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Frostgeneral

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Everything posted by Frostgeneral

  1. Mainfocus liegt zunächst noch auf Invictus und versuche nebenbei meine Gedanken für den Untergrund-Plot der CR V zu ordnen, damit ich bis Abgabe noch meinen Senf dazugeben kann. EDIT: Durch die hübsche Karte der Karibik + Schiffsrumpf der CR kamen mir ein paar Ideen. Urlaubsfotos auskramen und los geht die wilde Jagd
  2. In Planung und Bespielbar mit etwas mehr Freizeit wohl im Neujahr: Piraten-Cthulhu mit vier vorhergehenden Oneshots die die nachfolgende Kampagne ebnen. Je nachdem wie die Oneshots mit Einmal-Chars ausgehen, wird die Kampagne einen anderen Verlauf nehmen. Intrigen zwischen Portugal - Spanien - England - Niederlande... und irgendwo dazwischen tauchen ein paar Tentakel auf
  3. Alles Klar, nachdem wir uns Buch III angesehen haben wurde entschieden die Kampagne einzustampfen... Die können die Schkryyyss auch ohne uns aufhalten und den Kometen auch... seis drum Abbruch im Krankenhaus in Dänemark, und hier setzt dann SERUM 17 ein. Es folgen eine Aneinanderreihung loser Oneshots
  4. Das mag vllt daran liegen dass ich Physiker bin Nein Spaß... ich schlage selbst noch dieses Jahr zu um das Werk auf Digital zu besitzen. Was ich mit Code Nr 2 mache weiß ich noch nicht
  5. Noch Ab dem 1.1.2014 werden die Gutscheine wieder echt Wertvoll (Prozentual, Absolut die gleichen Dollars) Aber danke
  6. Huhu, mich würde interessieren ob man mit zwei Gutscheinen des Buches den Preis bei Drivethru weiter drücken kann, oder ob man nur einen Benutzen kann? Hat schon jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Ich habe bei ebay für einen Euro einen Gutschein bekommen und meinen zweiten noch im eingeschweißten Buch. Gilt hier Superpositionsprinzip
  7. Ich wuerde mir gerne ein zwei Artikel mehr wuenschen und ein Abenteuer weniger. Da ich die Abenteuer noch nicht gespielt habe und ich diese nur lese wenn ich sie leiten moechte kann ich nix sagen. Sollte ich selbst in den Genuss kommen mal zu spielen, will ich nicht vorher gespoilert sein
  8. Alle zwei Wochen von etwa 20.oo bis max. 23.30 Also 3 bis 3.5 std =)
  9. Nachdem Lucius entdeckte, dass er seine Hand wohl irgendwie und irgendwo befleckte, eilt er in die Taverne hinein, vor der die Gruppe zunächst stand, um sich mit genügend Wasser zu säubern. Trotz seinen Bemühungen bleibt das gelbe Glänzen vorhanden, scheint als ob es in die Haut eingezogen sei. Er bindet sich ein Tuch um die Hand, damit die Stelle selbst bedeckt ist, versucht es weiterhin zu ignorieren. Die anderen Folgen in den Wolfbau und lassen sich von Thea bewirten, während man nun berät, wie man weiter vorgeht. Quintus und Lucius wollen gemeinsam mit Baldur und dem abgeschlagenen Schädel den Patron aufsuchen, um ihn von den Erkenntnissen zu berichten. Arslan bleibt in der Taverne um im Notfall Thea zu schützen, falls doch noch etwas aus dem Kanal auftauchen sollte. Die neue kleine Gruppe geht zum Palatin, wo sie auf Nafia treffen, die sich schon Sorgen machte, da sie recht lange wegblieben. Die Ägypterin kann sie zum Dominus führen, dem der Sack samt Inhalt gezeigt wird. Beim Anblick des toten Wesens kann er zwar die Fassung behalten, wirkt aber sichtlich beunruhigt, möchte alles über die Vorgänge dort unten erfahren. Sie erzählen ihm von dem Angriff auf die Rekruten, das Wesen, was dort unten kauerte. Die Rückenflosse des "Fisches" wird erwähnt, die Statuen des Portunus und Volturnus ebenso. Zumindest in diesem Punkt kann der Patron ihnen erklären, dass diese Statuen wohl das Wasser behüten und die Reinlichkeit erhalten sollen. Er sind römische Götter des Hafens und der Flüsse und Seen, die in alten Dokumenten erwähnt werden. Bei weiteren Erzählungen kommt man auf die Schlangenwesen, den Priester und den Tod der römischen Wachhabenden, den sich der Ädil genauer erklären lässt – er scheint nicht sonderlich amüsiert zu sein, dass römische Bürger von einem Ägypter in den Stadtmauern getötet worden sind. Er verspricht ihnen jederzeit seine Hilfe bei weiteren Ermittlungen, denn Baldur vermutet, dass dies nicht das einzige Rattenwesen war (rasche Vermehrung?). Die Klienten erwägen heute außerhalb der "schützenden" Mauern Roms zu schlafen und möchten gerne das Haus von Quintus aufsuchen. Nafia müssen sie wohl oder übel zurücklassen (Sklavin im Haus des Decimus Modius), diese bringt sie aber noch durch den Garten gen Tor. Hier tritt ihnen vom Tor kommend Mattheus entgegen, der gerade ein Paket für Nafia in den Händen hat. Mit Bedenken überlässt er ihr bzw. dem Römer Quintus, da sie prinzipiell keine Geschenke annehmen darf ohne das Wissen ihres Herrn darüber. Er ermahnt sie lediglich, sie solle sich nicht erwischen lassen und verschwindet im Haus. Im Päkchen selbst befindet sich ein Stück Papyrus, beschriftet in Hiroglyphen und eine tönerne Ampulle mit unbekanntem Inhalt – verschlossen mit einem Stopfen. Quintus nimmt trotz dem Drängen Nafias den Inhalt an sich und vertröstet sie auf morgen, da sie selbst die Schrift nicht lesen kann. Man kann Thea und Arslan im Wolfsbau abholen und begibt sich mit Untergang der Sonne aus der Stadt. Sie erreichen das von Weinbergen eingeschlossene Anwesen des Quintus Tullius. Dieser befielt einem der Sklaven das Haus für die Gäste herzurichten und eilt ins Atrium um nach seiner Frau zu sehen, die nach Auskunft des Sklaven noch wach sei. Er findet sie und auch die beiden Kinder in einem Buch lesend vor. Sie mit dem Rücken zu ihm redet auf Griechisch, wobei verwunderlich ist, dass sie weder griechisch lesen kann noch ihre Kinder dies verstehen. Quintus eintreten wird nicht realisiert, so tritt er an seine Frau Octavia heran und bemerkt weiterhin, dass er dieses Buch noch nie gesehen hat, es durchaus alt wirkt und nichtmal in Griechischen Lettern verfasst wurde. Als er sie anfässt, auf sie einredet bekommt er keinerlei Antwort – monoton liest sie weiter. Währenddessen sind Baldur, Arslan, Lucius und Thea im Atrium eingetroffen und sind ebenso verblüfft. Als Quintus das Buch aus der Hand nehmen will, springt Octavia ihn an und schlägt wild auf ihn ein. Ein großer Krug mit Wein, den Arslan in ihre Richtung schleudert, kann die Situation entschärfen und sie fällt in einen Schlaf, aus dem sie zunächst nicht erwacht. Sklaven bringen sie und auch die Kinder nach oben, die ähnlich lethargisch sind. Die Nacht slebst verläuft Ereignislos. Am frühen Morgen erwacht Quintus Frau, kann sich aber an nichts vom gestrigen Tag erinnern und ich durchaus verwirrt, das ihr Mann mit Gästen schon im Haus ist. Das Buch habe sie von einem Mann auf dem Forum Romanum bekommen, genauere Details kennt sie aber nichtmehr. Beim Betrachten ist es erstmal ohne jeglichen Aufdruck, in schweres grau-braunes Leder gebunden und definitiv nicht in Griechisch verfasst. Thea als Freie Griechin kann dies bezeugen. Nur der Tavernenbesitzer kann auf dem Buchdeckel "Sapientia Maglorum" lesen – Der Inhalt des Buches umfasst nach seiner Meinung eine alte, nicht mehr gebräuchliche Version von Griechischen Buchstaben, kann aber selbst kein Griechisch lesen und schreiben. Die Anwesenden kommen auf die Idee, dass Lucius den Inhalt abmalen soll, so holt Quintus eine Wachstafel und einen Stift. Die Abgemalten Symbole aber sehen genauso seltsam aus, wie die im Buch... Der Rückweg nach Rom steht bevor, also verabschiedet sich der Hausherr schweren Herzens von seiner Frau, nimmt das Buch mit und sie machen sich auf. In Rom angekommen gehen sie, nachdem man Nafia abgeholt hat, zu dem Haus, in dem Nafias Mutter dient – dem Vater des Decimus Modius. Diese kann den Inhalt identifizieren – der Inhalt des Fläschchen ist ein Sekret von "meinen Kindern" und es muss achtsam damit umgegangen werden. Nafia öffnet die Ampulle: Eine klare Flüssigkeit, geruchlos und von seltsamer Viskosität ist darin, sie erinnert leicht an Öl. Bei Berührung eines Tropfens mit dem Finger von der Sklavin durchzuckt ein abnormer Schmerz ihre Gliedmaßen und sticht bis ins Herz. Nach kurzer Diskussion ist den Beteiligten klar, um wessen "Geschenk" es sich hierbei handelt. Lucius entfernt den Stoff von seiner Hand.... sie hat sich verändert und schimmert nun nichtmehr gelblich sondern ist schwarz-rot und hart – ähnlich den Schuppen einer Schlange. Allerdings nur der Teil, der vorher auch betroffen war, vergrößert hat sich der Bereich nicht. Eine Berührung mit der Flüssigkeit zeigt dort keinerlei Konsequenzen, als sie jedoch auf den normalen Handrücken rinnt, erleidet der stämmige Wirt die gleichen Schmerzen wie die Sklavin. Bei dem Anblick der Hand rannte Nafias Mutter davon. Arslan schlägt zunächst vor zu einem Medicus zu gehen, dies wird allerdings rasch verworfen und man hält sich eher die Möglichkeit vor, dass man die Hand abschlägt, was Lucius allerdings missfällt. Er zieht den Stoff wieder darüber um sein Mal zu verbergen. Arslan, Quintus, Nafia, Thea, Lucius und Baldur suchen die eigene Taverne, um dort nach weiteren Möglichkeiten zu beratschlagen.
  10. Zusammen mit nichteuklidischen Preisen... Die Ausgabe kostet 6 Geld
  11. Wenn du uns jetzt noch die Absoluten Zahlen gibts kann der Schlaufuchs berechnen, wieviele Ausgaben ihr so immer druckt
  12. Darf man Wünsche äußern zu Zeitaltern / Themen, die in der nächsten / übernächsten Ausgabe bearbeitet werden? Vielleicht mal so alle Chaosium-Zeitalter in eine Umfrage und dann Forum befragen *liebfrag*
  13. Herzlich Willkommen, ich begrüße dich ebenso mit einem kehligen Iääh gnaiih Cthulhu hafh'drn wgah'n nglui
  14. Wenn ich wem Folge, dann höchstens Sebastian Marsh... aber doch nicht Alexander Neuen Favourite abgespeichert, mal gespannt was da so alles kommt
  15. Die Gruppe teilt sich: Nafia sucht ihre Mutter auf, die im Hause des Pater Familias - dem Vater ihres Dominus – und fragt diese nach Schlangengöttern und ob sie etwas zu Mischwesen weiß, explizit auch zu Ratten. Arslan bringt Larentia zu ihrem Tempel, sie erfährt dort jedoch, dass die Virgo Maxima an der Quelle der Egeria ein Ritual abhält. Sie machen sich also ebenso auf den Weg. Quintus und Lucius machen sich auf zu ihrem Patron um ihm zu berichten von den Verschwörungen. Der Tempel der Vestalinnen und vielleicht auch vieler anderer Götter inklusive Jupiters sind in Gefahr – wie auch immer sich diese äußert. Er fertigt ein Schriftstück für sie an, dass ihnen die Erlaubnis gibt Waffen innerhalb Roms zu führen. Da es kaum Stadtwachen gibt, rät er ihnen als ehemaliger Tribun sich an die Soldaten auf dem Marsfeld zu wenden. Ohne Insignien wären sie sicherlich wertvolle Mitstreiter im Kampf gegen die "Feinde". Auf dem Forum Romanum treffen sie "zufällig" auf den Druiden Baldur, der sich ihnen wieder anschließt. Von den Dienern der Heiligen Jungfrauen erfahren sie, dass Larentia mit ihrem Liktor aufgebrochen ist, also nehmen sie ebenso das Ziel auf: Die Quelle. Mit einem Stück Stoff von Nafia, das Quintus bei sich trug und noch immer nach ihr riecht, kann Baldur den Wolf nach ihr schicken. Beim Verlassen von Rom und dem Betreten des Herrlagers wird der ehemalige "Praefectus castrorum" Quintus Tullius von einem der Ausbildern erkannt. Nachdem dieser erzählte sie bräuchten willige Männer um die Kanalisation von "Räubern" zu säubern, erklärt sich Appius Libo bereit, jemanden für ihn zu suchen. Sie ziehen weiter gen Quelle und werden letztlich von Nafia eingeholt, den Wolf an ihrer Seite. Indes am Heiligtum der Vesta-Priesterinnen: Hier wurde eine große Feuerschale aufgebaut, die beiden älteren Schwestern haben den ganzen Tag versucht die Verschmutzung unbekannten Ursprungs zu säubern, dies gelang jedoch nicht. Fünf Liktoren sorgen für ihre Sicherheit, von Taurinus oder anderen Gestalten ist nichts zu sehen. Arslan fällt während eines Gespräches der Priesterinnen auf, das wohl etwas im Wasser schwach schimmert – weiß-golden. Er greift in die brackige Flüssigkeit und kann eine Münze hervorziehen, jedoch ist sie nicht römischen Ursprungs. Das Material ist kein Bronze, es zeigt weder Jahreszahl noch ehemalige Konsuln oder Götter – Außen sind Buchstaben, die an germanische Runen - das Futhark – erinnern. Im Inneren der Münze gibt es ein Gesicht sowie verschiedene Schuppen und Flossen. Arslan zeigt seinen Fund seiner Herrin, diese hält die Entdeckung geheim und beschließt wieder aufzubrechen... "Die Göttin wird schon dafür Sorgen, dass die Quelle heilen kann." Auf dem Rückweg laufen die beiden den anderen entgegen: Baldur, Quintus, Lucius und Nafia. Man einigt sich, dass nun die Kanalisation gesäubert werden muss, nimmt fünf Soldaten einschließlich dem Ausbilder Appius mit und geht gen Taverne, hinter der der Eingang liegt. Larentia schickt Arslan mit, kommt selbst jedoch nicht hinterher. Sie öffnen den Zugang zum Kanal, schmeißen eine Fackel nach unten, die allerdings beim Aufprallen verlöscht. Nur ein Schatten, der in der Dunkelheit verschwindet, gefolgt von einem Heulen. Mit gezogenen Schwertern steigen sie Herunter, der Erste von ihnen springt die letzte Stufe herunter und wieder platzt etwas unter ihnen auf. Kein neuer Pilz, eine etwa Armlange Ratte, die hier an den Überresten des Gewächses gefressen hat, nun jedoch zermatscht unter den Sandalen klebt. Nachdem alle nach unten gestiegen sind, schlagen sie den Weg entgegen der Fliesrichtung ein, kommen nach kurzer Zeit ebenso in ein Auffangbecken mit Wasser – zu ihren Füßen eine zerstörte Statue des Portianus. Der leicht süßliche Geruch macht sie auf eine Leiche aufmerksam, die hier liegt. Gekleidet in einfaches Gewand eines Arbeiters, aufgedunsen, angeknabert – mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Als Plötzlich ein Geräusch hinter ihnen sie herumfahren lässt, zwei ihrer Rekruten panisch nach vorne ins Sammelbecken springen, weg von der Röhre aus der sie kamen. Einer der ehemals drei Soldaten fehlt, die beiden Anderen können aus dem Wasser gezogen werden, sind aber gelähmt vor Angst und sprechen nicht über ihre Sichtung... falls sie was gesehen haben. Druide Baldur bleibt zurück bei ihnen, kümmert sich etwas um sie, während Quintus, Lucius und Appius eine weitere Röhre erkunden. Hier treffen sie auf eine ausgemergelte Gestalt: Fleckiges Fell oder dünnes Haar bedecken seinen Körper, hohle Wangen und der Spitz zulaufende Mund erinnern an eine Schnauze... allgemein entsteht der Eindruck hier handle es sich um eine Mischung aus Mensch und Ratte. Quintus trennt mit einem Streich die Arme vom Körper, die es schützend vor sich hielt - es quiekt mit seinem hohen, entsetzten Stimmchen noch: "Was tust du?", bevor es ein Stich ins Herz bekommt und stirbt. Der Kopf wird abgeschlagen in einen Sack gestopft und man tritt den Rückweg an. An einem Gitter können sie ein abgerissenes Bein sehen, das wohl zu dem Vermissten gehört. An dem Sammelbecken, das sie damals zuerst gesehen haben als sie die Unterwelt betraten, erblicken sie eine große Flosse, die aus dem Wasser ragt und dann verschwindet... Hastig tritt man den Weg nach oben an, wo man nun im Licht der Sonne nun einen gelben Schimmer auf der Hand von Lucius erkennt...
  16. Am nächsten Morgen erwacht Nafia recht früh und begibt sich in Richtung des Tempels. Sie fragt die Vestalin, ob es möglich wäre schwanger zu werden und was genau die Voraussetzungen dafür wären. Danach möchten Arslan, Larentia und Nafia herausfinden, was für eine seltsame Statue unten in der Kanalisation steht. Die Ägypterin schlägt vor dem Tempelkomplex der vielen verschiedenen Götter einen Besuch abzustatten. Dort könnte man eventuell auf jemanden stoßen, der sich auskennt – ihre eigene Motivation mit dem Priester der Qebehut zu sprechen, erwähnt sie nicht gegenüber den anderen. So sammeln sie Lucius in seiner Taverne ein und gehen gen Haus des Patronus, in dem sich eigentlich Quintus und Baldur aufhalten sollten. Ihnen wurde angeboten im Haus zu übernachten – Quintus ist mittlerweile schon im Garten und kämpft gegen die Restwikrung des Alkohols; der Druide ist unauffindbar, nur sein Rabe sitzt auf dem Dach des Hauses und wacht über sie. So gehen sie zu Fünft in Richtung des Tempels. Hier fehlt Arslan und Quintus aber auch Nafia auf, dass die Wachen, die hier eigentlich für Ordnung sorgen sollten, fehlen. Bei einer Ansammlung verschiedener Minderheiten und Einflüsse kann es durchaus zu Unruhe kommen, Wachen an dieser Stelle sind notwendig. Nafia führt sie direkt zur ersten Holztür, die zum Tempel der Qebehut gehören. Sie öffnen die Tür und finden einen verlassenen Ort vor, die Schlangen in den Becken allerdings sind bis auf wenige Ausnahmen alle aufgeschnitten oder geköpft. Auch hier ist keine Spur von Priester oder Wachen. Sie entdecken zwei weitere Türen, verborgen hinter einem Vorhang am Altar und öffnen nach kurzem Zögern eine von ihnen. Ein Vorratsraum und Lager, gefüllt mit allerlei Utensilien, Futtertieren und Ampullen. Der Geruch in diesem Raum ist süßlich geprägt, erinnert den ehemaligen Gladiator Arslan an die Arena: Blut und Verwesung. Lucius kann in einem weidenen Korb einen abgeschlagenen Kopf finden: Rasiert doch glänzen wohl schwarz-rote Schuppen an dem Schädel. Er ist etwa so klein wie der Kopf der beiden Frauen. Als er ihn aus dem Korb holt, fließt gelbrotes Blut auf Lucius Hand... kein Zweifel, im Licht der Fackeln kann man den widerlichen Hybrid aus Mensch und Schlange erkennen. In diesem Augenblick öffnet sich die Tür und der Priester erscheint mit zwei der Wachen, die am Vortag draußen saßen. Der Mann realisiert die Situation und schlitzt blitzartig den beiden römischen Begleitern die Kehle auf, die tödlich verwundet in die Schlangenbecken fallen. Er schließt die Tür hinter sich und fragt die Charaktere ruhig wieso sie hier sind, wer sie sind und ob sie mehr zu den Vorfällen wissen - Wer seine Schlangenkinder getötet hat. Quintus als Wortführer ist durchaus interessiert an einem Gespräch, seine Neugier überwiegt der Vorsicht, die hier angebracht wäre bei einem Mann, der Römer ohne Skrupel tötet und Schlangenhybriden eine Heimat bietet. Bevor das Gespräch Formen annehmen kann, stürzt Arslan in einem Moment der Unachtsamkeit auf den Priester, schlägt ihn Bewusstlos. Schnell entscheidet sich die Gruppe: Man reisst den Vorhang von der Wand und wickelt den Ägypter ein, so könnte man zusammen mit einer Sänfte der Larentia einen unbemerkten Transport zu der Taverne von Lucius vollführen. Dabei wird man auf die zweite Holztür aufmerksam, öffnet sie und steigt eine Treppe nach unten. Hier finden sie einen Zugang zum Kanal, verschließbar mit einer eisernen "Tür", die Frischwasser in ein Becken lässt. Dahinter kann Lucius den Rest des Hybriden finden, er liegt hier ohne Kopf und färbt die Steine des Kellers rot, schwarze Schuppen zieren auch seinen Körper. Die Sänfte wird gerufen, man trägt den Bewusstlosen zum "Wolfsbau". Die Gruppe bemerkt viel zu spät, dass ihnen ein narbiger Mann gefolgt ist, der aber hinter einer Ecke verschwindet. Schankmaid Thea erzählt ihnen, dass heute kein Mann von Macro hier ist, das Hinterzimmer ist frei, wieso auch immer. Man bringt ihn hier her, macht ihn wach und tauscht Informationen aus: Seit Kurzem beginnt jemand oder etwas damit, alle Kulte mit "Macht" zu blockieren und zu sabotieren. Viele Religionen sind betroffen. Er weiß nicht wer dahinter steckt, aber klar ist: Auch die römischen Tempel sind betroffen. Da seine Aufgabe gefehlt ist in Rom, seine "Kinder" tot sind, kehrt er nach Ägypten zurück. Mit Zureden von Nafia beschließen die Charaktere, dass er trotz Mordes an Römern gehen darf. Von dem Mord an dem Kind weiß er nichts, lacht nur über den Tod eines Einzelnen.
  17. Naja Buchsendungen ja eig auch 2 Tage egal ob amazon oder Normalsterbliche. Mittlerweile ist alles da. Ungeknickt bis auf den wunderhuebschen Flyer fuer die Untergrund-Szenarios :,( aber den kannte ich ja vom Forum hier schon
  18. Ich vermute es liegt grade an der Post mehr wollte ich nicht sagen
  19. Bestätigung von dir habe ich per eMail bekommen... nur kann ich leider nicht Nachfragen ohne Versandnr oder so. Nervig - es fehlt ja nicht nur die CR
  20. Ich wollte grade fragen ob ich der einzige bin.... Ich vermisse genauso noch ein anderes Päkchen aus dem CoC Forum mit ner CW drin... auch das sollte eig längst da sein. Wollte eben bei DHL anrufen und mich beschweren. Aber dann warte ich nochmal bis Mittwoch.
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