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grannus

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Everything posted by grannus

  1. Dann legen wir wohl wieder eine Pause ein bis alle Zeit haben.
  2. Da würde sich ein Treffen in Nürnberg doch mal anbieten! ;-)
  3. Gelesen wird es und es gefällt mir auch ^^ Studer schreibt nicht langweilig ;-) aktuell lese ich meistens soielberichte (sind ja derzeit nicht wenige) komme aber mit dem kommentieren nicht nach. Aber ja, dieses Phänomen des fehlenden Feedbacks gibt es tatsächlich. Im Tanelorn-Forum dokumentiere ich ziemlich groß meine Pathfinder-Kampagne "Königsmacher". Derzeit etwa 37 Sessions plus Zusatzmsterial. Da halten sich Kommentare und Anregungen stark in Grenzen. Nicht verzweifeln, es gibt die treuen Leser. Und Ruud: wir vermissen dich!
  4. Das allseits beliebte "König-Reich-Unten". Da kann man sehr viel recherchieren, es gibt sehr schockige Momente und der Mythos lässt lange auf sich warten (wobei die Gegner sehr untypisch sind)
  5. NEUES PROJEKT SUCHT ALTE UND NEUE STIMMEN!!! Für meine neue Shadowrun-Kampagne werde ich wieder Audio-Files für die Spieler vorbereiten. Sind es nun TV-Sendungen, Nachrichten von Chummers, Schiebern und Co oder einfach nur Gespräche zwischen NSC. Und dafür brauche ich wieder eure Stimmen! Die nächste Session soll am 22. August starten, weswegen ich die Aufnahmen dieses Mal mindestens bis zum 18. August brauchen würde (habe den Monat nicht viel Freizeit und kann ein wenig Vorlauf gut gebrauchen). Wer will also mitmachen? Für ein paar Stammrollen habe ich ein paar Kandidaten schon im Kopf, aber noch gewöhne ich mich lieber nicht an den Gedanken, dass eure Stimmen mir gehören. Aktuell suche ich Stimmen für: Eine Ork-Ehefrau namens Rachel,welche einen der Spieler hin und wieder anruft (Foreshadowing: sie wird irgendwann schon sehr einsam und depressiv sein und sich einer freundlichen Gruppierung anschließen....)einen BTL-abhängigen Schieber und Informanten. Hat eine Vorliebe für perverse Software. Hat schon leichte neuronale Schäden, wiederholt öfters mal "Der beste Sex meines Lebens!".ein paar (Go-)Ganger, welche im Sprawl ihr Unwesen treiben. Texte werden von mir versendet, sobald die Rollen vergeben sind.
  6. Also Art wird wohl den Monat nur sporadisch mitspielen können. Er meint wir können ihn mitziehen bzw. standby lassen.
  7. Ich selbst nutze für meine Shadowrun-Runde eine konvertierte Fassung der Star Wars- Am Rande des Imperiums-Regeln. Wir haben damit bisher zwar nur eine große Session gespielt (und ich konnte an vielen Stellrädern etwas nachbessern) doch insgesamt wirkt es doch rund und macht Spaß. So kann ich endlich SR spielen und leiten wie es mir gefällt.
  8. So, wenn meine neue Kampagne interessiert, hier mal der Link in den Shadowrun-Bereich. Es lohnt sich ^^ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24997-shadowrun-kampagne-in-den-asphaltdschungeln-der-6-welt-mega-kampagne/
  9. Season 1 Episode 1 "Die Schatten sehen und sterben" Die Runner rund um den Versailles Gentlemens Club werden über Smiley an ihren Johnson, Miss Roxanne Wunter, vermittelt. Diese arbeitet für den SimSinn-Konzern Global Technologie. Dem Konzern wurden drei Datenchips entwendet – und die Runner sollen diese wieder besorgen. Die Deadline läuft schon in drei Tagen aus. Nach und nach folgen Puffgustl und sein Team den Spuren und machen die Einbrecher namentlich ausfindig. Der Run wurde von Hollywood SimSinn-Entertainment eingefädelt. Nun haben die Runner die Namen des anderen Teams- jetzt müssen sie nur noch gefunden werden, doch die Zeit läuft gegen sie…
  10. Gespielt wird diese Kampagne mit den modifizierten Regeln von Star Wars – Am Rande des Imperiums. Unterteilt in einzelne Seasons á 10 Episoden werden die Runner und deren Nachfolger in den Schatten Seattles & Co wandeln. Zusammen wird sich ein großer Handlungsbogen von 2050-2065 ergeben. Die Kampagne ist charakterzentriert, d.h. die Ereignisse um die Charaktere und deren Umfeld stehen im Mittelpunkt. Zusammen erleben sie persönliche Dramen und Tragödien (wie in einer guten Soap-Opera) als auch die große Meta-Action des Shadowrun-Universums (gehalten wie Filmen alá Rock n Roller, Ronin etc.) Um das Flair des Settings auch gebührend einzufangen, wird uns hauptsächlich die Musik von “Perturbator” und “Dan Terminus” begleiten. Cast Cocoa Carnage Alter: 26 Rasse: Mensch Archetyp: Ganger Verpflichtungen: Cocoa Carnage, geb. Seth Travis kam nach eigener Aussage mit seiner Mutter als Gastarbeiter nach Seattle. Er studierte Chemieingenieurwesen und hat eine krankhafte Freude Dinge in die Luft zu sprengen, ähnlich wie Pyromanen. Gegenüber anderen gibt er an, hauptberuflich Vegetarier zu sein, ist jedoch in Wahrheit arbeitslos gemeldet. Er ist ein schonungsloser Kritiker des Kapitalismus und kämpft für eine gerechte Weltordnung, Brot für alle und die Ächtung von sogenanntem Musikfernsehen, wofür es die „Elfisch-Bolschewistische Weltverschwörung e.V.“ gegründet hat. Doch all diese Bestrebungen scheitern logischerweise an seiner eigenen Bedeutungslosigkeit im Weltgeschehen und an seiner Faulheit. Cocoa liebt Lauchzwiebeln, Eierkuchen mit vaganem Hack und Tofubrötchen, außerdem die Band Screamers und Filme mit Sonja Mavado aber am liebsten ohne Vincent Blade. Er ist belesen und argumentiert radikal und konsequent, benimmt sich aber gleichzeitig oft kindisch, trotzig und bockig, er klaut bei jeder Gelegenheit Feuerzeuge und ist gelegentlich boshaft und hinterhältig. In brenzligen Situationen steht er seinen Freunden und Verbündeten allerdings selbstlos bei. In seinem Jutebeutel trägt er stets eine Unmenge an Sachen. Oft muss er lange suchen, bis er findet, was er gerade braucht, meistens Haushaltsmaterialien die sich zur Sprengstoff Herstellung eignen wie verkochte Seife, Mehl, Düngemittel… Er arbeitet an seinem unveröffentlichten Hauptwerk, dass die beiden menschlichen Haupttriebkräfte im Titel trägt: „Humor und Hunger“. Normalerweise trägt er ein schwarzes T-Shirt auf dem Free Willie steht und ein Phallus im Hintergrund abgebildet ist. Auf dem Kopf ist meist ein olivgrünes Barrett, versehen mit kleiner Medallie mit fünfblättrigem Blatt. Er hat schwarze Haare und einen stechenden Blick. Aufgrund einer Hautkrankheit trägt er draußen eine Gesichtsmaske und Kapuze, abgerundet wird das Bild durch seines schwarzen Trench Coat im Militärstil. Er verzichtet auf Fleisch, konsumiert unterschiedliche Drogen, in erster Linie Gras und leidet an Flugangst. Zudem ist er verhältnismäßig klein, 165cm und schmal, BMI ~ 17. In seinem Keller baut er Marihuana an, welches er beizeiten auch verkauft. Cocoa Carnage ist aufgrund leichter Psychosen und Hirnschädigungen latent brutal und aggressiv, dabei aber auch äußerst listig und gerissen, weshalb es ihm gelang, die Behörden nach einer Inhaftierung davon zu überzeugen, ihn zu verschonen und am Leben zu lassen, obwohl ihm das Mitwirken an einem Sprengstoffanschlag nachgewiesen werden konnte. Er stammt ursprünglich aus Australien, genauer gesagt Sydney. Carnage kombiniert charakterliche Eigenschaften eines kiffenden Studenten, eines militanten Vegetarier, eines Einzelkämpfers und eines wahnsinnigen Bombenbauer. Seine Taten haben ihn zu einem Erzfeind von Metzgern werden lassen, insbesondere aufgrund Tierbefreiungsaktionen aus Critterfarmen sowie Trashmail-Aktionen und Online-Vandalismus gegen Konzern-PLTGs. Wann Carnage sich seinen Straßenname zulegte und kriminell wurde oder warum er Runner wurde lässt sich nicht mit bestimmtheit sagen. Es scheinen zum einen Züge von Beschaffungskriminalität der Drogen zum anderen der Eifer, die Gesellschaft, in erster Linie Konzernen für den Frevel an und im Namen Gaias zu bestrafen. Der Drogenkonsum und Anbau tut dabei sein übriges und brachte ihm ua schon Vorstrafen ein. Jedoch entspannt dieser ihn und finanziert seinen bescheidenen Lebensstil. In der Matrix beteiligt er sich an revolutionären-systemkritischen Foren um dort mit anderen Wirrköpfen zu diskutieren. Das gibt ihm zwar Zugriff auf eine gewisse Informationsquelle, vergiftet seine Gedanken aber auch mit zutreffenden und abgefahrenen Verschwörungstheorien. Hazard Nathaniel - "Thorn Walker" - Davenport Alter: 24 Jahre Archetyp: Ganger Verpflichtung: Schulden Nathaniels Vater, Henry P. Davenport führte ein einfaches Leben in den östlichen Bezirken von Oakland, einem Stadtteil der San Francisco Metropolitan Area. Er war ein glühender Patriot, braver Kirchgänger, Wähler der Republikaner (dem liberalen Haufen kann man doch nicht trauen) und natürlich auch Mitglied der National Rifles Association. Als Teamleiter in einem ortsansässigen Logistikunternehmen, hatte er es zu bescheidenem Wohlstand gebracht, ein kleines Häuschen gebaut und lebte seine eigene kleine Version des American Dreams. Das sollte aber schon bald ein Ende finden: Während der Nachwehen des Lone Eagle Vorfalls, bewilligte der Kongress den Relocation Act, mit dem die indianische Bevölkerung in Umerziehungslagern konzentriert und … ruhig gestellt werden sollte. Leider hatten die Vorfahren der Davenports ein ganz klein wenig Navajoblut in ihren Adern gehabt – für Henry nicht mehr als ein Kuriosum das man nutzen konnte um bei den Frauen zu landen – mehr aber auch nicht. Für die Männer der Nationalgarde, die ihn eines schönen Freitagmorgens, in Handschellen aus seinem Apartment zerrten, spielte das aber keine große Rolle – Henry wurde mit hunderten anderen “Indianern” in ein Internierungslager deportiert. Terroristen, Vaterlandsverräter – aus Sicht der Lagerbesatzung waren die Insassen der letzte Abschaum, der unterste Bodensatz der Menschheit und wurden daher nicht viel besser behandelt als Vieh. Die Wachen machten sich einen Spaß daraus die Gefangenen zu schikanieren, auszuhungern und manchmal sogar aus einer Laune heraus zu töten. Für Henry waren diese Zustände kaum zu ertragen, er konnte nicht verstehen wie ein guter Amerikaner seinen Landsleuten derartige Dinge antun konnte. Also nutzte er seine logistischen Fähigkeiten, um zu versuchen die Situation seiner Mitgefangenen zu verbessern – er sammelte Nahrungsmittel, bestach das weniger bösartige Lagerpersonal und organisierte ein kleines Spionagenetz, um sich vor den Wachen zu schützen. Sein Engagement erregte die Aufmerksamkeit einer Gruppe von Insassen, um einen charismatischen Anführer, der sich schlicht “Howling Coyote” nannte. Was darauf folgte ist bekannt, denn es in die Geschichte ein: Daniel Howling Coyote führte seine Leute aus den Internierungslagern und gründete die Native American Nations, die sich schon bald im Krieg mit dem Rest der USA befanden, den sie schließlich durch das Ritual des großen Geistertanzes für sich entscheiden konnten. Im Laufe dieses Konfliktes band sich Henry immer enger an die Indianer und wurde so schließlich zu einem von Ihnen, er organisierte Überfälle auf militärische Depots und Nachschublinien, lockte Patroullien in Hinterhalte und erwarb sich dadurch den indianischen Ehrennamen “Swift Cobra”. Nach dem großen Vertrag von Denver kehrte Henry nach Oakland zurück und baute sich dort eine neue Existenz auf mit Cecily Fairchild auf, die er während der Kriege zur Frau genommen hatte. Die Zeit von 2012 bis 2021 sollten die glücklichsten sein, die er erleben sollte, auch wenn mehrere Fehlgeburten dazu führten, dass seine Frau unter schweren Depressionen litt. 2021 transmutierten Henry und Cecily, während eines nachbarschaftlichen Grillabends, zu den Wesen die man in der Folge als “Orks” bezeichnen sollte. In der Folge wurde selbst das Paar selbst von den engsten Freunden und Familienangehörigen gemieden und Henry verlor schon bald seinen Job als Teamleiter – wer würde schon ein Monster beschäftigen oder unter dessen Führung arbeiten wollen? Von nun an gab es nur noch schlecht bezahlte Jobs als Handlager und nur durch Glück konnte Henry sich einen Job als Dockarbeiter sichern. Die Geburt des gemeinsamen Sohnes Nathaniel, war ein Lichtblick im Leben der Davenports – zwar war auch er ein Ork und hatte somit unter Anfeindungen zu leiden, aber inzwischen hätten sich die Nicht-Metas an das Zusammenleben gewöhnt und irgendwann würden sich die Verhältnisse schon verbessern. So glaubte man jedenfalls. Denn bald folgte die Nacht des Zorns... John "Die Klinge" Alter: 42 Rasse: Mensch Archetyp: Straßensamurai Verpflichtungen: Eid (Mörder der eigenen Familie finden) Hey, mein Name ist John, John die Klinge. Nen Nachnamen gibt’s nicht mehr, hab ich abgeschafft, braucht ja eh keiner mehr. Hier nennen sich ja alle irgendwie „Die Kralle“, „Der Federhandschuh“ oder „Das Karnickel“…. also nannte ich mich „Die Klinge“. Für den anderen Namen kann ich nichts, hab ich von meinen Eltern….John….was für ein gewöhnlicher Name für einen gewöhnlichen Jungen. Ich könnte mir eigentlich einen richtigen Männernamen geben wie „Rambo“ oder „Arnold“ aber der Name ist alles, was mir von meinen Eltern geblieben ist. Nachdem meine Eltern 2005 beim großen Erdbeben in New York ums Leben kamen und meine beiden Schwestern Laila und Dolores sich 2021 urplötzlich in hässlich-groteske Orks verwandelten, die während den Rassenunruhen 2022 untergetaucht sind, hatte ich nur noch meine Frau Celeste und meinen Sohn Riker. Ich versuchte uns zu Ernähren, indem ich Geld mit dem Schmuggeln von Organen anderer Rassen verdiente. Doch diese Aufträge waren gefährlich, was man an den Narben auf meinem kompletten Körper sehen kann. Ich bin zwar ein starker, 1,70m großer, 42 Jahre alter Mann, der mit Schmerzen und Problemen umzugehen weiß, das ein oder andere Körperteil konnte jedoch nicht mehr gerettet werden. Mit dem vom Schmuggeln übrigen Geld, abzüglich der Erhaltungskosten natürlich, besorgte ich mir die ein oder andere Cyberware. Mittlerweile bin ich zu ca. 25% Roboter, muahaha. Ich bin richtig süchtig nach Cyberware!!! Mein bestes Stück ist meine einziehbare Klinge im rechten Handrücken. Damit fühle ich mich wie ein Wolverine-Samurai, hahahaha, fehlt nur noch die Frisur, hah. Durch das eine oder andere weitere Cyberteil bin ich schneller, stärker, wendiger, scharfsichtiger und ausdauernder geworden. Dadurch waren die Schmuggleraufträge ein Klacks. Als ich jedoch eines Abend nach Hause kam, fand ich meinen Bungalow völlig verwüstet wieder. Überall lagen unsere Sachen verstreut oder zerstört und……überall…..war Blut! Ich fand meine Celeste und Riker aufgeschlitzt und an den Beinen zum Ausbluten aufgehängt in der Küche vor. Die Organe hingen Ihnen noch ins Gesicht. Sie hatten Schilder um. Auf einem stand: „Es ist angerichtet“. Auf dem anderen: „Das passiert, wenn du die falschen Leute reinlegst!“. Trübsal, Trauer, Tränen….. Als ich den Tatort genauer untersuchte fiel mir dank meiner Cyberscharfsicht auf, dass auch Haut- und Fleischfetzen auf dem Boden lagen, die nicht von meiner Familie stammten. Unter den Fingernägeln meiner Frau waren auch diese Fetzen. Recherchen in einem Labor bei einer Freundin ergaben, dass es ein Elf mittleren Alters, männlich, mit Schuppenflechte gewesen sein muss. Blutgruppe A negativ. Die DNS ergab weder im Labor noch bei der Polizei einen Treffer. Also tappe ich im Dunkeln. Da mir alles genommen wurde, was mir noch Freude bereitete und Wärme spendete, wie es keine Sonne vermag, schwor ich beim Tode meiner Familie, ich werde diesen Elfen finden und nach stundenlanger Folter ins Jenseits befördern!!! Joshua "Josh" Militanter, halb-italienischer Zwerg der weiß wie man zuhaut. Je stärker die Kacke am Dampfen ist umso breiter wird sein Grinsen. Alter: 32 Rasse: Zwerg Archetyp: Rigger Verpflichtungen: Familie (Alfred) Schulden (Sanchez) Die Hauptarbeit für Josh ist ein Taxiunternehmen und Kurrierdienst in den Barrens oder an die heißeren Orte der Stadt. Selten mal lässt er sich aber auch auf nen Marsch an die Front mit ein wenn es darum geht irgendwas Fahrbares zu klauen. Derartige Diebeszüge Enden meistens bei seinem guten Freund Alfred (amerikanische Aussprache) der gestohlene Wägen in seiner Schattenwerkstatt sauber macht. Alfred war ein guter Freund von Joshs Vater Giovanni und ist für ihn mittlerweile die wichtigste Person geworden. Joshs Vater besaß einen kleinen Pizzalieferservice namens „Redentore del Redmond“ mit angeschlossenem Restaurant, das aber eher die Qualität einer Kneipe besaß. Die Kneipe wurde bald von einer örtlich ansässigen Gang, der Crimson Crush-Gang, als üblicher Treffpunkt auserkoren. Josh unterstütze seinen Vater vor allem durch Lieferfahrten und den Einkauf „frischer“ Zutaten. Selten wurde er auch von den Ganger dazu angehalten sie quer durch die Barrens zu fahren oder eine spezielle Lieferung für sie zu übernehmen. Dies sorgte zu einem gewissen Zuverdienst den Josh aufgrund der vielen Arbeit jedoch erst einmal ansparte. Durch die Gang machte er auch erste Kontakte mit Läufern und den Abgründen der Schatten. Vor etwa 5 Jahren kam es zu einer Eskalation bei Streitigkeiten der Crimson Crusher mit einer rivalisierenden Gang. Nach der Rückkehr von einer Lieferfahrt in einen entlegenen Stadtteil fand er das väterliche Restaurant komplett verwüstet vor. Zwischen zerborstenen Fenstern und zertrümmerten Tischen und Stühlen fand er die Leichen von 7 Ganger, davon 5 der ihm gut bekannten Gang und 2 mit ihm bis dahin fremden Abzeichen sowie die Leiche seines Vaters. Nach einem Nervenzusammenbruch fand er sich bei Alfred zuhause wieder. Über Tage hinweg von Übelkeit geplagt gelang es ihm mit Alfreds Hilfe das Gesehene zu verarbeiten und fasste dank einer Beschäftigung in seiner Schattenwerkstatt wieder Lebensmut. Der Wunsch nach Rache und der Hass auf die fremde Gang Wuchs jedoch ebenfalls. Mit diesem Wunsch stieß er bei Alfred allerdings auf taube Ohren. Dank seinen Ersparnissen konnte Josh sich einen neuen Transporter kaufen und mit Alfreds Hilfe an die Umstände der Barrens anpassen. Ebenso reaktivierte er einen Flüchtigen Kontakt zu einem Mr. Jonson und bot sich als Fahrer für besondere Aufträge an. Auf diese Weiße fand er seinen Weg in die Schatten. Aufgrund seiner Machtlosigkeit der unerfüllten Rachen begann Josh sich regelmäßig zu betrinken und die Flucht im Rausch zu suchen. Dies bereitete ihm bei seinen Fahraufträgen mitunter einige Schwierigkeiten und hätte beinahe seinen Ruf als Fahrer ruiniert, bis er sich eine Riggerkontrolle implantieren ließ. Diese Cyberware ermöglicht es ihm selbst auf hohem Pegel sicher einen Transporter zu manövrieren. Von dem Gang-Gebiet rund um das ehemalige Familienrestaurant hält er sich konsequent fern in der Hoffnung über seine Arbeit in den Schatten einige erfahrene Runner kennen zu lernen und genug Geld zu verdienen um seine private Abrechnung zu beginnen. Denn unabhängig Überlebt man in den Schatten zwar länger, doch man erreicht nicht seine eigenen Ziele. Und blinder Hass führt ausschließlich ins Verderben. Aus seiner Kindheit gibt es keine engen Vertrauten mehr sondern nur kumpelhafte Bekanntschaften auf deren Pflege Josh nur wenig Wert legt. Seine eigene Mutter hat er nie kennen gelernt, er wuchs bei seinem Vater und dessen damaligen Lebensgefährtin auf. Primus im Vergleich zu anderen Trollen klein und schmächtig, Afroamerikaner Alter: 21 Rasse: Troll Archetyp: Decker Verpflichtungen: Verrat (SimSinn-Laden) Ausbildung vor Goblinisierung: Im SimSin-Shop des Viertels den Mackern die “Erlebnisse” eingeflößt und nach meinem Gusto verändert. Während Goblinisierung: Gekündigt, abgesoffen und vor Frust die Videothek vertrümmert nachdem ich sie ordentlich gehacked hatte – > Kohle auf mein Konto bei Western-Union überwiesen. Mich dadurch mit dem Videotheken-Besitzer angelegt, der im Viertel mit seinen SimSins und verbotenen Dingen eher der Platzhirsch war. Orks und Trolle (Trolle waren eher selten) haben mich dann auf Reisen rund um Seattle angesprochen, ab und zu habe ich ihnen bei Deals digital geholfen/oder mit Troll-Power. Lieblingssport: Faustkampf Lieblingswaffe: abgesägte Boom-Schrotflinte Lieblings-Ice: Einhörnchen Zwerge sind aufgrund ihrer fiesen Grösse (für ihn Schritthöhe) sehr unangenehme “Menschen” Puffgustl Gustave Carnot, Zuhälter und Lebemann Alter: 35 Archetyp: Face Verpflichtung: Erpressung Willkommen, liebe Gäste, willkommen! Grüß dich, Slick, was macht das Biz? Carmen! Schön dich hier begrüßen zu dürfen meine Teuerste! Ja auf unsere Frauen und unsere Freundinnen und darauf, dass sie sich niemals begegnen werden! Haha! - Gustave ey leute- was findet ihr den asi so geil? glaubt ihr das wär bei dem alles so glamour und party? das ist voll der verbrecher!! wacht doch auf ihr schafe!!! - anonymer Blogeintrag Gustl? Ja dem gehört der Laden hier schon länger. Hab gehört, er hat damals die ersten Mädchen von seinem Vater übernommen. Hatte ne Bude hier in der Nähe wo du dich für ne halbe Stunde vergnügen konntest. - Stammgast Ich mein, da drin ist schon immer gute Stimmung und so. Besitzer gibt sich auch ganz nett. Bin mal nach dem Clubbesuch in ne Gasse, mich erleichtern, da hatten die grade wen zur Hintertür rausgeführt. War nicht schön. - Passant Blonde Perücke, exzessiver Modeschmuck, getönte Brille, Sonnenstudio-Teint. Nicht besonders groß, nicht besonders breit. Extrem jovial, gibt jedem das Gefühl jeden zu kennen. Oberflächlich. Gustave Carnot aka Puffgustl ist der Geschäftsführer des Versailles Gentlemens Club , einem Tanzlokal in den Redmond Barrens. Das Versailles ist ein Stripclub der alten Schule. Die Sitzecken sind in rotem Plüsch ausgeschlagen, es gibt viele Spiegel und an der Deck bröckelt barocker Putz. Der Laden ist schon ein wenig heruntergekommen, schon euer Vater hat sich in den Tischplatten verewigt! Gustl sieht aus wie Anfang 50, ist aber sicherlich nicht so alt. Im Nachtleben auf “seiner” Straße ist er eine feste Größe. Wenn hier einer weiß wie man feiert, dann er! Chummer, wenn du auf einer der exklusiven Parties im Versailles eingeladen bist, wer weiß mit welchem Sternchen du am nächsten Morgen aufwachen könntest! Harvey Grayson ZU SEHEN AB EPISODE #2 Ex-HTR-Paramedic Alter: 27 Jahre (Jahrgang 2023) Metatyp: Mensch Archetyp: Straßendoc Verpflichtungen: Familie (Rachel); Verpflichtungen (Mother of Metahumans) DIE KRITIKER SIND SICH BEREITS NACH DER PILOTFOLGE EINIG: DER PLATZHIRSCH "KARL COMBATMAGE" HAT KONKURRENZ IN DEN SCHATTEN BEKOMMEN!!!
  11. Zusammenfassend kann man sagen: im ganzen Haus gibt es keine weiteren Spuren des Artefaktes. Gefundene Hinweise sind die Aufzeichnungen von Schubert, das Telegramm samt Quittung über das Antwortschreiben, die Leiche und die Botschaft an der Wand, sowie die von Katharina untersuchte Küche und Schlafzimmer. Die Helden von Plauen und der junge Student befinden sich nun seit etwa 45 Minuten im Haus des Hubertus Schubert...
  12. Haben wir alle, auch ich^^ Mache mir nur Sorgen wenn ich von meinen Schäfchen nichts höre^^
  13. Um es kurz zu fassen: es gibt Dinge, die sollten innerhalb der eigenen Spielrunde bleiben bzw. über die sollte man mit seinen Spielern sprechen, statt in einem öffentlichen Forum. Und die Rechtslage ist doch eindeutig.
  14. Franz und Rudolf sind aktuell oben, während der Rest unten ist. So verstehe ich das. Aufzeichnungen von Schubert sind unten, Quittung und Telegramm sind oben, das ist richtig. Ich seid schon eine ganze Weile in dem Laden...
  15. Aktuell gehe ich davon aus, dass die Unterlagen die Hintergründe zu K-R-U! beinhalten, kann es aber nicht mit absoluter Gewissheit sagen. LOS, Frank, gib Antwort! Spielt weiter! Ich befehle es!
  16. Spuk im Corbitt-Haus ist da sehr praktisch. Genauso "Am Rande der Finsternis", welches sich auch sehr leicht nach Deutschland versetzen lässt. "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs" ist auch sehr cool und ist das bessere Schwarzwald-Abenteuer. Geht es eher um frei verfügbare, kostenlose Abenteuer?
  17. So, meine lieben Murmeltiere- es ist Montag! Und hoffentlich geht es diese Woche ordentlich weiter^^ Bin einfach zu hibbelig als dass mir das Warten leicht fällt ^^
  18. auf was oder wen warten wir? nervös werde ob eurer Schweigsamkeit.....
  19. An den Gläsern ist kein Lippenstift. Das Besteck verrät bei näherer Betrachtung, dass beide Teller dieselben Essensrückstände beinhalten. Es wäre nahe liegend, dass entweder zwei Personen gegessen habe oder eine Person das gleiche Essen zwei Tage am Stück. Getrocknete Reste von Eiern (vielleicht Rühreier?) sind noch zu erkennen. Das Bett ist zerwühlt und nicht mehr warm. Es liegt jetzt nicht alles weit verstreut wie bei wilder....ihr wisst schon was. Eher, als hätte jemand darin geschlafen und wäre aufgestanden ohne darauf zu achten, ob etwas vom Bett herunter fällt.
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