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Dark_Pharaoh

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Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Irgendwie driftet der eigentlich sehr interessante Thread mittlerweile am eigentlichen Thema vorbei, oder hab ich was verpasst? Der Thread mit den lovecraftischen Adjektiven war doch ein ganz anderer
  2. „Das klingt doch hervorragend. Ich werde mich an Direktor Wiegand und seine Archive wenden, zudem erhoffe ich mir über das Museum der Universität Tübingen weitere Einblicke zur 6. Dynastie zu erlangen. Dort befindet sich die Grabkammer Seschemnofers III., genau aus dieser Zeit, ich denke hier könnten wir hilfreiche Hinweise bekommen. Mein letztes As im Ärmel ist ein Freund in der Bibliothèque nationale de France, ein sehr fähiger Mann. Die beeindruckende Sammlung unserer Nationalbibliothek wird bestimmt noch den ein oder anderen Hinweis für uns bereit halten“. Jaques zündet sich ebenfalls eine neue Zigarette an und blickt erwartungsvoll in die Runde.
  3. Wir können auch gerne die Aufteilung noch im Spielthread klären, ich habe mir einfach mal den Schwerpunkt meines Charakters rausgepickt, will da aber niemanden einschränken. Sorry falls ich da zuviel vorweg genommen habe, ist auch mein erstes Forenspiel Der Kontakt zum engl. Lord wäre eigentlich auch mein Gebiet, allerdings passt das auch gut zu einer Reporterin (hoffe ich). Und nachdem es ein Engländer mit Stock im Hintern ist ... und ich Franzose bin ... - so hätten dann alle etwas zu tun.
  4. Mein Beitrag war nur als Info für den SL gedacht, ich denke schon, dass wir das auch im Spielthread klären, hier wird dann nur das genaue Vorgehen erklärt, zumindest habe ich den Einwurf von grannus hier so aufgefasst. Ja, Bezahlung usw. wäre auch im Spielethread zu klären.
  5. Ist ja noch genug Zeit Ich würde Direktor Wiegand anrufen und um die Nutzung seiner Archive bitten, er hat mich ja auch empfohlen. Dort würde ich zur 6. Dynastie recherchieren nach den Namen und der Religionsauslegung, wie beschrieben. Zudem würde ich versuchen einen Mitarbeiter des Museum der Universität Tübingen zu erreichen, vielleicht gar Wilhelm Sieglin oder Prof. Theodor Schreiber. Derjenige sollte auf jeden Fall Experte zur 6. Dynastie sein und etwa an den Hyroglyphen der Grabkammer Seschemnofers III. übersetzt haben. Von ihm würde ich Unterlagen anfordern zu den Schriftzeichen aus dieser Zeit sowie den Namen der Herrscher, Kultführer, Götter usw. um diese mit meinen Recherchen abzugleichen. Er soll diese Unterlagen direkt an einen meiner Kontakte in München schicken, wenn möglich bis spätestens 10. Mai. Zudem bitte ich einen Kontakt (mit dem ich regelmäßig arbeite) aus der Bibliothèque nationale de France ebenfalls zu diesen Dingen zu recherchieren und vereinbare ein Telefonat am 11.05. um 14.00 Uhr mit ihm. Entstehende Kosten möge er mit meinem Angestellten in meinem Pariser Büro besprechen und sich ausbezahlen lassen.
  6. "Herr Tierzek, Herr Schmidt, vielleicht sollten wir noch ein oder zwei Tage versuchen weitere Recherchen zu dieser Art Glaubensreliquie anzustellen. Ich werde mein Wissen zur 6. Dynastie etwas auffrischen und eine Liste der bekannten Herrscher, religiöser Führer und der damaligen Glaubensausrichtung aufstellen. Hauptgötter, wichtige Tempel usw. Dies könnte uns später von Nutzen sein. Zudem sollten wir versuchen ein Nachschlagewerk zum Thema Hieroglyphen aufzutreiben, vielleicht hat jemand von Ihnen diesbezüglich Kontakte? Und Frau Gravenstein, vielleicht könnten sie etwas über Sir Dustin Cartland bzw. dessen Vater in Erfahrung bringen? Vielleicht gibt es weitere Informationen zu diesem Stück, etwa Forschungsergebnisse der Familie über den Ursprung oder Unterlagen zum damaligen Kauf. Sie verfügen sicherlich über bessere Kontakte und den richtigen Charme um, verzeihen sie mir meine Vorurteile, verstockte britische Adelige aus der Reserve zu locken."
  7. "Es handet sich um eine Hieroglyphenschrift Frau Gravenstein, sehr richtig. Ich vermute, da es sich um eine Glaubensreliquie handelt, wir erfahren über diese Zeichen etwas zu dem Ritual oder Gebet für welches dieser Gegenständ verwendet wurde und welcher Gott bzw. welche Götter damit angebetet wurden. Mit etwas Glück findet sich auch ein Name des Pharao oder eines Hohepriesters, zu dessen Zeit diese Riten praktiziert wurden. Das würde uns sehr bei der genaueren Datierung helfen." Die allgemeine Aufregung hat Jaques Lemerre auch erfasst, immer wieder rückt er unbewusst seine Brille zurecht, die Zigarette verraucht unbeachtet.
  8. Hier übrigens die Beschreibung zu dem Objekt, ich hatte anfangs in den Handouts gesucht bis mir der EInleitungsthread im Museum wieder eingefallen ist, daher war mir im ersten Moment nicht klar welches Bild Art zur Betrachtung weitergegeben hatte:
  9. Das ist natürlich kein Ding, mache ich auch. Nur größere Änderungen / Ergänzungen des Inhaltes werden per Edit halt schnell übersehen
  10. Jaques versucht Herrn Schmidt bei seiner Nachskizzierung zu unterstützen und sieht dann die übrigen Unterlagen genau durch. Kurz murmelt er in Richtung Eduard: "Ja, in Ägypten haben die Menschen gelebt, die uns heute noch als Mumien erhalten geblieben sind. Eine faszinierende Thematik."
  11. Falls doch ein Edit mal dabei ist einfach eine kurze PN oder hier ein Hinweis, dann bekomme auch ich das mit *g*
  12. Jaques mustert das Bild einige Minuten sehr genau "Sie könnten recht haben, die Bildqualität erlaubt aber keine endgültige Aussage. Aber einige der Hieroglyphen sehen wirklich ungewöhnlich aus." Er blickt zu Tierzek: "Sie scheinen hier wirklich ein ganz besonderes Stück aufgespürt zu haben. Hoffen wir, die Echtheit kann vor Ort nachgeweisen werden, die Aufzeichnungen und Bilder machen mich auf jeden Fall äußerst neugierig"
  13. Kleine Anmerkung: Edit's sind ganz schlecht finde ich, die bekommt man (wie ich gerade) erst viel zu spät mit.
  14. "Ja, ich lebe in Paris und besitze dort auch einen Antiquitätenladen, für meine Aufträge wie die Beurteilung und Beschaffung von wertvollen Stücken für meine Auftraggeber bin ich aber viel in Europa unterwegs und hatte so auch bereits kurzen Kontakt zu unserem Gastgeber."
  15. "Es freut mich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen, Frau Gravenstein. "Jagd nach dem verlorenen Schatz" - man merkt, sie verstehen ihr Handwerk. Hoffen wir, dass dieses Stück wirklich so bedeutsam ist wie wir alle vermuten nach den bisherigen Informationen. Zu ihrer Frage: ich bin mit dem Nachtexpress aus Frankfurt angereist und habe dort gerade einen Auftrag abgeschlossen." (den französischen Akzent hört man übrigens deutlich heraus).
  16. Die Kampagne bei der ich eingestiegen bin lief nur noch wenige Abende, ich habe aber Blut geleckt. Macht echt Spaß ein mir bisher völlig fremdes Setting zu spielen, ohne alle Hintergründe usw. zu kennen, wie es mittlerweile bei (A)D&D der Fall ist. Morgen geht eine neue Runde los, unter neuem SL mit neuen Chars. Ich spiele einen Gen'Dai: Der gute Garum ist ein Mix aus Soldat und "Noble" - also ein Offizier. Nachdem die Gruppe (OT) weder fest zur Republik noch zum Imperium gehören wollte hat er mal (IT) gegen seinen (feigen und unfähigen) Vorgesetzen gemeutert, dadurch einige Leben gerettet. Leider war der Vorgesetzte sehr einflussreich und so fand sich Garum unehrenhaft entlassen und 20 Jahre in Haft. Nun sucht er eine neue Crew, ein neues Schiff und will sich dort zu einem Kommando hocharbeiten. Später hat er das Ziel, seine Ehre wieder herzustellen und auch eine Rückkehr in die Armee der Republik ist nicht ausgeschlossen, auch wenn ihm die Bürokratie und Vetternwirtschaft sehr übel aufstößt. Wir spielen weiterhin zur Zeit von "The Old Republic", allerdings hat der Angriff des Sith-Imperiums bereits gegonnen, wie genau die Machtverhältnisse aktuell liegen werden wir erst morgen erfahren. Ich freue mich auf jeden Fall sehr drauf.
  17. Erledigt, hatte erst heute Muße hier in Ruhe reinzuschauen
  18. Ein schlanker Mann mit einem eher schmalen Gesicht und einer zerbrechlich wirkenden Brille auf der Nase zieht seinen eleganten Anzug zurecht, der gut gerarbeitet ist aber nicht in der Preislage von Herrn Schmid liegt. "Guten Tag die Dame" er deutet eine Verneigung in Richtung von Katharina an "und die Herren". Er nickt allen Anwesenden kurz zu und ergänzt dann: "Bitte entschuldigen Sie meine späte Ankunft, der Zug hatte Verspätung. Punktlich wie die Reichsbahn passt heute leider nicht. Herr Eduard hat mich aber so schnell wie möglich zu ihnen gebracht." Er setzt sich auf einen freine Platz, entzündet eine Zigarette und blickt in die Runde. "Mein Name ist Jaques Lemerre, ich bin Antiquitätenhändler und bewandert in Kunstgeschichte und Archäologie, besonders aus dem Ägyptischen Raum. Darum bin ich hier. Mit wem habe ich die Ehre?" Bei diesen Worten platziert er die Zigarette in einem Ascher und erhebt sich um nach und nach allen Anwesenden die Hand zu schütteln bzw. der Dame einen scheuen Handkuss zuzuhauchen. Danach nimmt er wieder Platz, greift zu Zigarette und Kaffee und wartet auf die Wiederaufnahme des Gesprächs.
  19. Danke auch hier nochmal für das Bild. Der Originalfahrplan wäre ebenfalls eine tolle Sache, E-Mail hast du ja noch
  20. Mhh, zu lange sollten solche Phasen in meinen Augen nicht sein, nur kurz um Druck aufzubauen. Sonst kommt schnell der Frust bei den Spielern durch. Gut fand ich hier "Fischfutter". Aber lassen wir uns überraschen, wie es hier weiter geht.
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