Jump to content

Frostgeneral

Mitglieder
  • Posts

    409
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    10

Everything posted by Frostgeneral

  1. Ein ländliches Anwesen, ein paar Meilen vor Rom. Quintus Tullius wird von seiner Frau Octavia geweckt. Im Attrium seines Hauses wartet ein seltsam aussehender Mann auf ihn, der ein Anliegen hat. Sie kann sein Aussehen aber nicht weiter deuten. Währrend er sich anzieht, schickt er sie zurück – Octavia möge dem Gast etwas zu trinken geben und ihn bewirten, einen Sklaven zum Schutz für sich mitnehmen. Nach dem Anziehen geht er nach unten und findet dort einen Juden vor, die ihm mit Bart, Haaren und Kleidung sowie einer Sklaventatowierung schon bekannt sind. Er stellt sich als Mattheus vor und bittet ihn mitzukommen, sein Herr, Decimus Modius Celeris, hat Pläne, die er Quintus unterbreiten möchte. Neugierig macht er sich reisebereit und reitet mit ihm nach Rom. In Rom selbst wird der Tavernenbesitzer Lucius Domicius von seiner Schankmaid Thea geweckt, eine Sklavin wartet unten auf ihn um ihm etwas zu sagen. Die ägyptisch anmutende Nafia wurde geschickt um ihn zu Decimus Modius zu bringen. Er hat Pläne, die er ihm unterbreiten möchte, mehr weiß sie aber nicht... Lucius gibt letzte Anweisungen an Thea und verlässt die Taverne zusammen mit Nafia. Sie betreten die Villa, müssen aber noch warten, da der Dominus noch andere Gespräche hat. Die Vestalin Larentia wird von der kleinen Julia geweckt, eine Schülerin von ihr. Geschockt berichtet sie von einem Feuer, das wohl gestern geschändet wurde. Rasch macht sich die Vestalin zurecht und lässt sich von Julia auf das Forum führen, wo eine der Feuerschalen zur Hälfte verloschen ist. Ein einfach verschütteter Wein oder die Notdurft eines Mannes reichen nicht aus, um die Kohlen derartig zu Verlöschen. Ein Gebet zu Vesta und etwas Feuerpulver entzünden es aber wieder. Der Druide Baldur erwacht in seinem hölzernen Käfig. Die Nacht war lang und laut, oft haben Menschen am Käfig gerüttelt und ihn nicht schlafen lassen. Er wird von vier Männern in die Mitte genommen, Dolche zum Schutz vor dem riesigen Mann und seinem Wolf ergriffen, macht man sich auf um die Anwälte zu besuchen, die die Verhandlung führen sollen. Auf dem Weg über das Forum stoßen sie unglücklicherweiße mit der Vestalin zusammen, die an ihrem Feuer steht. Der Wolf als Matronin der Stadt Roms ist ein Zeichen der Göttin Vesta, so beschließt sie, ihn zu vertreten. Sie machen sich gemeinsam auf zur Anklage Quintus Tullius erreicht die Tore Roms, gibt seine Waffen ab und wird von Mattheus zur Villa geleitet. Unterwegs sprach der Jude von seinem Herrn, einem von vier Ädilen und ehemaliger Militärtribun unter Marius. Die Wachen an der Pforte erkennen den Juden, lassen sie passieren und sie können den Garten des Decimus betreten. Hier warten Lucius Domicius und ein anderer Mann mit verweinten, roten Augen, den sie aber nicht weiter beachten. Nach wenigen Augenblicken werden die beiden von Nafia hereingebeten, Sie schreiten durch das Atrium zum Impluvium, einem kleinen Brunnen innerhalb des Hauses, wo sie warten. Ein Mann in Toga praetexta betritt das Zimmer, seine Hände voller Blut, die er sich hier wäscht und ihnen dann die Hand reicht um sich vorzustellen. Er möchte die beiden Männer zu seinen Klienten, den einen um seiner Taverne wegen, in der es keine Diebstale gibt, den anderen, damit sein Sohn ausgebildet wird und ein guter Schwertkämpfer ist, wenn er seinen Dienst bei den Legionen antritt. Währrenddessen auf dem Forum hat sich der Platz gefüllt und die ersten Anwälte sind zugegen. Unter Schutz der Göttin Vesta wird die Anklage fallen gelassen und der Druide Baldur ist frei. Man hat zwar noch keinen Schuldigen für den Kindsmord, aber der Wolfswelpe scheidet aus. Von hinten tritt ein Mann, ebenso riesig wie der Germane, an die Vestalin um eine Warnung zu überbringen. Auf verwirrte Nachfrage von ihr, die ihre Unkenntnis deutlich macht, sagt er, dass sie die Zeichen nur deuten müsse. Er gibt als Gefolge von einem Macro aus und verschwindet trotz seiner Größe ohne Probleme in der Menschenmenge. Nach einem kurzen Gespräch der beiden erscheint die Sklavin Nafia auf dem Markt und bittet beide zu ihrem Herrn, der wohl recht erbost über die neue Situation ist. Lucius und Quintus sind derweil zurück in der Taverne um sich ebenso bei einem nicht allzu verdünnten Wein kennenzulernen. Decimus Modius ist verärgert, dass das Kind eines seiner Klienten tot ist und braucht einen Schuldigen, sieht jedoch ein, dass ein Urteil der Vestalin bestand hat und er nichts gegen das Urteil machen kann
  2. Naja, wenn ich die Leiche am Boden nicht nur als Leiche beschreibe, sondern den Gestank beschreibe, die Verwesungsspuren und eventuell Geräusche in der Nacht, eine Gasse nebenan... dann kann man das auch mit Adjektiven machen
  3. 80ger Jahre? Doch so lange her? Ich wusste nur im englischen, hatte wie gesagt an die 5.6 gedacht. Wäre cool wenn du es findest
  4. Vielen Dank Genau sowas brauchte ich
  5. Tut mir leid wenn ich dazwischenquassel... Ich habe mal in einem englischen Buch für Spielleiter, leider weiß ich nicht welches (5, oder 6 Edition) eine eigene DinA 4 Seite gesehen, die gefüllt mit Lovecraftschen Worten war. Sowas wie dämonisch, abnormal, unbeschreiblich und stygisch.... Adjektive vom feinsten halt. Ich hab im Internet eine Liste gefunden - http://cthulhuchick.com/wordcount-lovecraft-favorite-words/ - die empfinde ich aber als noch zu klein. Wisst ihr welches Buch ich meine und am besten welche Seite? Wäre ziemlich gut, ich finde im PDF Gewusel nicht so viel
  6. Der Druide Baldur kommt nach langjähriger Reise vom Norden Germaniens in Rom an. Auf seinem Weg traf er auf gallische Händler, die ihm von der neuen Macht im Süden berichteten und dem Potential, das sie haben. Neugierig überquerte er die Alpen zusammen mit seinen Weggefährten, dem Kolkraben Mani und der Wolfswelpin Sol. Die neuen Eindrücke nahm er gierig in sich auf, lernte die Sprache und hörte von Brücken, die gebaut wurden um Wasser auf sich zu führen und großen Tempeln, in den die Götter selbst leben. Beim Betreten der Stadt am 1. Aprilis waren die Straßen durch das Neumonatsfest noch voller. Er gab nach Aufforderung am Tor seinen Dolch ab und folgte der Menge, die ihn zum Forum trieb auf dem noch mehr Geräusche, Gerüche und Eindrücke auf ihn warteten. Seinen tierischen Begleitern und ihm selbst behagte die schiere Masse an Leibern nicht und so ging er auf eine der vielen Seitenstraßen, um hier nach einer ruhigeren Taverne zu schauen. Bevor er "die säugende Wolfsbrut" betreten konnte, wurde er von Straßenkindern angesprochen, die ihn neugierig musterten. Der Wolf als Begleiter sowie der unbekannte Vogel auf seiner Schulter, dazu der lange Bart, der sein Gesicht schmückte, sorgten für ihr Interesse. Sie zeigten ihm ihr eigenes "Haustier", eine Ratte an einem Bindfaden, mit der sie gerne spielten. Jungwölfin Sol nahm das "Geschenk" gerne an und verspeißte das Tier. Die Kinder wollten alsbald für Nachschub sorgen, denn in der Subura wimmelte es nach ihrer Aussage von Ratten, so verschwanden sie in einer nahen Gasse – die warnenden Worte des Druiden missachtend, dass diese Tiere durchaus gefährlich seien. Nach einem bierähnlichen Getränk, etwas Rübensuppe und zwei Stücken Fleisch für ihn, Sol und Mani verließ er die schummrige Taverne um draußen festzustellen, dass in der Gasse, in der die Kinder verschwunden waren, nun ein Mensch auf dem Boden lag. Er riskierte einen Blick und sah, dass es sich wohl um eines der Kinder handelte, die er zuvor getroffen hatte und die ihn so nett begrüßt hatten. Der Kopf fehlte und das Blut lief aus dem Torso auf die verdreckte Straße. Wölfin Sol leckte etwas Blut auf, wurde dann aber zurückgehalten von Baldur. Als er die Gasse verließ um nach jemand mit Verantwortung zu suchen, kamen ihm schon eine Gruppe von Römern entgegen. Ein paar Huren von dem Lupanarium nebenan hatten mit den Kindern die Väter geholt, die ihn nun für Schuldig befanden. Das Blut an der Schnauze des Wolfes und die Fremdartigkeit des Barbaren genügten als Schuldbeweis. Er wurde auf dem Forum in einen Holzkäfig zusammen mit seiner Wölfin gesteckt. Sollten beide am nächsten Tage noch leben, so würden sie nach Überführung durch einen Anwalt gesteinigt.
  7. Die Sonne ist KALT!!1einself Hohlwelt und Nicola Tesla mit Überlicht zum Juggoth
  8. Die Berge des Wahnsinns sind vergessen? Wohl kaum... Nach den ersten Expeditionen in den Jahren 1928-1930 von Amundsen, Scott, Starkweather und Moore ist es ruhig geworden um die Arktis? Wohl kaum... Operation Highjump ist eine militärische Unternehmung der Amerikaner im Jahr 1946 um eventuellen Nazi-Abschaum am Südpol zu tilgen. 13 Schiffe, 33 Flugzeuge und 4700 Soldaten werden entsandt um die Region zu untersuchen, die Mission wird nach zahlreichen Verlusten jedoch abgebrochen. Sie alle waren mit schweren Maschinen, Waffen und Kälteschutzkleidung ausgestattet... also gegen wen haben sie verloren? Die Akte selbst unterliegt der strengsten Geheimhaltung, ist bisher nicht geöffnet worden. Nachträglich wurde die Operation zur Übung deklassiert, die den Kampf im Eis gegen Russen simulieren sollte. Ich denke wir wissen, was dort damals passiert ist und wieso die Geheimhaltung immer noch aktiv gehalten wird. Thema für einen Oneshot? Soldaten, abgeworfen über den Bergen und allein gelassen. Einzig ein Funkgerät als Verbindung zur Außenwelt.
  9. In meiner Runde ist ein Studenten-Pärchen der Alt-Historik... ich freu mich, wenn ich auch noch etwas von denen lernen kann. Bei der Erschaffung der Charaktere konnte ich zumindest bei allen feststellen, dass sie sich gerne damit befassen und in den Büchern dazu lesen um mehr herauszukitzeln. Die Werfen dann auch mit Militärischen Rängen um sich und man merkt, dass sie sich informiert haben
  10. Zuhause in Rom möchte er zum nächsten Bildhauer rennen und diese Statue nachbauen lassen von einem Künstler. EDIT: gekürzt, keine Spoiler, der Feind liest mit [Mahony]
  11. http://img21.imageshack.us/img21/7271/uwdg.jpg Die römische Republik ist zerstört und liegt in Trümmern, Diktator Lucius Cornelius Sulla hat sein Amt niedergelegt und sich aus der Politik zurückgezogen. Nun erheben sich die Starken aus den Wirren des Bürgerkriegs und ordnen das Reich neu. Wenn Rom fallen sollte, dann stirbt die Welt mit ihr. Zeitalter: 674 Jahre nach Gründung Roms Der Allmächtige: Frostgeneral Die Unsterblichen: Die Unbesiegten: Nafia ägyptisch Sklavin (Zofe) Quintus Tullius römisch Ehemaliger Legionär (Praefectus Castrorum) Arslan thrakisch Liktor Lucius Domicius römisch Tavernenbesitzer Larentia römisch Vestalin Baldur germanisch Druide Erster Soloplot für meine Invictus Kampagne, die ab Montag in Rom beginnt. Spieler als Quintus Tullius, Legionär - Überlebte Kriege: Mithridatische Revolte in Griechenland unter Sullas Führung Quintus Tullius zieht mit zwei Zenturien nach Hispania - Er soll dort das römische Reich gegen die Widerständler verstärken. Sein Legat Aulus Otacilius warb ihn im Martius 674 a.u.c. als Praefectus Castrorum an und so zog er über den Landweg gen Nordwesten. Da Aufgrund des recht warmen Winters Pässe durch Schneeschmelzen unpassierbar waren, mussten sie einen Weg weiter nördlich einschlagen und etwas weiter in Transalpine Gallien vorstoßen als geplant. Das Manipel wurde am Morgen während des Zuges aus den dichten Wäldern überfallen, man konnte die Angreifer jedoch zurückschlagen. Während der letzten Scharmützel wird Quintus Tullius von seinem alten Jugendfreund Manius Tarquinius, ebenfalls ein Kämpfer in seinen Reihen, herangewunken – er habe etwas entdeckt, was sich zu untersuchen lohnen würde. Nach einem kurzen Weg in den Wald werden die Geräusche der noch Kämpfenden immer leise und die Geräusche erstummen. Keine Vögel oder anderen Waldtiere sind zu hören und zu sehen. Der Wald teilt sich unvermittelt und gibt eine schwarze Lichtung preis. Der Boden ist verschlammt, der Himmel ist wolkenverhangen und ein süßlicher Geruch liegt in der Luft. In der Mitte der Lichtung kann man einen schwarzen Stein erkennen, seine Oberfläche ist glatt und scheint jedes Licht der Umgebung zu schlucken. Auf dem -Altar- findet Quintus eine hölzerne Figurine: Ein Mischwesen aus Ziege und Frau, dämonisch pervertiert. Man beschließt, diesen Ort dem Priester des Manipels zu zeigen und will zurück zur Straße rennen, doch nach kurzem Weg geradeaus stößt man erneut auf die Lichtung. Nun entdeckt man hier einen Niedergestochenen Gallier, mit dem sich Freund Manius brüstet. Er habe ihn von Hinten erstochen, als er von der Straße in den Wald floh und dabei auf die Lichtung traf. Nach kurzem Beratschlagen stößt man die Figurine vom Altar auf den Matsch, der sich bräunlich verfärbt... der Stein selbst ist warm und ein Stich mit dem Pilum durchdringt ihn als bestünde er aus Gel. Quintus hat den Eindruck die Lichtung schrumpft, die Bäume scheinen sich auf ihn zuzubewegen und nach ihnen zu schlagen. Man schlägt der Figur mit dem Schwert den Kopf ab doch nach Verlassen der Lichtung landet man erneut hier. Letzlich muss ein Blutopfer her: Der erstochene Gallier wird auf den Altar gehievt und aufgeschnitten. Der Stein leckt das Blut auf und lässt nichts zurück, doch greifen nun Tentakel aus dem Schlamm nach Manius Tarquinius und er verschwindet blubbernd im Morast. Wie Irr rennt Quintus Tullius wieder gen Wald und stößt diesmal wieder auf die Straße, an dem nun die Verwundeten versorgt werden. Man schickt ihn zusammen mit den Kampfunfähigen zurück nach Rom, sein Spanien-Feldzug ist vorüber bevor er begonnen hat.
  12. Ich denke auch, dass man sowas umgehen kann. Das Gesäß als Ziel ist beim Weglaufen von Feuerkugel vielleicht dem Täter zugewandt aber durch eine Hose verdeckt. Für Bären und Rehe bietet sich diese Stelle an, bei Menschen würde ich aber auch auf Ohren, Nase und Mund gehen, die nicht durch Hose oder allg. Kleidung versteckt werden. Da die Feuervampire Instiktiv handeln und nur eine rudimentäre Intelligenz besitzen - naja okay, sie wollen sich einfach nur vermehren, haben keine Menschliche Anatomie studiert - sollten freiliegende Öffnungen präferiert werden
  13. Hej, hier einmal ein Bundle für PC, Android, Pads etc... http://vodo.net/hplbundle Läuft noch ein paar Tage, bei Erstellung dieses Threads 14 an der Zahl Ich habe mal zugegriffen =)
  14. Im englischen gibt es doch sowas oder nicht?
  15. Da ich online spiele über die Drachenzwinge: Hat jemand vllt mal Lust einen NSC zu spielen? Sprich ich gebe euch ein paar Informationen zu eurem Charakter und ihr dürft dann meine Spieler bespaßen und in die Cthuloiden Welten entführen Wer Montag Abend für eine Stunde oder so Zeit hat könnte dann zuhören oder mitmachen, Termine werden bei Interesse bekanntgegeben Fall wer einen Blick riskieren will: http://www.drachenzwinge.de/forum/index.php?topic=57736.0 (Leider nur nach Anmeldung sichtbar)
  16. Sehr gute Idee, wer weiß was die Babylonier in ihrer Keilschrift und Jahrhunderten von Forschungen schon alles wussten. Ob der gute Abdul nicht einfach eine Tonscherbe mit Keilschrift gefunden hat und dann weiter recherchiert hat... man weiß es nicht =) Mit dem Necronomicon bzw einigen Fragmenten wäre eine Menge an Zaubern und Wissen drin ;D
  17. nur zur Info: Nach 5 Tagen Hardware-Fehlern ist der Server von drachenzwinge.de wieder da =)
  18. Perfekt, ich würde mich über mehr Infos dazu freuen. Hört sich interessant an, das Letzte ist allerdings zu spät "veröffentlicht". Brauche alles bis maximal 75vChr, eher früher =)
  19. Was mich noch interessieren würde, da ich das Necronomicon nicht besitze: Wen kann man als Autor für Mythos Bücher in Betracht ziehen? Gibt es vllt Bücher, die in Nocturnum beschrieben worden sind? Ich hatte die Idee Platons verlorenen Dialog, auch bekannt aus Indiana Jones, zu verwenden. Brauche was auf Latein, was auf Griechisch, vllt was Echsisches/Hyperboreanisches(?) und was aus dem Orient, sprich Babylon/Akkad/Sumer Eingebundene Feinde: In den dunklen Wäldern in Germanien - schwarze Ziege bzw ihre Jungen Ich will Kultanhänger des Yig haben Kultanhänger Dagons (Kein Cthulhu!) aus Babylon Eventuell den "unsterblichen" Hannibal, der sich nach Capua zurückgezogen hat: Er hat Kontakt mit Chaugnar Faugn. Damit hat man viele Mythoswesen und nicht alle müssen entdeckt werden, man kann sie aber anbieten und muss keine Railroading Schiene fahren, wenn Plot 1 nicht klappt EDIT: Der Götterkult in Rom mit seinen vielen Tempeln wird von vielen Fremden unterwandert, die zB. aus Mutter Gaia/Hera/Venus dann einen Kult um Shub-Niggurath machen. Immernoch getarnt und still daliegend, doch ihre Tentakel zucken und greifen nach unwissenden Gläubigen
  20. Naja, der Artiekl ist geschrieben von der Administration der Drachenzwinge auf der ich auch spiele. Schau da mal vorbei, wenn die Server wieder laufen. Dort gibt es alle möglichen Programme und Tipps und Tricks, es gibt Runden zu DSA, Shadowrun, Cthulhu und und und... Ich sage mal hier sammeln sich pro Abend 200 Spieler und mehr, die sich gegenseitig über TS und Spieloberflächen bespaßen
  21. Ich habe mir aus der Bibliothek noch den Weltgeschichtsatlas beschafft und ein Lexikon-Handbuch. Die guten Sachen daraus eingescannt, sowas wie Kartenmaterial Rom/Europa
×
×
  • Create New...