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Darian

Shadowrun Insider
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  1. S. 74 Datenpfade: "Wenn nicht anders angegeben,kann ein Gerät nur eine einzige Modifikation haben." Gibt es irgendwo ein Deck welches mehr als eine Modifikation haben kann oder einen Vorteil oder eine andere Regelmechanik die das aushebelt. Kurz: wird es irgendwo "anders angegeben"?
  2. Sex und Katzen... A pro pos: könnte mal jemand den ganzen DSA-Kram hier wegschnippeln?
  3. Ja aber das kommt ja auf den Einzelfall an und darauf was ich vielleicht ausgesetzt bin. Beißt mich ne Teufelsratte edge ich wohl eher nicht, bei ner Schusswunde von nem AGC-Soldaten vielleicht doch besser^^ Und wenn man es im Einzelfall abspricht, kann man ja gleich offen würfeln?
  4. Ich würfle mehr als nur Wahrnehmungsproben für meine Spieler, da kommt es auf das Spielerwissen an. Widerstandsproben gegen Zauber und Kräfte von denen sie nichts wissen, Widerstandsproben gegen Toxine denen sie unwissentlich ausgesetzt sind, Widerstandsproben gegen Pathogene denen sie unwissentlich ausgesetzt sind, etc.. Und woher weißt du ob sie da edgen würden oder nicht?
  5. Ich habe mich hier aber auf die uns bekannten Pegasus-Autoren bezogen. Ich glaube wenn man da z.B. ein Schwarzgeld-Buch backt, weiß man was man hinsichtlich Qualität und Inhalt des Buches ca. bekommt am Ende (dafür ist ja die Kampagnenbeschreibung da). Man wird so auf jeden Fall beim Backen aufgrund der Kampagnenbeschreibung, den Stretchgoals und etwaiger Communityeinbindung viel eher wissen was "drin" ist als bei einer Vorbestellung im Shop.
  6. ja magische und chemische Booster sollten funktionieren. Ich hatte mal irgendwo das hier im Netz gefunden: Initiative ist kein Atrribut sondern ein abgeleiteter Wert und ungleich Reaktion und Intuition -> Steigerungen von Reaktion und Intuition sind kompatibel mit der Steigerung von Initiative wenn nicht anders geregelt, es gibt keine natürliche Grenze für Initiative und keine SteigerungsgrenzeReaktion und Intuition können max. um 4 gesteigert werden, es sind max. 5 Initiativewürfel möglich (Ausnahme Rea bei WiFi Bonus von Reaktionsverbesserung und Reflexbooster)Reflexe Steigern (Heilzauber): keine Einschränkungen in der KompabilitätVampirische Geschwindigkeit (Heilzauber): keine Einschränkungen in der Kompabilität (wirkt nur bei Infizierten)Drogen: keine Einschränkungen in der KompabilitätAdrenalinschub (Adeptenkraft): keine Einschränkungen in der KompabilitätVerbesserte Reflexe (Adeptenkraft): inkompatibel mit technologischen oder magischen Verbesserungen der Initiative oder ReaktionReflexbooster (Cyberware): inkompatibel mit allen Verbesserungen von Initiative und Reaktion (ausgenommen Reaktionsverbesserung im Wifi-Modus)Synapsenbeschleuniger (Bioware): inkompatibel mit allen Verbesserungen von Initiative und Reaktionverstärkte Reflexe (Bioware): inkompatibel mit allen Verbesserungen von InitiativeSynapsenbeschleunigung (Transgenetik): inkompatibel mit allen Verbesserungen von InitiativeMove-by-wire-system (Cyberware): inkompatibel mit jeder anderen Bodytech die Reaktion verbessert
  7. Im deutschen ist es die allererste Droge bei "mundane Drogen" was aber am Namen liegt, wenn der im Englischen anders ist... such halt unter den Drogen, diejenige die +3 Iniwürfel gibt...
  8. Ja klar, natürlich gibt es das Qualitätsrisiko bei Crowdfunding allgemein. Bei Pegasus (nicht CGL!) darf man das wohl getrost außen vor lassen, ich war bis jetzt zumindest ausnahmslos sehr zufrieden was die jüngsten deutschen Produkte betraf. Die Frage ob man beim ersten Funding gleich ein großes Projekt angeht (wie z.B. eine RRP-Box oder das 2020er Schattenhandbuch 5) oder ersteinmal einen Testballon vorausschickt (etwa eine Übersetzung bestehender Publikationen oder ein kleineres Nischenprojekt zu einem sehr speziellen Thema der Shadowrunwelt) das ist natürlich eine Verlagsentscheidung. Der Aufwand der Betreuung der Kampagne wäre dementsprechend dann auch entweder kleiner oder größer. Vor allem bei einem größeren Projekt kann man Quantität und Qualität der Kampagnenbegleitung ja auch im Laufe der Kampagne steigern wenn man sieht, dass sie gut angenommen wird. Dann wären auch die Kosten eines anteilig für dieses Projekt freizustellenden (oder von außen zu engagierenden) Mitarbeiters ja sicher gedeckt wenn der Umsatz des Projekts stimmt.
  9. Was immer man von diesem DSA-Crowdfunding hält, darf man wohl festhalten, dass deutschprachige Rollenspiel-Crowdfundings in der Vergangenheit sehr erfolgreich verliefen und sie ein probates Mittel sein können, selbst auf den ersten Blick abwegige Produkte risikoarm zu launchen. Die Vorteile liegen glaube ich auf der Hand: Man bindet die Käufer ein und das Produkt ist so am Ende sicher so wie es die Käufer wollten, man minimiert das Risiko des Kapitalverlusts, die Käufer erledigen selbst einen guten Teil des Marketings und der Produktumfang ist perfekt auf den Geldbeutel und die Zahlungsbereitschaft der Kunden abgestimmt. Als einzigen Nachteil sehe ich eigentlich nur, dass einzelne Kunden vielleicht generell gegen diese Art der Vermarktung haben aber das sind glaube ich wirklich sehr exklusive Einzelmeinungen. Ich denke von Verlagsseite werden wir wohl an dieser Stelle nichts mehr dazu hören, was jede weitere Diskussion hier eigentlich auch überflüssig macht. Ich hoffe weiterhin auf ein deutsches Shadowrun-Crowdfunding von Pegasus. Der 30. Geburtstag gäbe da sicherlich mehr als genügend mögliche Produkte aber wir werden uns wohl überraschen lassen müssen.
  10. Wow, das ist mal richtig geil! Vielen Dank dafür! Ich denke, unsere Vory werden in Zukunft dank dir noch ein wenig bunter! Sehr geil vor allem was man da alles über Krysha auf ihrer Haut herauslesen kann...
  11. Dürfte ich dich aber darum bitten, einen dieser fest Angestellten auf diesen Thread hier aufmerksam zu machen? Wäre cool, wenn jemand von Verlagsseite mal Stellung dazu beziehen könnte. Es ist ja müßig, wenn wir uns hier Luftschlösser ausmalen und der Verlag das einfach anders sieht. Andererseits wäre es auch schön, wenn es Planungen dahingehend gebe, dieses hier auch so zu kommunizieren. Eventuell kann man ja auch in einen Dialog treten und Pros und Contras austauschen. Geht ja hier um unser aller Hobby (und ggf. um höheren Umsatz für den Verlag bzw. mehr Produkte für uns)
  12. Vielleicht weil Autoren, Redakteure und Chefs auch gleichzeitig Fans sind ...? Deswegen posten sie hier im Forum und auf Facebook und beantworten direkt Fragen. Soweit ich das mitbekommen habe in ihrer Freizeit (wirklich traurig, dass von Pegasus da niemand bezahlt wird, wenigstens eine Stunde pro Tag hier das Forum und die Facebooksseite zu betreuen und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben) Daneben gibt es ja auch von einigen Autoren nichtoffizielle Projekte wie SirDooms Page wo zusätzliche Inhalte entstehen. Unbezahlt arbeiten will aber niemand, die Jungs und Mädels müssen ja auch ihre Miete zahlen und soweit ich das verstehe sind die wenigsten von ihnen fest angestellt. Sie sind also auf die Bezahlung für ihre Projekte angewiesen (aber auch hier wäre es sehr cool, wenn man mal mehr über die Verlagsarbeit erfahren würde)
  13. Wenn dies während der Kampagne absehbar ist, sollte eigentlich der Verlag reagieren und neue Stretchgoals rausbringen. Eine gute Kampagne sollte eigentlich nicht alle Stretchgoals erreichen allein schon wegen der Natur der Stretchgoals die ja auch noch Anreiz sein sollen in letzter Minute seinen eigenen Betrag zu erhöhen oder generell zu backen damit ein bestimmtes Goal doch noch erreicht wird.
  14. Ich meine, mal irgendwo Regeln bzw. Würfe zum (oberflächlichen) Fälschen von Credsticks bzw. Cashsticks gefunden zu haben, finde sie aber nicht mehr, kann mir jemand weiter helfen?
  15. Grundsätzlich sollte natürlich ein Funding so durchgerechnet sein, dass es unabhängig von Zahl der Unterstützer am Ende auch Gewinn abwirft. Wie jedes andere Produkt auch.
  16. ein "überfinanziertes" Crowdfunding in dem Sinne, das der Gewinn des Verlags überproportional steigt sollte es so eigentlich nicht geben: - ein erstes Ziel bedeutet meist erstmal nur das das Produkt kommt, in einer Basisversion wenn man so möchte - mehr Unterstützer bedeutet natürlich mehr Käufer = höhere Auflage = höhere Produktionskosten (auch wenn diese nicht linear steigt sondern pro Stück natürlich günstiger wird) - den erwarteten zusätzlichen Gewinn steckt man dann durch Stretchgoals in eine Aufwertung des Produktes (mehr Seiten, mehr (farbiger) Bilder, zusätzliche Inhalte etc.)
  17. Es geht glaube ich nicht darum, dass es profitabler ist als ein normal produziertes Buch sondern, wie Jan Helke richtig feststellte, dass das unternehmerische Risiko minimiert wird. Ich persönlich halte das aber nicht für verwerflich und gerade bei den eher kleinen Auflagen im Rollenspielbereich sogar für äußerst clever: Jeder Datenpuls ist sicher ein Wagnis, weil man nicht weiß, wie viele Spieler es interessiert. Schon jetzt verwertet man die noch vor Ablauf des Erscheinungsjahres zweit in dem man sie in einem Buch bündelt (garniert mit exklusiven Inhalten, damit sie sich auch ja jeder kauft) das wird die Spieler vielleicht nerven, die alle Datapulse vorher auch schon gekauft haben aber so steigert man die Auflage. Wenn man nun einzelne Datapulse oder ganze Schattenhandbücher (oder Regionalbeschreibungen oder Hintergrundbücher zu eher abseitigen Themen) als krautfunding finanziert so finde ich das absolut nicht verwerflich. Warum sollten wir den Verlag nicht helfen das unternehmerische Risiko zu minimieren? (ganz auf Null geht es nicht, weil jede Fundingkampagne die nicht zustande kommt, hat ja auch Geld gekostet!) Letztes Jahr gab es eine Umfrage auf Facebook zu den neuen Datapulsen. Hat sich da jemand beschwert? Ja Crowdfunding wird für etablierte Verlage nichts anderes sein als Risikominimierung und Marketingstrategie. So what? Wenn es dadurch auch nur ein zusätzliches Pegasus-Shadowrun-Produkt auf dem Markt gibt, was es sonst wegen zu hohem Risiko einer Fehlkalkulation nicht gegeben hätte... Wie heißt es so schön: Shut up and take my money. Und ehrlich wenn man die realisierten Projekte im deutschsprachigen Rollenspielraum anschaut und die Verlage, die diese Art der Produktion nutzen dann wird es wohl genug Käufer geben die so denken wie ich. Wird es Leute geben, die sich das Produkt lieber erst kaufen wenn es fertig ist? Natürlich. Und warum auch nicht. Jeder solle nach seiner facon selig werden. Aber ich glaube nicht, dass es Leute geben wird, die sagen: "Das Produkt finde ich gut aber ich kaufe es nicht weil es durch ein Funding produziert wurde und ich Funding ablehne." Das wären extreme Einzelmeinungen die hier vielleicht im Forum auftauchen aber sich bei den Verkaufszahlen nicht wiederspiegeln. Ich sehe immer noch viele Argumente für Fundings und kein rationales dagegen.
  18. nein du hast Recht, Narco ist wirklich ein Must Have vor allem in Verbindung mit Drogentoleranz.... Zwei maßgeschneiderte Drogen und du hast +4 auf alle relevanten Attribute egal ob du Kämpfer, Magier oder Socializer bist. (bzw. kannst du dir ja dann je nach Situation die richtigen Drogen schmeißen...
  19. Man müsste von Seiten eines Autors / Mitarbeiters der hier mitliest halt mal beim Verlag die grundsätzliche Bereitschaft abklopfen. Wir können hier ja so viel träumen und wünschen wie wir wollen, die Entscheidung trifft letztendlich der Verlag. Die Resonanz hier ist ja schon mal beeindruckend und das Forum wäre sicher auch ein guter Ort für Brainstorming um ein paar Ideen zu sammeln was die Fans sich als Goals oder Gimmicks wünschen würden. Exklusivität ist sicher notwendig um die Kunden auch für die Vorkasse zu begeistern. Aber die gibt es ja schon lange. Jedes limitierte Schattenhandbuch hatte exklusive Inhalte. Aber so oder so kann man das hier glaube ich mal abschneiden und unter nem eigenen Thread laufen lassen. (am besten mit Beteiligung von Tigger und Co.)^^
  20. Genau so sehe ich das auch. Wie gesagt, eine RRP-Box oder halt für das übernächste Schattenhandbuch (inkl. Abstimmung über die Inhalte, mehr Inhalte (zusätzliche NSCs, Organisationen, Orte, Kurzgeschichten) ab bestimmten Stretchgoals, Extras wie Kartenpakete oder NSC-Karteikarten (wie in der Hamburg-Box), das ganze digital und/oder physisch Deluxe-Varianten mit Karteneinschub, vielleicht ein schöner Schuber fürs Schattenhandbuch 1-5
  21. Ich denke für ein Schattenhandbuch 5 für 2020 oder eine neue Regionalbox (RRP?) könnte man das doch mal ausprobieren? Das gute bei solchen Kampagnen ist ja gerade das man recht schnell sieht, wie groß sie werden und sie finanziell abgesichert sind. Man kann über Stretchgoals wunderbar die Größe und den Umfang des Projektes steuern. Es ist eine wunderbare Art die "normalen" Kunden und ich sage mal enthusiastischeren Fans gleichermaßen einzubinden und letzteren mehr als die 20-30 Euro aus der Tasche zu ziehen für Deluxe-Ausgaben, Extras, Gimmicks oder die Möglichkeit zur Mitgestaltung. Des weiteren besorgen die Unterstützer in der Regel auch gleich die Werbung in sozialen Netzwerken. Also mir ist es ehrlich gesagt schleierhaft, wieso Pegasus beim zweitgrößten Rollenspielsystem in Deutschland nicht zumindest einen Testballon steigen lässt wenn es doch genügend erfolgreiche Beispiele etablierter Systeme (DSA, V20) als auch komplett neuer Systeme (Hexxen) gibt.
  22. Ich vermute fast, die nehmen auch Weißgeld. Vielleicht ein GoFundMe oder so etwas? Ich habe Tigger schon auf der letzten RPC mal gefragt warum es keine Crowdfunding-Aktionen für Shadowrunbücher gibt. Er meinte der Verlag sei vor allem auf Brettspiele ausgelegt und dort gibt es sowas noch sehr selten (kommt aber mMn auch immer mehr in Mode). Außerdem bedeutet solch eine Kampagne ja auch zusätzliche Arbeit, da sie vorbereitet und betreut werden muss. Aber ich denke, man sollte vielleicht mal hier oder auf der Facebook Seite von Seiten des Verlags abklopfen, wie groß die Bereitschaft der Kunden zu sowas wäre. Ich wäre sofort dabei, so richtig mit Stretchgoals, Shout-Outs und hohen Beiträgen für coole Gimmicks (du darfst ein Waffenmodell einen Namen geben, mit den Autoren einen NSC bauen etc...) Hexxen hat da glaube ich gezeigt das da was geht.. (121 057 € bei gerade mal 699 Unterstützern, da hat jedes Datapuls - PDF glaube ich mehr Käufer, geschweige denn die Schattenhandbücher)
  23. Außerdem muss man ja teilweise verschiedene Schäden auch während ein und desselben Encounters von einander trennen (z.B. Entzugsschaden) weil sie evtl. nicht durch magische Heilung oder sogar nur durch Genesung heilen...
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