich während des Herausziehens aus der Schachtel in einen Stummel verwandeln). Von hier aus konnte er das Antiquariat gut beobachten. Der Gebäude wirkte zwischen den beiden Nachbargebäuden klein und gequetscht. Vom Bordstein aus konnte man die Schaufenster und die ausgelegte Ware begutachten. Rechts am Gebäude führte ein kleiner Weg hinter des Gebäude, wo sich sich mehrere Häuser einen Innenhof teilten. Die Sonne drückte warm auf die Insassen des Taxi. Der kleine Kurator kam ein wenig zur Ruhe. Die letzten Stunden waren doch sehr aufwühlend. Für sie alle. Er wollte nichts anderes als seine Freunde zu beschützen. Das erste Mal, dass er so in einer Situation war. Nein, das stimmte so nicht. Dies war das erste Mal, dass er überhaupt in einer Position war, in welcher er seine Freunde beschützen konnte! Welch einer Bürde der Baron und Eduard Tag für Tag ausgesetzt waren- Rudolf verspürte sie nun selbst. Doch er würde nicht versagen! Auch seine Lider wurden schwer, es würde nicht mehr lange dauern bis die anderen ankommen würden. Bis dahin konnte er vielleicht noch ein wenig dösen. Ein guter Plan. Dann erblickten seine Augen etwas am Antiquariat. Sofort war er wieder hellwach und richtete sich auf. Vor der Eingangstür des Ladens stand ein recht junger Mann und hatte allem Anschein nach die Türklinke runtergedrückt. Die Türe bewegte sich nicht. Dann beugte er sich vor um durch das Glas der Türe zu blicken. Er schien verwirrt den Kopf zu schütteln und trat einige Schritte zurück. Im Rückspiegel konnte Rudolf sehen, wie sich ein weiteres Fahrzeug nähert. Der junge Mann gab wohl auf und schritt die Straße entlang, entfernte sich vom Antiquariat. Dann blieb er für wenige Sekunden auf dem Bordstein stehen und betrat schließlich den kleinen Weg zum Hinterhof. Das andere Fahrzeug hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Fahrertür öffnete sich und Eduard sprang hinaus. Dann verließen auch Katharina, Erich und Jacques das Automobil. Auch sie hatten von der Straße aus den jungen Mann beobachten können.
  16. Kann aber sein (ich entsinne mich), dass Freitag der Versendungstag war. Oder der gute Mac hat diese Woche besonders wenig Arbeit und stürzt sich zur Post um diese mit den Aufträgen zu erschlagen.
  17. Sehr cool! Dann gäbe es je eine free-Form und eine tischrunde. Und bei Mike mich schon Grillen. Wäre ein perfektes Leben.....
  18. @franky: dein Postfach ist voll. Editiere bitte deinen Beitrag. Kein Telefonat in Alleingang. Schubert ist für mich ein cooler und wichtiger NSC, da möchte ich involviert sein. Lösche das Gespräch bitte.
  19. Ihr gebt mir grünes Licht sobald ich das nächste Kapitel eröffnen kann und die Zeit vorspulen werde. ^^
  20. Karl wird langsam ungeduldig und blickt sich in Bahnhof um. "Wann treffen wir die anderen, Rudolf? Machen sie sich schon auf den Weg?"
  21. Ach, so eine Go-Gang mit AOK-Choppern ist schon cool. Und dann noch die Apotheken-Rundschau alias "Rentner-Bravo" in der Seitentasche......yeah!!!! Auf geht's zur Dialyse!!!! Ride!!!! Riiiiiiideeeeee!!!!
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