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  1. Lucius Caedicius Pisciculus - Schlafgemach der Furia in der Villa Pisciculi - Mit schweren Schritten und müdem Blick trete ich in die Tür des Schlafgemachs meiner Frau. Um mehrere Libra erleichtert, allerdings um den Preis von Jahrzehnten der Alterung. Meine Haare scheinen grauer als zuvor, meine Haut fahl, mein Blick ist trüb und die Kraft, die ich einst verströmte, ist verschwunden. Ich betrachte Furia einen Augenblick - kurz klärt sich mein Blick und ein mildes Lächeln schleicht auf mein Gesicht -, dann wanke ich schweren Schrittes zu ihrem Bett und setze mich neben den kleinen zusammengerollten Körper. Mein Leib ist nackt und mein Tentakelärmchen hängt blutverschmiert matt an mir herab. Es dauert eine ganze Zeit, bis ich meine Stimme finde und genug Kraft, um etwas zu sagen, dann bricht es aus mir heraus: "Alles wird gut. Ab jetzt, meine Liebe. Vertrau mir. Alles wird wieder sein wie früher... vor ... vor diesem Land." Dann lasse ich mich nach hinten umfallen und komme mit meinem Kopf neben Furias zu liegen, sehe in ihr unglückliches aber wunderschönes Gesicht. Ich habe das alles nur für dich getan. Weil ich es dir nicht antun konnte. Hoffentlich geht mein Plan auf und sie bemerken die Wahrheit nicht. Hoffentlich ist das Blut der Sklavin rein genug, dass auch sie den Nachkommen gebären kann. Arme Attilia, was hast du ihr angetan, du Monster? Nein. Zu was haben sie dich gezwungen. Du beschützt nur deine Frau, Pisciculus. Das einzige, was wichtig ist. Erneut ein sanftes Lächeln, während ich Furia nach wie vor anblicke. Von der Spitze meines Tentakelsärmchens, die etwas über der Bettkante hängt, tropfen Blut und Laich auf den Boden. Die Geräusche könnten kaum unterschiedlicher sein beim Aufkommen... Helles Tipp tipp tipp, das Blut, dann ein dumpfes Platsch-Quatsch, der Laich. Arme Attilia.
  2. Ich habe schonmal weitergemacht, da ihr ja soweit durch ward. Wenn ihr noch fluffen wollt, macht das einfach noch in Rückblenden bzw. in der Erinnerung an euer Gespräch, dann haben wir das auch drin. Falls da aber noch dringender Bedarf besteht, gebt kurz Bescheid, dann editiere ich. Sonst geht es jetzt weiter und nimmt wohl deutlich an Tag 3 an Fahrt auf . Shine hat gerade ein wenig Uni-Klausuren-Stress und schreibt so gut mit, wie er kann. Wenn er mal länger nicht zum Zug kommt, führe ich Hund und Jäger einfach mit, habe ich mit ihm besprochen, das dürfte uns also nicht aufhalten. Also: Halali, liebe Jäger .
  3. Eugene trinkt sein Wasser delirierend dankbar, aber ohne wirklich wach zu werden. Die restliche Wache verläuft ohne besondere Vorkommnisse; ebenso die zweite Runde für jedes Wachpärchen. Als die Sonne am nächsten Morgen endlich damit beginnt gegen das Schwarz der Nacht anzukämpfen und es in ein trübes grau zu verwandeln, kann George sehen, dass es Eugene zumindest nicht schlechter geht. Er kann sogar vor Schmerzen ein wenig stöhnen und scheint halbwegs klar zu sein. Die Medikamentengabe und eure fast liebevolle Fürsorge scheinen ihm zumindest nicht weiter geschadet zu haben. Gleichwohl benötigt er zeitnah einen Arzt, sonst kann sein Zustand sich rasch wieder wesentlich verschlimmern. Während ihr euch nach je insgesamt nur knappen vier Stunden Schlaf und damit noch völlig übermüdet daran macht eure Sachen zu packen und eurem Kopf und Körper irgendwie klar zu machen, dass ihr den nächsten langen Tag im immer bedrückender und dichter werdenden Wald beginnen wollt, lässt euch alle mit einem Mal etwas in der Bewegung inne halten. Ben erkennt Muffins Warnung als erster. Der große Hund fletscht leicht die Zähne und fixiert einen Bereich unterhalb eures Standortes, verhält sich aber sonst - ganz gut ausgebildeter Jagdhelfer - ganz ruhig und wartet auf Bens Weisungen. Nachdem ihr einige Augenblicke braucht, um euch zu organisieren, könnt ihr drei Männer ausmachen, die sich eurem Standort nähern. Nicht zielgerichtet, sondern suchend, mit langsamen und müden Bewegungen. Kurz darauf hört ihr auch die ersten Rufe und Julia bemerkt, dass ihr Funkgerät erneut blinkt. Vermutlich sind das dieser Daniel und seine Begleiter, die sich noch vor Tagesbeginn daran gemacht haben euch zu suchen. Kurz halten die Männer inne, an der Stelle, an der gestern Eugene auf euch geschossen hat. Einer bückt sich und untersucht etwas am Boden. Dann schauen sie sich erneut suchend um. Sie tragen Militärkleidung, einer hat ein Schnellfeuergewehr, eine AK-47, ein anderer eine Jagdarmbrust über der Schulter hängen. Falls der dritte ebenfalls bewaffent ist, könnt ihr das auf die Entfernung nicht erkennen; vermutlich also unbewaffnet oder mit Kurzwaffe versehen. Noch haben die drei euch nicht entdeckt, wenngleich es ihnen mit den gestrigen Spuren wohl gelingen sollte euren Standort über kurz oder lang auszumachen, doch machen sie alles unglaublich langsam und irgendwie unsicher unpräzise, beinahe schlurfend.
  4. Michael Sueson - Bei der internen 'Morgenbesprechung' in der Gefängnishöhle - Schnell rolle ich mich zu meinen zwei Freunden, flüstere zu ihnen. "Lasst uns einfach weitermachen. Erkunden und Wissen sammeln. Gut, ich bin nicht Sarah, das wussten wir vorher und das bestätigt sich - wenngleich die Labortische wohl noch nie so sauber waren -, aber lasst uns weitermachen. Wir müssen wissen, ob wir sie brauchen, um hier raus zu kommen. Welche Ausgänge gibt es, wie sind sie verschlossen. Wenn sie es denn überhaupt sind. Und..." meine Stimme wird noch ein wenig leiser. "... wie können wir ihr beikommen. Viv, ich mag die Giftidee, aber glaube nicht, dass das klappt. Zumindest nicht mit dem Zeugs, dass uns hier zur Verfügung steht." Kurz denke ich wieder mal verträumt an Sarahs Supersäure und kichere irre in mich hinein. "Ich tue mein bestes, um heute was im Labor aufzuschnappen. Vielleicht bekomme ich ja irgendwann ein Buch zum eigenen Studium. Vielleicht verstehen wir es, wenn wir alle zusammen darin lesen?!" Erwartungsvoll sehe ich meine Mitgefangenen an. Sarah fehlt mir. Nicht nur ihr Wissen und die Tatsache, dass sie ein weiterer Spieler war, was uns schwerer zu kontrollieren gemacht hat - drei sind leichter zu überwachen als vier. Auch ihre ganze Art. Ich hasse dich. Jenny. Mutter. Ich hasse dich. Mein sporadisch eingestreutes Kichern fällt mir selbst schon kaum noch auf. "Lasst uns versuchen nebenbei mehr über sie und den Köter herauszufinden. Was können sie leisten und vor allem, was nicht. Im Dunkeln sehen? Telepathisch kommunizieren? So Zeugs. Und wenn ihr die Chance habt, versucht diesen angeblichen Tunnel zu entdecken. Ich glaube, dass der ein Ass für uns sein könnte?! Oder was meint ihr? Sollten wir unser Vorgehen doch nochmal gänzlich überdenken? Ich will hier raus." Und Jenny und die Töle tot sehen. Böser Cowboy, böser, böser Cowboy. Hihihihihihihihihihihi...
  5. 2000 Posts oh Mann, oh Mann. Manifest meiner 'vergeudeten' Zeit . Dennoch danke für die Glückwünsche.Ich habe meinen Frieden mit dem dicelog a. seit ich selbst leite und b. (und das ist viel wichtiger) seit ich die <= Funktion nutze; vorher wusste der arme dicelog ja garnicht was ich von ihm wollte, seit er das jetzt weiß, ist er verhältnismäßig kooperativ. Vllt hilft das auch dir DP )Zum weiteren Vorgehen sehe ich zwei wichtige Ansatzpunkte, der Rest ist in meinen Augen zu vernachlässigen.Erkunden und Informationen sammeln => brauchen wir Jenny, um aus der Höhle rauszukommen. Was gibt es alles in der Höhle für Material. ... Jenny erledigen. => Hier sehe ich lediglich die Mythosbücher als realistisch-hilfreich an. Alles andere bringt (so mein Eindruck) gegen einen Hulk mit Wolverine-Regenerationskräften nichts. Da könnten wir uns auch mit Deadpool anlegen, sprich: ist bedingt witzig, aber am Ende aussichtslos.Punkt 1: glaube ich mit Willy die besten Chancen zu sehen. Mal als Idee bzw. Nachfrage: Vllt sollten wir versuchen mal zu zweit mit ihm zu spielen? Bevor Michael weiter sinnfrei Tische putzt, kann er auch versuchen die Keule zu schmeißen und Jimmy schleicht sich davon (oder umgekehrt). (warum ich das im Nachhinein durchstrich, s. u.) @TIE: Wie intensiv scheint uns die Telepathische Verbindung Jenny/Willy? Kontrolliert sie ihn bzw. sieht dauerhaft durch seine Augen oder spüren sie mehr, wenn der eine den anderen bewusst ansteuert? Oder können wir das garnicht/nur soweit wir es IT erlebt haben sagen. Mein Eindruck/These: Sie kann den Hund "ansteuern" und umgekehrt, mehr aber auch nicht. Punkt 2: Bücher lesen und zaubern: Da die Proben auf Chemie/Biologie und auf Cthulhu-Mythos laufen, hat Michael tatsächlich die besten Chancen (immer noch sehr gering, das ja, aber immerhin ) da was zu reißen. Also bleibe ich wohl doch im Labor. Vllt kann Vivian ja dann mit Jim ein dynamisches Duo bilden und gemeinsam lange Hundespaziergänge unternehmen. Würde auch den Punkt... ... hier aufgreifen. Quasi als Plan B, wenn Jenny nichts von dem Recherche-Vorschlag hält . Soweit mein OT, IT lege ich jetzt nach.
  6. Geht mir genauso. Da ich die Fertigkeit aber definitiv nicht habe und (soweit ich weiß) Erste Hilfe mit 30% die höchste Grundchance hat (Kunst, Handwerk, Naturwiss. und so Zeugs liegt da eher immer bei 1, 5 oder 10%), brauche ich mit einer 34 auch garnicht versuchen das explizit zu klären . Denn ob ich um 4 oder um 24 Punkte daneben liege, macht wohl keinen Unterschied, oder? Wenn doch, sehe ich später nach und schreibe dann nochmal .
  7. Es werden wohl die Tische : Überreden 22/50 => ja Cthulhu-Mythos 35/7 => nein Biologie oder Chemie (ist doch beides Naturwissenschaften und damit dieselbe Grundchance, oder? Ist aber eigentlich egal, da gewürfelt) 34/? (aber ziemlich sicher - eigentlich sogar ganz sicher - weniger als 30) => nein Vllt kann ich mir beim Putzen ja immerhin einen Überblick verschaffen und Interesse heucheln, wo die Inkompetenz schon nicht zu verbergen ist. Bin ich halt der Labor-Igor .
  8. Michael Sueson - Am Tisch mit Jenny - "Klar, von mir aus gerne. Dann kann ich mich ja vielleicht anders nützlich machen, Jenny? Hast du was für einen unterforderten und kraftstrotzenden Cowboy zu tun? Ein wenig aufräumen? Vielleicht kann ich dir ja auch so zur Hand gehen? Ich würd' einfach gerne was Sinnvolles mit meiner Zeit anfangen." Kurz schaffe ich es den motivierten Cowboy zu geben, dann brummt mein Bauch und ich muss mich leicht gekrümmt hinsetzen, um es auszuhalten. Schön dass Jim sich wieder einbringt. Wir können es schaffen.
  9. Hier ist jetzt TIE dran, oder?
  10. Kurz zum weiteren Ablauf: Zoey und Ben schlafen, jetzt können Julia und George gerne ein wenig fluffen, wenn sie möchten (oder halt auch nicht). In der Zeit wäre dann auch die extreme Verborgenes erkennen Probe noch fällig, TIE. Und wenn ihr damit durch seid (bzw. ich das Ergebnis der Probe habe), übernehme ich und schreibe mit dem nächsten Ereignis weiter.@TIE: Sorry, dass ich George jetzt in seine Frage reingegrätscht bin mit meinem Post, aber ich wollte ein wenig weiter kommen und dachte, dass George und Julia das jetzt auch so besprechen können . Hoffe das passt, sonst gib nochmal Bescheid, dann finden wir eine andere Lösung.
  11. Müde von dem langen Tag und der langen und nach hinten heraus nervenaufreibenden Wache, verziehen Zoey und Ben sich in ihre Zelte. Letzteren scheint irgendetwas zu beschäftigen, zumindest streichelt er nachdenklich Muffins Kopf, bevor er sich aufrafft, um schlafen zu gehen; Muffin folgt Ben und legt sich unmittelbar vor dessen Zelteingang, so als suche einerseits Schutz und Nähe und andererseits als wolle er Sicherheit spenden. Kurz hört man noch die letzte Geschäftigkeit in den Zelten und kann Muffin beobachten, wie er sich noch ein wenig hin und her wendet, um die perfekte Schlafposition zu finden, dann herrscht Ruhe und Julia und George - Wacheinheit Nummer 2 - sitzen mit einem schlafenden aber augenscheinlich von Fieberträumen gebeutelten Eugene am Feuer. Zwei Stunden liegen vor den beiden, bis Zoey und Ben wieder übernehmen sollen.
  12. Moin ihr Römer_innen , ich liebäugle - damit wir hier vllt weiterkommen - damit, Furias Zwischenspiel V.I einfach zu Alveradis' letzter Szene in Akt I umzubenennen. Dann hätten wir Akt I beendet und könnten Bilanz ziehen (wir müssen noch ein paar Daumen verteilen und und und). Mit dem Zwischspiel zwischen Akt I und II hätten wir nochmal einen klaren Startpunkt und könnten uns dann auch überlegen (mit den zwei neuen Zwischenspiel-Komponenten), wo die Geschichte jetzt genau hinlaufen soll. Vllt gelingt es uns dann nochmal etwas kontinuierlich (selbstredend in unserem Bummelzugtempo, aber halt etwas kontinuierlicher als im Moment ) Fahrt aufzunehmen und die letzten sechs Szenen (zwei pro verbliebenen Protagonisten) fertig zu schreiben. Wie seht ihr das? Besteht da noch Interesse oder sollen wir einfach nach Akt I Schluss machen, den zweiten Akt überspringen und direkt zum Nachspiel kommen und das dann etwas ausführlicher machen und hier beschreiben, was unseren Charakteren widerfahren ist. Mir ist da alles recht, ich würde nur gerne weitermachen oder einen sauberen Schluss finden (alles natürlich, nach wie vor, ohne Stress verbreiten zu wollen ). Freue mich über Meinungen etc. pp. Gruß I-II-III
  13. "Mit dem Hund spielen" oder "im Labor helfen" Beides gut und wichtig. a. = Erkunden bzw. Eddys Infos überprüfen, b. = Bücher und die einzige Chance, die ich realistisch sehe, um Jenny beizukommen (nichts gegen die Gift im Essen Idee, aber bei ihren mutmaßlichen regenerativen Fähigkeiten, halte ich das für nahezu aussichtslos). Ich würde also DP abwarten, damit Jimmy sich aussuchen kann, was er möchte bzw. was für ihn passt (Jimmy ist in meinen Augen gerade noch weit tiefer in der Krise als Michael und daher hat Psycho-Mike da ein Auge auf seine Familie und tut einfach, was notwendig ist). Wenn Jimmy aber was ganz anderes machen möchte (sprich beide "Aufgaben" frei bleiben), dann geht Michael erstmal das Thema b. im Labor helfen an (die alte Cowboy-Leseratte ).
  14. Grundsätzlich ja, aber: => Ab morgen Nachmittag/Samstag früh würde ich gerne weiterschreiben - kriegst du das bis dahin hin, Shine, oder brauchst du mehr Zeit?
  15. Jetzt etwas ausführlicher. Ich versuche die Lücke, die Sarah hinterlässt zu füllen, wenngleich ich wohl IQmäßig kein Ersatz bin (nicht mal annähernd ), aber in Sachen Wahnsinn sind Jenny und ich uns sicher näher (und andererseits ferner als je zuvor ). Ich spiele mit dem Hund, tapere hinter Jenny her, frage so viel wie möglich nach, versuche so viel wie möglich zu entdecken/zu sehen (wo kommen die Kabel her/wo gehen sie hin, was ist unten in dem Loch, wo ist unser Loch verortet - nah bei Jennys Haus/irgendwo ganz anders, wo liegt Sarahs Leiche und warum liegt sie da noch - ein Ritual? - hier bin ich an einer ordentlich-christlichen Bestattung interessiert, usw. usf. ...) und versuche Zugriff auf die Bücher/ein Buch zu bekommen (und natürlich die Erlaubnis es ausgiebig zu studieren - gerne auch alleine ). Klappt das nicht bzw. ist das zu viel, versuche ich zumindest Jenny und Willy so gut es geht abzulenken - eben durch Fragen und Hinterhergerenne und Fragen und Fragen und Fragen , damit die anderen etwas freier agieren können (vllt mit dem Messerchen Seiten aus einem Buch rausschneiden ...) oder mir ein Buch zur Lektüre zu organisieren (das hat eigentlich oberste Priorität für Michael, wenngleich vermutlich Vivian da am sinnvollsten drangesetzt wäre - also rein Char und Werte technisch, aber das stört den Cowboy nicht, braucht er halt länger zum lesen ). Grundsätzlich gehe ich dabei in Cowboy-Manier etwas dreist-charmevoll vor, versuche aber - immer auf der Hut bzw. sich des Ernstes/der Gefahr bewusst (zumindest dafür sollte Sarahs Tod gut gewesen sein) - den Bogen nicht zu überspannen. In Summe also vllt ein Zusammenspiel meiner Paradefähigkeiten: Psychologie und Überreden (nicht direkt als Vorschlag gemeint, eher um noch klarer zu machen, was ich mir so grob beim Vorgehen vorstelle). Hoffe es ist klar und nicht zu wirr - sonst einfach nochmal kurz nachfragen. p. s. Natürlich auch von mir viel Glück und gute Besserung, Nyre.
  16. Kommt später. Kurzform Willy spielen und immer dabei sein (bücher, Labor, irre lachen, so viel erkunden wie mgl.). Methode: der eigentlich liebe rabauke .
  17. Orientierung ist eigentlich nicht nötig. Seen gibt es im Nord-Osten einige, auffällig (auf der Karte) ist vielleicht derjenige, wo die Gutachter für das neue Wasserreservoir arbeiten (der liegt auch da in der Richtung). Der Unimog hatte Dynamit dabei, passt also auch. Fragwürdig ist nur noch, warum blaues Licht und warum die Sprengung nachts gegen 00:00 Uhr. Andererseits - wer weiß, ihr seid ja keine Geologen . Und wieder einerseits - die Träume ?!? Die Hütte, in der JJ laut Eugene gefangen gehalten wird/wurde, liegt ebenfalls grob in NNO, aber so genau könnt ihr das Leuchten nicht festmachen, dass ihr sagen könnt - da liegt der See oder die Hütte mit JJ oder oder oder. Ihr bewegt euch zunächst mal so oder so in die Richtung weiter, da die Hütte/Spur der Entführer da lang führt und auch zum Wasserreservoir könnt ihr erstmal weiter dalang gehen (oder umdrehen und den Pfad des Unimogs nehmen, kommt aber aufs gleiche raus - links rum oder rechts rum ums Viereck ist da der einzige wirkliche Unterschied ). Für die folgenden Wachleute (und Muffin) bitte eine extreme Probe (unter 1/5 des Wertes) auf Verborgenes erkennen. Sonst habt ihr jetzt erstmal Zeit bis zum ersten Morgengrauen, dann schalte ich mich wieder ein (bzw. früher, wenn die Probe was hergibt ).
  18. Hier grassiert gerade Magen-Darm, daher mein kurzer IT-Post. Ich schreibe mit so gut es geht, wird aber eher wenig sein die nächsten 1-2 Tage fürchte ich .
  19. Michael Sueson - Am Tisch mit Jenny - Ich habe mich an dem Essen ein wenig übernommen. Mein Gehirn fährt herunter und ich bin mit der Verdauung beschäftigt. Seelig starre ich auf Vivian, James und meinen leeren Teller. Hoffentlich springen die zwei ein, ich brauche mal ein paar Minuten Ruhe, um wieder klar zu kommen. Ein Murmeln gelingt mir dennoch: "Und ich könnte vielleicht ein Ründchen mit Willy spielen. Hm, was meinst du, alter Junge? Dürfen wir, Jenny, bitte."
  20. Ein paar Nachfragen, um Plan und persönliche Eindrücke/Orientierung klar zu kriegen : Wir befinden uns jetzt in Raum 3, richtig (unsere Zelle ist Raum 11)?Die Stromkabel kommen (laufen zumindest hier durch) aus Raum 4?Und in Raum 3 könnte ich ggf. einen Hinweis auf den Tunnel erhaschen (je nachdem, wo wir sitzen und essen)?Und zuletzt: Sarahs Arbeitsplatz bzw. das Labor sind - wie die Beschriftung ja auch zeigt? - Raum 4? Und hier habe ich (im hinteren Teil?) auch mit Willy gespielt?Und noch eine was: Deckenhöhe und Maße von Raum 3, damit ich eine grobe Idee habe. Da habe ich gerade garnichts mehr auf dem Schirm, außer dass die Vorsprünge (z. B. Raum 3 zu 4) gute eineinhalb Meter+ (?) hoch waren?!Schreibe ich alles gerne IT, wollte nur vorher klären, dass ich nicht von völlig falschen Annahmen ausgehe.
  21. http://www.drivethrurpg.com/product/142438/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Willkommen-in-der-Hlle
  22. Michael Sueson - Jennys Gefängnishöhle - Wie der Gefangene, der ich bin, trotte ich artig aus der Zelle und beginne mich zu waschen - welch Wohltat und welch Demütigung zugleich -, entmündigt und eingesperrt. Dann sehe ich Jenny lange und traurig, aber ohne den kleinsten Anflug von Vorwurf an - zumindest hoffe ich, dass mir das gelingt. Zwischendurch höre ich James reden und sehe, wie sehr er sich verändert hat, während der Zeit hier. Alle sind angeschlagen, Cowboy. Nur du bist stark genug und noch völlig klar. Dein Scheißleben hat dich stark gemacht. Also sei jetzt stark für sie. Das war alles eine Vorbereitung für diese Prüfung. Frag nicht, ob der Kelch an dir vorüberziehen kann. Trink ihn bis zur Neige. Aber nicht wie ich will, nein. Dein Wille geschehe. Amen. Dann lache ich, weil ich es nicht mehr zurückhalten kann, und versuche es herzlich und erleichtert klingen zu lassen; um mich schließlich wieder an Jenny zu richten. "Schön, dass du wieder da bist. ... Danke, Jenny... und ..." Die Worte wollen mir kaum über die Lippen kommen, dann schließt mein Verstand sich zu großen Teilen wieder weg und ich lasse mich vollständig auf die ganze Nummer ein. Gehe über die Schwelle und schließe eine Tür hinter mir. Was jetzt kommt, darf ein Teil von dir nicht mitkriegen, Cowboy, sonst bist du mit dir selbst fertig, für das, was du tust. Zumindest bilde ich mir ein, dass es eine bewusste Entscheidung ist. "... es tut mir leid. Wirklich schrecklich, was wir dir angetan haben. Wobei eigentlich ja Sar... naja, ... schön, dass du wieder bei uns bist." Meine Worte sind jetzt ehrlich und aufrichtig, und ich spreche den Vorwurf an Sarah nicht ganz aus, ich will ja niemanden direkt beschuldigen, aber bin hoffentlich deutlich genug, um meine Idee zu vermitteln. Während ich auf ihre Reaktion warte, beginne ich fröhlich wie ein Kind im Wasser zu planschen. Lasse meinen Worten die Unschuld und Hoffnung eines Kindes aus meinen fernsehgenährten, alten Tagträumen folgen. Vielleicht sind es nur Klischees, vielleicht spricht es auch etwas bei ihr an?! Mir ist es egal, ich gehe auf in dem was ich tue. Eine ganz eigene und besondere Form der Absichtslosigkeit, ich bin im jetzt und ein anderer. Hoffentlich finde ich rechtzeitig den Pfad zurück, wenn sich eine Gelegnheit ergibt, aber im Moment spiele ich meine Rolle, wie wir es mit Vivian besprochen haben. Nein, ich bin meine neue Rolle. Ich bin ja so glücklich, dass wir alle wieder hier vereint sind. Zuhause. Die ganze Familie.
  23. Hi hi, den Ohrwurm habe ich tatsächlich schon seit einiger Zeit, immer wenn ich das AB lese. Kategorie: Zwei Nerds, ein Ohrwurm . EDIT: Und mal sehen, wer da mit seinen 20 Kindern und seiner wunderschönen Frau auf euch wartet. Vielleicht ist ja alles, wie in dem Lied und ihr trinkt Schnaps, die Mamas kochen, es ist wunderschön, alle kommen vorbei und man braucht nicht raus zu gehen .
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