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bruder bär

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  1. moin, da die experten scheinbar im urlaub sind, versuch ich dir mal mit meinem halbwissen zu antworten. 1. der tsunami betrifft die gesamte zone also auch deinen magier, wenn du diese zone als startzone wählst. allerdings kannst du in diesem fall für jede kreatur ihre stoßrichtung seperat bestimmen. das thema tsunami ist bereits an anderer stelle ausführlich behandelt worden. 2. wie du bereits festgestellt hast, neutralisieren sich die merkmale schnell und langsam und wenn du der kreatur dann nochmal schnell gibst, ist sie wieder schnell. was den sumpf betrifft, weiß ich das auch nicht genau. wenn du reingehst, erhälst du auf jedenfall langsam und bei einer kreatur, die vorher nicht schnell war, müsste der zug dann zuende sein. wenn du vom sumpf aus losgehst, weiß ich nicht, ob du das langsam im nächsten feld gleich verlierst und noch weiterlaufen oder angreifen kannst oder ob das langsam bist zum ende der aktivierung bestehen bleibt. ich glaub der sumpf ist auch schon woanders angesprochen worden? 3. ballade des mutes bedeutet, daß die kreatur nicht durch andere kreaturen oder z.b. rankenplätchen in ihrer bewegung eingeschränkt werden kann. sie kann also immer 2 felder gehen, wenn sie sich bewegen kann. die schlingplanze verhindert aber, daß die kreatur überhaupt eine bewegungsaktion ausführen kann, also sollte sie sich nicht bewegen können. nachtrag: hab das thema sumpf noch gefunden im forum: "Sumpf 1.) "Langsam" beim Hineinlaufen ist klar: Nach einer Bewegungsaktion kann man nichts mehr machen. Wie verhält es sich, wenn ich die Zone verlasse - bin ich dann direkt nicht mehr langsam und kann noch eine Aktion ausführen...? Eine Kreatur mit dem Merkmal Langsam kann genau eine Bewegungsaktion ausführen. Danach endet ihr Zug. Verlässt du die Zone des Sumpfes, ist deine Bewegung daher in der Nachbarzone beendet"
  2. als nächstes wäre in arena wohl erstmal eine kleine erweiterung drann, bei der keine neuen magier kommen, sondern abwandlungen von 2 bereits erschienenen magiern?
  3. mir werden seit tagen in der graphik nur 12 stimmen angezeigt, obwohl dadrüber steht, daß 15 mitglieder abgestimmt haben. im übrigen scheint wegen des bislang knappen ergebnisses sich gleichmal jemand von 5+finale auf 6+finale umentschieden zu haben, damit seine stimme nicht "verschenkt" ist. die frage ist, wie das ergebnis, wenn es knapp ausgeht, bewertet werden soll? umso mehr varianten zur abstimmung stehen und umso gleichverteilter die jeweiligen stimmen für die varianten, umsoweniger prozent bevorzugen den eigentlichen stimmsieger.
  4. ich dachte, daß damit vielleicht wenigstens das problem entschärft wird, was theasasis mit seinem beispiel ansprach, nähmlich, daß zusätzliche runden keinen weiteren erkenntnisgewinn für die vorderen bzw. hinteren plazierungen bringen würden.
  5. da das schweizer system nur für eine bestimmte rundenanzahl funktioniert, macht es vielleicht sinn, dies auf die hinteren runden zu schieben, anstatt für die zusätzlichen runden eine andere regelung zu finden.
  6. ich will mal noch ein anderes modell in die runde werfen: was wäre, wenn man nicht nur die erste runde auslost, sondern je nach spielerzahl und den zu spielenden runden mehrere runden (doppelungen ausgeschlossen) und dann den rest nach schweizer system ermittelt ( bei mehr als 32 spielern die letzen 5, bei weniger die letzten 4 runden ) ?
  7. du fährst morgens 1 stunde am samstag vor turnierbeginn los und bist 1 stunde nach turnierende wieder zu hause. ebenso am sonntag. für die leute von weiterher ist das ein wochenendtrip. die fahren z.t. freitag nach der arbeit los oder stehen sa sehr früh auf, um rechtzeitig da zu sein und die meisten müssen montag wieder fit zur arbeit. nicht jeder von denen möchte sich rund um die uhr an den 2 tagen mit mage wars stressen, sondern sich auch etwas zeit selbst einteilen können. im übrigen schneeente ist demnächst in chemnitz wieder ein grösseren turnier angedacht. da kannste dann morgens um 5 uhr losfahrn und dann schaun wir mal, ob du abends bei der vierten runde noch so dominant auftreten kannst .
  8. ich glaub es war sonntag 9 uhr angesetzt, aber wir mußten auf ein paar schlafmützen warten, sodaß es erst gegen 9.30 uhr losging. ich schließe mich auch der meinung von theasaris an, daß 4 partien am sa und somit 6 partien plus finale ausreichend sind. immerhin soll das ganze noch spaß machen und nicht in arbeit ausufern und es gibt neben mage wars auch noch anderes zu erkunden. bei nur 6 runden, kann man vielleicht auch 30 min pause machen. ich z.b. spiele meist bis zum schluß und brauch dann noch 15 min, um das zauberbuch wieder zu bestücken.
  9. das frag ich mich auch. wenn wir sonntag noch nach hause kommen wollen, sollte spätestens 17.30 uhr schluß sein mit der siegerehrung.
  10. nochmal zurück zur neuen punktevergabe: spieler 1 gewinnt alle 6 runden durch ko mit 10 restlebenspunkten ( auch gegen spieler 2 ): 6*2,5 = 15 punkte spieler 2 gewinnt 5 runden durch ko mit mind 20 restleben: 5*3 = 15 punkte und verliert gegen spieler 1 durch ko mit 10 restleben von spieler 1 macht 0,5 punkte damit ist spieler 2 deutscher meister mit 15,5 punkten.
  11. ich hab mir das jetzt im detail nicht angeschaut, aber dein beispiel bassiert auf der annahme, daß alle siege gleich wert sind, was so nicht sein wird. gerade nach der neuen regel kann ein sieg bis fast dreimal soviel wert sein wie ein anderer. im übrigen, wenn man es schafft, mehr als 32 leute zur dm zu karren, kann man ja auch 6 runden nach dem schweizer system spielen. ansonsten reichen ja auch 5. und wenn es ein echtes finale geben soll, war ja der vorschlag, daß platz 1 und 2 nochmal um den sieg spielen sollen. dann könnten auch platz 3 und 4 um dritten platz spielen. platz 5 und 6 um fünften und so weiter, damit jeder seine 6 spiele hat.
  12. auch nach dem schweizer system, aber in leicht abgewandelter form, indem man, wenn die letzte partie eine doppelung ergibt, zur vorletzten zurückgeht und da nicht der nächste mögliche gegner, sondern der übernächste zugeilt wird. geht auch das nicht auf, folgt dann der übernächste, bis alle möglichkeiten getestet sind. geht auch hier nichts auf, muß man eben noch eine partie zurückgehn und ebenso verfahren, bis es klappt. ich weiß nicht, wie aufwendig das ganze sein wird, denn je mehr runden man zusätzlich spielt, muß man möglicherweise mehr zurückgehn, aber im gegensatz zu deinem beispiel, wo es keine möglichkeit mehr gibt, die 4 runde bei 6 runden ohne doppelungen zu bestimmen, wird das bei einer 6 runde bei 20 spielern gehn. ansonsten ist es denke ich auch nicht wild, wenn es unten zu doppelungen kommt, da die vorderen plätze dadurch kaum verzehrt werden und schließlich spielen diese spieler am zweiten tag mit einem anderen deck gegeneinander.
  13. das beispiel von jannis zeigt, daß es nach einer bestimmten rundenzahl dazu kommen kann, daß es keine zuteilung mehr gibt, ohne daß es zu einer doppelung kommt, weil das system eben immer nur an die nächste runde denkt. das beispiel hingt dennoch, da es hier schon einen größeren teil der der möglichen begegnungen gegeben hat ( nähmlich 3 von 5 möglichen gegnern ). bei der dm bei mehr spielerzahlen wird das meiner meinung nach so nicht auftreten, da bspw bei 20 spielern und 6 zu spielenden runden, der großteil von paarungen auch noch in der 6 runde möglich sein wird, sodaß es noch kombinationen geben wird, ohne, daß es zu doppelungen kommen muß. wenn du das von anfang an machst, berücksichtigst du aber nicht die ergebnisse im laufe des turnier und das führt dazu, daß eben nicht wie beim schweizer system möglichst immer gleichstarke spieler gegeneinander spielen.
  14. da mein ganzer text wieder verschwunden ist, jetzt mal die kurzfassung. natürlich ist es möglich, 1 runde lang weniger als es spieler gibt, paarungen zu bestimmen, ohne, daß es zu doppelten begegnungen kommt ( jede liga funktioniert so ). das schweizer system hat einen definierten zuteilungsmechanismus, nach dem möglichst gleichstarke spieler gegeneinder spielen sollen. nach einer bestimmten rundenanzahl kann es, wie von theasaris und netzthuffle beschrieben, dazu kommen, daß es bei den letzten partien unten zu doppelungen kommen kann, weil man nicht mehr nach unten zum zuteilen ausweichen kann, weil es dort einfach keine zuzuteilenden spieler mehr gibt. das ganze ist denke ich recht einfach aufzulösen, indem man das schweizer system nach einem eindeutigen mechanismus dahingehend modiziert, daß es keine doppelungen geben darf. das wurde glaub ich in chemnitz auch schon praktiziert, wo wir mit 8 spielern 4 runden gespielt haben. das ganze wird von unten aufgeschlüsselt, bis es paßt. mündlich kann ich das besser erklären. bei dem beispiel von theasaris bei 6 spielern, die 4 runden spielen sollen, kann ich mir schon vorstellen, daß es garkeine möglichkeit für die vierte runde gibt, ohne daß es zu doppelungen kommt, weil das schweizer system nicht für alle möglichen 5 spielrunden zuweißt, sondern immer nur an die nächste denkt. bei beispielsweise 20 spielern, die 6 runden spielen sollen, ist das aber anders, da es hier eine vielzahl mehr kombinationsmöglichkeiten gibt und die einschränkungen nach 5 runden noch nicht so groß sind, daß nicht noch die 6 runde ohne doppelungen auskommt. ich denke unser chefmathematiker wird mir rechtgeben und kann das sicherlich besser erklären.
  15. ich bin ganz klar für das auslosen der ersten runde. ich kannte bislang kein turnier, wo man sich seinen gegner ausuchen kann. das einzige, worüber man nachdenken könnte ist, das man ein paar leute setzt ( nach den ergebnissen der letzten dms) , damit die topspieler nicht gleich in der ersten runde aufeinander treffen, halte ich aber nicht für nötig.
  16. ich glaub da hast du was falsch verstanden bei unentschieden. wenn ein spiel vor der zeit zu ende geht, werden 3 punkte auf die beiden spieler verteilt. 2 bis 3 für den sieger und entsprendend 0 bis 1 für den verlierer, je nach lebenspunktedifferenz. ist das spiel vor der zeit nicht zu ende, werden nur insgesamt 2 punkte verteilt. für den sieger nur 1 bis 2 punkte und für den verlierer entsprechend 0 bis 1 punkt. bei einem unentschieden ( bei dir "unterschieden" genannt ), werden auch 2 punkte verteilt nur eben gleichverteilt, allerdings dann auch, wenn beide gleichzeitig sterben sollten. es ist also nicht weniger.
  17. 1 stunde reicht vielleicht auch, aber die sollte es wohl auch sein, denn es wird bestimmt zu verzögerungen kommen, die dann wieder aufgeholt werden können.
  18. spieler aus dem raum berlin, die am selben tag noch zurückkommen wollen und nachts auch noch den nahverkehr in berlin nutzen wollen, müßten z.z. um 17.59 uhr von bad nauheim abreisen. der kollege aus greifswald braucht wahrscheinlich noch länger. ebenso schafft es nicht jeder, der samstag erst anreisen möchte, schon um 9 uhr ausgeschlafen da zu sein. vorschlag meinerseits: wie dieses jahr beginn sa um 11 uhr, aber anmeldung ab 10.30 uhr, damit es punktlich losgehn kann. sa 1.runde 11 - 12.30 uhr sa 2. runde 13 - 14.30 uhr mittagspause sa 3. runde 16 - 17.30 uhr falls samstag noch eine vierte runde gespielt werden soll, ginge das vielleicht noch 18 - 19.30 uhr ? sonntag beginn wie dieses jahr, diesmal ohne verschlafmützen pünklich. so 1. runde 9 - 10.30 uhr so 2. runde 11 - 12.30 uhr mittagspause so 3. runde oder finale 14 - 15.30 uhr 16.30 uhr siegerehrung
  19. ja schon, es ging mir jetzt aber darum, daß wenn ich mich in dem beispiel killen lasse, um z.b. 0,1 punkte mehr zu bekommen, der gegner 0,9 punkte quasi geschenkt bekommt. das soll dann verdient sein? so das wars erstmal von mir, als deutscher meister gehört dir natürlich das letzte wort .
  20. ja, aber vor allem bekommt der gegner einen noch größeren teil quasi geschenkt. und gewievte leute, die sich kennen, könnten auch noch überlegen, wie man denn die letze runde spielt, damit der zusätzliche punkt bei beiden gleichverteilter verbucht wird. letztendlich muß man abwägen, welches system man bevorzugt.
  21. nochmal zu samstag um 8 uhr anfangen. nicht jeder wohnt um die ecke oder kann freitag abend zum übernachten schon anreisen. ich selbst würde samstag 3 spiele und sonntag 3 spiele bevorzugen. ich weiß von chemnitz, daß 4 spiele a 90 min an einem tag schon an die substanz gehen können, v.a., wenn du nie vorher fertig wirst. zu schneeente punkt 2. man kann ko´s unterschiedlich gewichten, allerdings war es bislang ein grundpfeiler bei mage wars, daß es darum geht den gegner zu killen, egal welche verluste man dabei selbst erleidet: "last man standing" oder wie es so schön heißt? schneeente punkt 3 von dir hast du ein anderes bspw. konstruiert. in meinem geb ich das mana für das kraftfeld für nen angriffszauber aus, der mehr schaden beim gegner macht, als ich noch leben habe, sodaß ich danach besser dran bin. und um dem gegner nicht den bärenanteil an dem zusätzlichen zu verteilenden punkt zu lassen, könnte dieser auch verhandlungsmasse werden. ich wollte einige mögliche schwächen des neuen systems aufzeigen, die es für mich auch nicht zum heilsbringer machen ( das ist wahrscheinlich auch nicht möglich ). insofern bevorzuge ich als gewohnheitstier nachwievor das alte. vermutlich wird das system für den erstplazierten wieder egal sein, da er wieder alle spiele gewinnen wird, wie schon bei den ersten 3 dms.
  22. ich hab am zweiten tag zum beispiel mit der machtmeisterin gespielt. es ist die letzte runde. ich hab nur noch wenige leben. ich könnte nun mit meinen 10 mana das kraftfeld aufdecken und sicher alle angriffe abwehren oder ich spiel noch nen großen angriffszauber. der mehr schaden macht, als ich noch leben hab und hab letztendich etwas mehr punkte, obwohl der gegner mich tötet. nachtrag: in zahlen bedeutet das bspw., daß ich somit z.b. 0,1 punkte mehr holen kann und damit dem gegner 0,9 punkte schenke, was durchaus sinn machen kann. und um dem noch eins draufzusetzen könnte ich dem gegner sagen, daß ich ein kraftfeld aufdecken könnte, woraufhin er sagen könnte, daß er paßt, sodaß ich einen weiteren angriff auf ihn machen könnte und ich dan bspw. 0,4 punkte mehr hab und er 0,6 punkte, als wenn ich das kraftfeld aufgedeckt hätte.
  23. wie gesagt ich hab nur gegen die plätze 4, 7 und 9 gespielt, die mich besiegt haben und konnte 90 min durchhalten. ich weiß zwar, daß auch die ersten 3 besser waren als ich, denke aber, daß auch die mich nicht so schnell in den staub geschickt hätten und ich war nur platz 10 und hab mit dem einen deck nur 1 mal so vorher gespielt. damit werden in zukunft gegner defensiver spieler bestraft, obwohl bestimmte decks gut gespielt in 90 min schwer zu killen sind.
  24. gut das hab ich verstanden, wenn du davon ausgehst, daß der unterschied dieser kardinalen messung, ein guter indikator für die eindeutigkeit ist. man könnte aber ebenso sagen, daß obwohl der gegner nur noch 10 restleben hatte total überlegen war, weil er mich chancenlos überrannt hat. das problem beim spiel nach zeit war es, daß nicht alle spiele fertig werden und wie man das werten soll. nur wird jetzt auch noch ein ko, der beim endlosspiel immer dieselbe wertigkeit hat auch noch gewichtig. vielleicht ist das aber nötig, wenn nicht alle spiele in der zeit fertig werden können. wiederspricht aber dem spielziel, den gegner zu töten, wenn es geht und zieht die spiele in die länge. das war umgekehrt gemeint. es macht durchaus sinn, nicht zu versuchen zu überleben und mich töten zu lassen, weil ich unter umständen mehr punkte bekomme, wenn ich dem gegner noch etwas schaden reinhaue. wiederspricht zumindest meiner natur der sache. es war eine feststellung, daß jeder wurf, der immer glücksabhängig ist, sich nun im ergebnis wiederspiegelt. nun gibt es nicht mehr bei einigen spielen durch glück extreme punkteunterschiede ( 4 oder 0 ), dafür spiegelt sich nun in jedem spielergebnis das glück wieder, wenn auch nur mit 0.05 punkten je schadenswurf mehr oder weniger.
  25. sorry ich hab da was durcheinandergebracht. wir hatten ja um 9 uhr angefangen. ja die dm war auch früh zu ende, aber wo wir den zug buchen mußten, stand ja noch nicht fest, ob es sonntags 2 oder 3 runden plus finalspiel geben wird. 3 runden sind auch kein problem, aber dann noch ein zusätzliches finale am sonntag, dann wird es eng mit der heimreise.
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