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Everything posted by Dark_Pharaoh
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Ok, da hast du auch wieder recht. Dann passt es wohl doch sehr gut. Hab mir die Serie schon auf den Tisch gelegt
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Nicht zu 100%, ein klein wenig "netter". Denke ich zumindest, entwickelt sich dann im Spiel. Aber vom Grundgedanken ja (ich muss wohl dringend nochmal die Serie anschauen ^^ wenn der SL die so gut kennt). @ Black: von meiner Seite hast du freie Hand. Ich finde es gut wenn die Gruppe sich einigermaßen aufeinander verlassen kann, aber nicht auf Biegen und Brechen. Hier ist eigentlich wieder Breaking Bad eine gute Vorlage was ich meine Gegenüber NSCs ist es mir gleich. Wenn Jimmy was nicht passt wirst du er merken ^^.
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Gleiches gilt für Jimmys Vergangenheit.
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Bib-Nutzung gilt bei dir für Recherchen im Netz usw. auch oder was brauche ich das? Oder verwendest du die abgeleitete Fertigkeit wie im USA Band erwähnt mit Recherchieren?
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Also ein rein "guter" Char ist meiner nicht, allerdings solltest du Vivian nicht blöd kommen, da versteht er keinen Spaß! Er selbst hält einiges aus denke ich. Ich muss aber dazu sagen, ich lege mich vor dem Spielbeginn nie zu 100% fest, ich "fühle" mich immer erst etwas rein. Aber Mike aus Breaking Bad geht zumindest in die Richtung die mir vorschwebt, nicht nur vom Bild.
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-TIE- hatte diese Vorgabe gemacht: Nachdem wir zwei investigative Chars haben wäre evtl. der Professor / Wissenschaftler eine gute Ergänzung - oder eben eine "harte Sau" wie der Ex-Soldat, ich denke aber auch 3 Ermittler passen. Mach einfach was du magst, wir bekommen bestimmt alles unter
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So, Char mal gepostet, die Werte folgen noch. Das Bild ist nicht sehr kreativ, passt aber einfach perfekt zu meiner Vorstellung.
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http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20110620221523/breakingbad/images/9/9f/Season_4_-_Mike.jpg ST: 10 KO: 12 GR: 13 GE: 15 ER: 7 IN: 13 MA: 10 BI: 16 Trefferpunkte: 13 Magiepunkte: 10 Geistige Stabilität: Startwert 50 (aktuelle Stabi in Post 3 dieses Threads) Alter: 57 Fertigkeiten Ausweichen: 60 % Bib/Internet: 55 % Cthulhu Mythos: 3% erste Hilfe: 46 % Fahren: 55 % Fremdsprache: Spanisch 25% Gesetzteskenntnis: 40 % Psychologie: 45 % Schleichen: 35 % Schlosserarbeiten: 50 % Überreden: 45 % Verbergen: 35 % Verborgenes erkennen: 65 % Kampf Faustfeuerwaffen: 70 % waffenloser Kampf: 60 % bewaffn. Nahkampf: 20 % Jimmy hatte immer nur ein Ziel. Ein Cop werden. Beim NYPD. Wie sein Großvater. Wie sein Vater. Wie sein Bruder. Eine Copfamilie, da ist der Weg vorgegeben. Und Jimmy wurde Cop, ein verdammt guter dazu. Die Ausbildung schloss er als Jahrgangsbester ab, über die Sitte kam er zum Drogendezernat und schließlich schafft er den Sprung ins Morddezernat. Dort ging er seinen Weg, zielstrebig und erfolgreich. Eine überdurchschnittliche Aufklärungsrate, eine in die Wiege gelegte Führungsstärke und der absolute Wille einen Fall zu lösen sorgten für einen rasanten Aufstieg zum Detective III. Und dem Spitznamen "Pitbull" bei seinen Kollegen. Doch wer hoch hinaus will fällt tief. Die Gutierrez-Brüder. Auftragsmörder. Fast zwei Jahre waren Jimmy und sein Team den drei Brüdern auf der Spur. Die Sache wurde persönlich als die Brüder bei einem Auftrag zwei Cops abgeknallt hatten. Der Pitbull verbiss sich in den Fall, jagte die Brüder Tag und Nacht, trieb sie aus jedem Versteck. Doch erwischen konnte er sie nie. Dann endlich kam der entscheidende Tipp. Der Bruder eines früheren Opfers hatte die Gutierrez-Brüder in der Nachbarschaft entdeckt und verständigte die Cops. Jimmy handelte sofort, schnell und effizient. Zu schnell. Unsauber. Deswegen starb bei der Festnahme wieder ein Cop. Der "Neue", Michael. Er war gerade einmal zwei Monaten im Morddezernat, noch grün hinter den Ohren. Die Kugel ries ihm ein Loch in die Schläfe. Zwei weitere Beamte wurden schwer verletzt, einer von ihnen sitzt heute im Rollstuhl. Und die Gutierrez-Brüder waren wieder einmal davon gekommen, hatte den Cops eine Falle gestellt und Jimmy hatte seine Leute blind hineingeführt. Interne Ermittlungen, Suspendierung, Jimmy quittierte den Dienst. Alkohol, Ziellosigkeit, ein geplatzter Traum. Sein Vater war zutiefst enttäuscht, sein Bruder hatte Befriedigung darin seinen ach so perfekten kleinen Bruder am Boden zu sehen. Der strahlende Stern der Familie war erloschen. Jimmy verlor jeglichen Halt, verlor sich in Schuldgefühlen, Selbstmitleid und Alkohol. Doch dann, als er eines Abends im Schnapsladen für Nachschub sorgen wollte trat ein weiterer Kunde in den Laden. Enrico Gutierrez, seine Kugel hatte Michael getötet. Jimmy verbarg sich im Laden und heftete sich dann an seine Fersen. Der Pitbull war zurück. So fand er das Versteck der Brüder, drei Jahre nach seinem unrühmlichen Abschied. Diesmal wartete er. Beobachtet. Plante. Und dann kam er über sie wie der Sturm über das kleine Fischerboot. In der Nacht drang er in ihrem Versteck ein und tötete einen nach dem anderen. Er ließ sie bezahlen. Keine Gerichtsverhandlung, kein juristischen Winkelzüge. Eine saubere Abrechnung. Die Polizei fand die Brüder am nächsten Tag dank eines anonymen Anrufers. Der Mörder der drei Brüder hatte keine Spuren hinterlassen. Einzig das Bild eines jungen Beamten fand sich auf dem Esstisch. Das Bild von Michael, allerdings ohne Fingerabdrücke. Natürlich gab es Gerüchte und Vermutungen. Doch die Zeitungen schrieben vom "Engel der Rache". Und die Kollegen legten bei der Untersuchung des Mordes an drei Copkillern nicht die letzte Nachdrücklichkeit an den Tag. Jimmy war den Mühlstein um seinen Hals los. Er rappelte sich auf. Zu den Cops konnte er nicht mehr. Darum gründete er eine Detektei. Er war bekannt, erst der Fehlschlag der seinen Namen in die Presse gebracht hatte, dann die Spekulationen, dass er etwas mit dem dahinscheiden der Gutierrez-Brüder zu tun haben könnte. Mittlerweile arbeitet er seit fast zwanzig Jahren sehr erfolgreich. Mittlerweile ist er 57. Sein Körper ist der eines zwanzig Jahre jüngeren Mannes, man achtet schließlich auf sein Kapital. Sein eiserner Wille ist nach wie vor ungebrochen. Doch noch heute, nach all den Jahren nagen Zweifel an ihm. Wer einmal einen Fehler begeht wird wieder Fehler begehen. Und dann werden wieder andere dafür bezahlen müssen. Diese tiefe Angst verbirgt er hinter einer harten, professionellen und distanzierten Fassade. Doch jede Fassade kann Risse bekommen ...
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Ich habe nicht alle Beiträge gelesen weil ich ein paar Abenteuer nicht kenne und sie ggf. selbst spielen möchte, falls sowas schon erwähnt wurde einfach ignorieren. Eine Idee die ich in diesem Zusammenhang und bei der Ankündigung des Gangsterbandes hatte: man könnte Abenteuer auch mal umdrehen, Bsp.: "Die Innsmouth Connection". Die SCs sind dort beschriebenen Alkoholschmuggler und werden diesmal von NSCs überrascht, welche dem Mythos nachjagen bzw. etwas aufhalten wollen. Finde den Effekt spannend vieleicht für ein Übel veantwortlich zu sein, welches anders aufgehalten worden wäre. Oder eben die Situation, die Aufgabe übernehmen zu müssen.
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Überall Geheimnisse! Dagegen muss vorgegangen werden!
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Vermutungen sind ja vorhanden ... aber diese Ungewissheit!
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Meine Ergebnisse passen eigentlich, würde nur einmal gerne Attribute tauschen, hätte auch keine Auswirkungen von den Regeln, hab dir eine PN dazu geschickt. Dann bau ich mal fertig
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Sollte jetzt geklappt haben, der wollte mein Passwort, nicht deins von der Gruppe.
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Alles klar, Char hab ich dir mal geschickt. Zu dem Handout mache ich mir dann Gedanken und melde mich. @ fnord: Danke!
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"Leider nein. Ich komme ursprünglich ja nicht aus Plauen und seit ich hier bin hatte ich kaum mit diesen kleinen Ortschaften zu tun. Aber ich habe ja meine Kollegen auf die Geschichte der Gegend angesetzt, vielleicht haben die etwas herausgefunden. Ansonsten forschen wir hierzu noch nach. Oder befragen Hellberg." Hoffmann scheint noch etwas sagen zu wollen, schluckt es dann aber herunter.
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Erledigt Cheffe!
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Draußen nickt Hoffmann Erich und Eduard zu und geht mit der Gruppe zum Wagen. Außerhalb von neugierigen Blicken und Ohren fasst er das Ergebnis für die beiden zusammen. "Ich denke wir sollten erst zur Baustelle und uns dort umsehen. Dann muss ich nach Plauen um den Bericht der Kollegen zu holen. Im Anschluss können wir die Ergebnisse des heutigen Tages durchsprechen und den nächsten Schritt planen, was meinen Sie?"
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Ich tendiere zu diesem Ablauf: --> Baustelle --> Plauen um den Bericht der Mitarbeiter von Hoffmann abzuholen und die Infos von heute zu besprechen --> Entscheidung des nächsten Schrittes
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Freue mich auch, setze mich am Wochenende an den Charakter und schau mir Gaslicht etwas genauer an. Mit Nyre stimme ich mich per PN ein wenig ab und wir halten dich auf dem Laufenden.
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Keine Sorge, den Mod brauchen wir in diesem Forenspiel ganz sicher nicht - da bin ich voll Spieler und Mitglied Und auch sonst dürfte man ihn hier jetzt nicht sooo oft brauchen. Aber nun btt, sehr gute Aktion von Katharina, mal sehen ob Rudolf noch was hat. Ansonsten gehts danach richtig zur Sache glaube ich.
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Ja, was ich mit Hoffmann geübt habe kommt nun auch im Forum zum Einsatz Ich mach sowas gerne (ja, ich bin krank *g*) Und wenn grannus uns umbringen will weil wir patzen oder die NSCs übermenschlich würfeln ... einfach nach 10 Minuten seinen Beitrag neu laden, dann ist das angepasst
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Allgemeine Anregungen: Bevor ich es vergesse, in der Kampagne gibt es kaum Mythoswerke im Hauptstrang und auch kaum %-Punkte für Cthulhu-Mythos. Natürlich geht es ohne, aber gerade die Neulinge haben sich in beiden Gruppen darüber gewundert. Von daher könnte man ein paar eher „harmlose“ okkulte Werke und Mythostexte einbauen. Mögliche Fundorte: London, Brandruine vom Anwesen von Smith (z.B. in einem nur leicht beschädigtem Teil oder einem Safe)Paris (bei der Recherche, im Irrenhaus oder auf dem Anwesen von Fenalik)Lausanne (besonders im Traumteil), oder bei WellingtonSpätere Funde sind schwierig, die Gruppe sollte sie lesen können. Daher sollten die Texte auch kurz sein. Ob sie Zauber enthalten kann der SL entscheiden, ich denke ein paar Zauber sind gerade am Ende hilfreich, aber nicht zwingend nötig. Wäre einfach noch ein weiteres Element. Inhalte der Texte London: etwas was den Vortrag von Smith aufgreift (Geister/andere Welten etc.) oder bei Verwendung des Nebenquest „Zug der Verdammten“ entsprechend mit Dimensionen zu tun hatParis: hier ist viel möglich, auch in der Nationalbibliothek könnte man über etwas stolpern oder beim Traum wenn man „Das Mädchen im Schnee“ spielt.Lausanne: Infos zu den Traumlanden, evtl. mit Zaubern die der Duc beherrschtDie Brüder der Haut usw. würde ich rauslassen aus den Texten oder nur sehr unklar andeuten. Man könnte auch den Einfluss des Mythos aufnehmen um etwa die Auswirkungen des Simulakrums auf Umwelt und die Spieler selbst zu erklären (und die Spieler zusätzlich nervös zu machen) oder (später) die Besessenheit von Fenalik und den diversen Kulten. Natürlich sollte hier von „unheiligen Artefakten“ usw. die Rede sein, nicht vom Simulakrum. Also mehr ergänzende Hinweise als echte Plothilfen.
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Mailand - Teil 2 Die Gruppe überlegte kurz bei Faccia einzubrechen, verwarf den Gedanken. Schließlich war es dann Zeit für die Premiere, welche die Charaktere trotz des Fehlens der Cavolaro nicht verpassen wollten. Dieser Teil verlief anfangs wie geplant, nur eben ohne das Simulakrum welches ja bereits im Besitz der Gruppe war. Die Stimme der Cavolaro kam trotzdem zum Einsatz und wurde auch sofort erkannt. Entgeisterte und auffällige Blicke lenkten die Aufmerksamkeit des Sängers und seiner Begleiter auf die Gruppe. So folgte die Gruppe Faccia, der nach der „magischen“ Arie den Saal verlassen hatte nach draußen. Im Foyer kam es dann zu einem kleinen Showdown, fast hätte es eine Schießerei gegeben. Man ließ Faccia dann aber ziehen und folgte ichm stattdessen im Auto, die Scheinwerfer waren aus. Dabei kam es dann (natürlich) zu einem Unfall bei welchem man den anderen Wagen kurz aus den Augen verlor. Dann folgte ein Schuss aus einer Seitenstraße. Dort fand man den Wagen, welcher gegen eine Wand gefahren war. Eine der Türen hinten war herausgerissen (Fenalik), Faccia war verschwunden. (Am nächsten Tag erfährt man aus der Zeitung was passiert ist, so konnte das Handout noch eingebaut werden). Die alte Frau stand verständnislos daneben, von den 4 Wachen lag eine ein Stück weiter tot am Boden mit zerfetzter Kehle. Die anderen erholten sich gerade noch von dem Aufprall des Unfalls. Man nahm die Frau mit, welchem an mittlerweile als Cavolaro selbst erkannt hatte. Die verwirrten Wachen waren ohne ihren Boss unsicher und ließen die Gruppe gewähren bzw. konnten entwaffnet werden. Man sucht nach Spuren, fand aber nichts mehr. Katharina bat die Charaktere bereits dort um eine Waffe um sich das Leben zu nehmen, sie war durch den Aufprall aus ihrer Umnachtung erwacht und hatte ganz genau verstanden, was mit ihr geschehen war. Die Gruppe verhinderte den Selbstmord und fuhr zum Hotel. In der Aufregung stürzte unser Detektiv blutverschmiert (durch eine Verletzung des Autounfalls) mit gezogener Waffe zu seinem Zimmer, was einen Anruf bei der Polizei durch den Nachtportier zur Folge hatte. Die beiden anderen Spieler besorgten derweil Verbandszeug um seine Wunde zu versorgen. Derweil hörte der ziemlich mitgenommene und verstörte Detektiv vor der Zimmertür ein Schüffeln und Schritte. Fenalik, was den Spielern aufgrund der Anpassungen im Pariskapitel weiterhin nicht bewusst ist. Die Gruppe hatte sich bereits auf einen Werwolf festgelegt (wegen der herausgerissenen Tür und der aufgefetzten Kehle des Wachmanns von Faccia). Als der Detektiv am Flur nachsah war dort nichts zu sehen. Als der erste Spieler von unten mit Verbandszeug zurück kam nutze er zum Glück ein Klopfzeichen, der zweite Spieler wäre vom völlig überspannten Detektiv fast erschossen worden als er in das Zimmer platze. Es folgte eine hitzige Diskussion und der Detektiv sollte seine Waffe weglegen, wozu er sich schließlich überreden ließ. Während die Gruppe weiter Stritt wie es nun weitergehen sollte ertönte ein Knall. Cavolaro hatte sich mit der Waffe erschossen, niemand hatte auf sie geachtet (und auch alle verdeckten SL-Würfe auf Verborgenes Erkennen waren gescheitert). Ein echter „Knalleffekt“ am Ende des Abends und des Kapitels, die Spieler waren richtig schockiert und Mailand ist bisher ihr Highlight. Ich hatte als SL ebenfalls wirklich großen Spaß, die gemeinsame Improvisation hat dem Kapitel richtig gut getan. Es folgte eine sofortige Flucht mit dem „erbeuteten“ Taxi , welches sie einem sehr depressiven und unmotivierten Fahrer schon kurz nach der Ankunft „abgeschwatzt“ hatten, gegen eine „Leihgebühr“. Man fuhr bis zum nächsten kleineren Stopp des Orient Express, den ich einfach mal eingebaut habe. (Obwohl es im Abenteuer sogar noch einen Zwischenstopp auf der Route gibt, steht glaube ich in dem kleinen Orient Express Führer). Dort stieg die Gruppe dann zu und die Fahrt ging dann weiter nach Venedig. Dauer in Stunden: 8-10 Bewertung des Kapitels als Spieler: 3+ Bewertung des Kapitels als SL: 1 nach unserem Ablauf (4, Einschätzung beim Lesen des geplanten Ablaufs)
