
123
Mitglieder-
Posts
3,431 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
59
Everything posted by 123
-
Alle freudigen Funkgespräch Zuhörer (auch Muffin!) bitte eine Stabiprobe 1/1W3 . Und falls ihr dem "Funkrätsel" nicht alleine auf die Schliche kommt, dürft ihr gerne eine reguläre Probe auf Idee würfeln.
-
Aus Julias Funkgerät kommt weiterhin eine aus Rauschen, Kratzen und Fiepen, dann durchreißen ein paar Worte das Rauschen ... "bla hmmmm ahhhh ...... Daniel hier .......... fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst... was ... das?....... bla hmmmm.......... tmmok uz rim ......ahhhh fttttt grrrrr ........... Explosion!?!.................. grungle ............ renie nov snu ............zzzzzzttsssst... blauer Himmel.......Nacht .....bla hmmmm ahhhh ........ segiwe nebeL.........fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst.....Standort?.............Hilfe...........bla hmmmm .......... ahtraM ............ arabraB .. gniN......lihP efliH ........ thcin lliw ....... ahhhh fttttt grrrrr ........... eeS ma suaH..........grungle zzzzzzttsssst.....wenige hundert Schritt..................Anhöhe................Kommen?..........bla hmmmm ............ tssal redniK nefual ettib..............ahhhh fttttt ...... w... ist das?............ Hör auf da........... bit........... Kommen?!................grrrrr grungle zzzzzzttsssst ............... nebrets ella redo...bla hmmmm ahhhh fttttt............. tot..........." Die verständlichen Worte klingen aufgeregt und fast panisch. Das Funkgerät steht nicht mehr still Rauschen und Daniels Stimme wechseln sich ab. Die Ereignisse scheinen den Mann stark zu beeindrucken und aufzuwühlen. Was mag da los sein? Wo sind die anderen? Nach einigen Minuten gibt Daniel auf und das Gebrabbel zwischen den Funksprüchen endet. Doch irgend etwas anderes war neben dem Rauschen und Daniels Stimme noch zu hören. Etwas das Julia und die anderen Zuhörer nicht sofort sicher benennen können. Doch da war etwas. Keine weitere Stimme oder Stimmen?... zumindest keine wirklichen. Aber irgendetwas war noch da, etwas das euch die Nackenhaare aufgestellt hat und das mehr auf euch einwirkte, als wirklich durch die Ohren gehört zu werden. Aber was?
-
Michael Sueson - Jennys Gefängnishöhle - Ich kann nichts sagen. Zu sehr habe ich noch Sarah vor mir. Die Unterhaltung mit Eddy, die - obwohl schon länger zurück - noch in mir nachklingt, hat meine Erinnerung frisch gehalten; das Wasser meinen Widerstandssinn gestärkt. Offen meutern kann ich nicht ... und es bringt auch nichts ... ist nicht unser Weg hier heraus. Aber etwas zu ihr sagen... dafür brauche ich noch einen Moment. Also bringe ich meinen Oberkörper ächzend in eine aufrechte Position und sehe Jenny direkt an. Auch ein Lächeln gelingt mir, ebenso wie ein Unterdrücken des wahnsinnigen Lachens, das schon den Hals hinauf zu den Stimmbändern schleichen wollte. Ich versuche möglichst mitleiderweckend dreinzublicken. Wenn schon keine warmen Worte, dann zumindest Mitleid. Armer Cowboy. Die Mitleidsnummer hattest du im Heim ganz gut drauf... zumindest bis du zu groß und kräftig warst... andererseits... auch dann kann man noch vieles hinbiegen. Zusammengesunken und schlapp sitzen, große Augen, Blick von unten, Schnaddellippe... böser, böser Cowboy. Ein irrer Gluckser dringt doch aus meinem Mund. Kurz, leise. Ich hoffe, dass man ihn für ein Schluchzen oder ähnliches halten kann. Raffe mich auf und schlurfe kraftlos und langsam auf Jenny zu. Winke mit einer Hand vorsichtig. 'Eure Mutter ist jetzt zurück.' Tja... 26 Jahre zu spät, Mutter. Inzwischen habe ich mich ganz gut eingerichtet. Trinke Wasser aus einem Leichenhelm. Trauere nicht mehr um meine toten Freunde. Habe eine Ersatzfamilie. Aber schön, dass du wieder da bist... Mutter... ICH HASSE DICH. WIE KONNTEST DU MICH NUR ALLEINE LASSEN! Sogar eine Träne kullert meine Wange hinunter und ein Lied durchsummt meinen Kopf. Immer weiter, immer weiter, Jatik, Tate, Aiden, die Farm, weißer Hase, Gall, Noel, Jenny, immer weiter, immer weiter... MUTTER... Amen!
-
Zoey und Ben bemerken erst jetzt, wo sie sich wieder voll der Stille und der Umgebung widmen, wie unaufmerksam sie vorher eigentlich waren. Nachdem sie eine zeitlang ihren Gedanken nachgehangen sind, stellt Ben fest, dass zudem die Wachablöse längst fällig wäre. Die Uhr zeigt inzwischen fast Mitternacht. Und langsam kriechen George und Julia zunächst aus ihren Träumen und ihrem Schlummer, dann auch aus ihren muckelig warmen Schlafsäcken und zuletzt aus dem vermeintlichen Schutz ihrer Zelte ins Freie. Ben wirft derweil einen Blick auf Muffin, der tief geschlafen hat und nun ebenfalls die vielfachen Phasen des Hundeaufwachens durchläuft. Zunächst werden die rosafarbenen Augenlieder sichtbar, dann das Weiß des Augapfels und dann - gleichzeitig mit dem Eintritt in die wache Welt - wird endlich die Pupille in die normale Stellung gebracht und Muffins braune Augen kommen zum Vorschein. Während der bullige Hund sich erst mit langgestreckten Vorderbeinen, dann mit langgezogenen Hinterbeinen streckt, bemerkt Ben, dass sein treuer Begleiter noch den Rest einer leichten Bürste des Nackenhaars erkennen lässt. Auch das Grunzen zum Aufwachen ähnelt zunächst mehr einem Knurren. Irgendetwas hat Muffin wohl im Schlaf beunruhigt. Hat er geträumt? Etwas gerochen oder gehört? Was mag es gewesen sein? Ben denkt an seine Geschichte zurück. Hat Muffin vielleicht im Schlaf seine Trauer gespürt und diesen Bären gespürt oder war da etwas im Wald? Gerade als ihr alle soweit seid, um euch mit ein paar Worten final abzustimmen und die nächtliche Routine fortzusetzen, passiert es ... In weiter Entfernung ist der laute Knall einer Explosion zu vernehmen und der Himmel im Norden oder eher Nordosten wird von einem Licht, das die Wolken über einer entfernt gelegenen Stelle zurückwerfen und das euch überhaupt erst Sicherheit über die Himmelsrichtung des Ursprungs gibt, kurzzeitig bläulich erhellt. Der Lärm ist schnell vergangen, kurze Zeit später nimmt auch das Licht wieder ab und schließlich - nach nicht einmal einer Minute - ist auch der Himmel wieder völlig nachtfinster. Eugene hat von alle dem nichts mitbekommen; er schläft gut verschnürt, unruhig und mit schweißnasser Stirn einen fiebrigen Dämmerschlaf. Wie wild beginnt auch das rote Nachrichtenlämpchen an Julias Funkgerät zu blinken. Jemand versucht euch zu erreichen. So viel zur nächtlichen Routine...
-
Michael Sueson - Jennys Gefängnishöhle - Mit einem nervösen Blick oder besser mit zahlreichen nervösen Blinzlern ob des ungewohnten Lichts, gehe ich noch einmal durch, wo unsere Ausrüstung versteckt ist. Kleiner Schnitt mit dem Skalpell in deiner Matratze, Cowboy. Check. Taschenlampe reingeschoben. Check. Zettel als Füllmasse davor geschoben. Check. Loch mit etwas Füllung kaschiert. Check. Skalpell vorne quer reingeschoben. Check. Helm im Klohäuschen. Check. Zufrieden und mit schon abnehmendem Zittern, lasse ich mich wieder zurück auf meine Matratze sinken. Sie soll ruhig sehen, wie schlecht es uns geht. Und da erklingt der Gong für Runde 2.
-
Schreibe noch kurz wie ich die Sachen verstecke bwz. wo wir sie versteckt haben. Ok? EDIT: Und hier ist die Liste mit den Sachen drin.
-
Ausrüstung, die wir uns bei Jenny organisiert haben und die wir in unserer Zelle verstecken Skalpell (in Michaels Matratze) mit Ornamenten verzierter Helm (Gefäß für Wasser) (im Klohäuschchen) (Anmerkung von Eddy: Die Sachen regnen in großer Zahl von oben runter - Helme, Rüstungen, Schwerter, ...) Zettel mit Jennys letzten Schreibversuchen (in Michaels Matratze) Taschenlampe (in Michaels Matratze) ... Michaels Ausrüstung für den Alleingang während der Feier Lichtquelle: Feuerzeug Werkzeug: Messer aus dem Essbesteck Getränke: 2 Bierdosen Essen: nur das was auf dem Tisch ist...keine Schokoriegel ;( => Ein Snack, der sich halbwegs gut transportieren ließ => 3 Scheiben Brot und 6 Tütchen Ketchup (?!)
-
Für mich ist mit meinem letzten Post eigentlich auch erstmal alles gesagt. Unser Kram ist versteckt (zumindest scheint mir ein Zweizeiler: Ja genau, wie Vivian sagt, alles unters Klo und in die Matratze! eher unnötig unschön ), aufhübschen kann der Cowboy sich nicht, das Ziel ist klar => ich "verzichte".
-
Wenn hier kein Veto kommt, dann schreibe ich euch hier morgen Vormittag weiter (Zoey und Ben stellen fest, dass sie sich verquatscht haben, inzwischen ist es 2335 und sie wecken Julia und George. Schreibe ich alles morgen.) - es gibt ja noch weitere Wachen zum fluffen .
-
Dockside Dogs - sehr guter Einwurf in meinen Augen! Natürlich! O.o MorgenGrauen wäre perfekt für ein Freeform-Abenteuer! Wenn der SL es irgendwie hinkriegt, ein ganzes Wohnhaus zu blocken und ein paar Leute die Kultisten spielen, könnte man das sogar in größerer Runde anbieten. Gefällt mir! (Ich habe das jetzt ohne Ironie gelesen, richtig? Oder habe ich das hochgehaltene Schild übersehen? - Nach den letzten Diskussion hier im Forum, frage ich da ja besser immer nach ).
-
Keine Panik. So was würde ich ohnehin wohl nur machen, wenn der betroffene Spieler es gut fände (oder es die Mörderüberraschung wäre ), du musst dich also nicht absichern, ein: Ne, lass mal, reicht mir da. Ich klopfe sowas nur ab, denn eine Hintergrundgeschichte, die völlig irrelevant ist, ist zwar nett, aber manchmal auch verschenktes Potential bzw. am Wunsch der Spieler vorbei . - Dennoch habe ich da schon eine andere Idee !
-
Spontan fielen mir MorgenGrauen (ist halt ein Kammerspiel, wenngleich die späteren Effekte vllt schwer darzustellen sind) und dieses Teil hier ein (ist als live-Nummer gedacht. Gelesen habe ich es, gespielt noch nicht, eine richtige Meinung dazu habe ich auch nicht, könnte aber lustig sein .) EDIT: http://www.drivethrurpg.com/product/137010/Out-of-Dodge?src=slider_viewdas gleiche wie mit dem anderen link .
-
Ich schreibe weiter, wenn Ben und Zoey durch sind und gegen 2330 Julia und George wecken. Wenn ihr dann alle wach seid, passiert wieder etwas bzw. es passiert einfach um 2400 wieder etwas, aber das korreliert ja mit dem geplanten Wachwechsel (zumindest so grob). Ich lese also weiter lustig mit. @Shine: Ist Bens Vater eigentlich von dem Bären zerpflückt und mitgenommen worden oder konnte etwas von der Leiche geborgen werden? *dum di dum, frag unauffällig nach und hab' die Zeile: 'Ben, ich bin dein Vater' im cineastisch-befüllten Hinterkopf, dum di dum * @Nyre: Keine Angst - nach wie vor gilt: es sind keine Zombies .
-
Zusammenfassung geschrieben (alles drin?). Eddy etwas Platz gelassen für eine Antwort . Wenn etwas anders muss - kurz Bescheid geben, dann edit.
-
Michael Sueson - Jennys Gefängnishöhle - Hoch konzentriert taste ich den Helm ab, fühle Rillen, ein Muster - kein klar erkennbares Bild oder gar Buchstaben, dafür reicht die Zeit auch einfach nicht; zumal meine Finger noch spröde und gefühllos sind vom langen Wassermangel. Dann reiche ich Eddy den Helm. "Kannst du mir das Messerchen, die Zettel und eine Lichtquelle vom Tisch mitbringen, Eddy? Und woher hast du den Helm oder besser was ist das für ein Helm?" Die letzten Worte frage ich eher mich selbst und meine Begleiter statt des Ghouls. ... Als Eddy sicher wieder in der Dunkelheit verschwunden ist, richte ich mein Wort leise an Vivian und James. Abgesehen von dem Helm will ich noch etwas anderes mit ihnen besprechen. "Vielleicht sind auf den Zetteln Aufzeichnungen von Sarah drauf, die könnten wir mit dem Licht lesen. Eine weitere Möglichkeit... vielleicht eine Chance. Wir müssen vorsichtig sein und brauchen ein gutes Versteck. Habt ihr hier drinnen schon eine Nische oder sowas gefunden? Sonst das Klohäuschen. Zur Not können wir die Schuld auf..." Ich atme tief durch und verstumme. Es ist klar, was ich sagen will, aber ich bringe den Verrat post mortem nicht über die Lippen. Zumindest nicht jetzt. Nicht ohne wirkliche Not. "... ihr wisst, was ich meine." Das Messer kann uns sicher noch helfen und wenn es nur für ein Loch ist, in das wir den Helm stecken können, damit Jenny ihn nicht sieht." Wenn du hier im Gestein überhaupt irgendwo ein Loch reinkratzen kannst, Cowboy. Also Plan für dich: Nische suchen und Boden auf eine weiche Stelle abtasten. "Auf dem Helm habe ich irgendwelche Muster erfühlt, konntet ihr da mehr erkennen? Waren es vielleicht Buchstaben oder irgendwas, das uns weiterhilft?" Mir kommen verschiedene Muster in den Sinn, die ich in den letzten Tagen im Zuge meiner Indianerlektüre gesehen habe. Dann das Muster in Jennys Garage und dasjenige, das Vivian bei Sarah gesehen hat. Arme Sarah. Ich hänge meinen Gedanken nach. Lache dann wieder ein wenig irre. Futter für meinen unterforderten Geist. Nicht dass ich der große Denksportler bin, aber ich fühle mich gefordert. Sehe das alles zusehends als Spiel an. Gehe in der Herausforderung auf. Das unser Leben auf dem Spiel steht, habe ich weggeschoben oder die Erkenntnis bricht sich in dem Lachen Bahn, doch dringt sie nicht mehr sicher ins Bewusstsein. Das bisschen, was davon noch übrig ist, ist soweit drinnen versteckt wie nur möglich. Mein Unterbewusstsein versucht mich zu beschützen, doch viel vom ursprünglichen Cowboy, das beschützt werden könnte, ist nicht mehr da. Dann bricht das Lachen mit einem Mal ab und ich murmele leise ein Vater unser. Bin dann wieder voll da. Wahnsinnsanflüge wie Fieberschübe und zugleich so klar wie selten zuvor. Reduziert auf Instinkte und den Spieltrieb hier rauszukommen. Wir gegen sie. Alles ist erlaubt... war es schon immer... aber jetzt hat sie Sarah auf dem Gewissen... die letzten Skrupel, das letzte bisschen Mitleid und Rücksicht versinken in dem See aus Irrsinn und Überlebenswillen. Der Preis ist hoch. Der zu gewinnende - unsere Freiheit; aber auch der zu zahlende - ein Gutteil unserer selbst. Der Cowboy ist bereit zu bezahlen. Hat schon gezahlt. War das genug oder muss er All-In gehen? Denn viel ist nicht mehr übrig. Denke ich, während mir der nächste unpassende Song durch den Kopf schießt, während ich beginne Boden und Wände erneut abzutasten, dabei spukt mir das Lied durch den Kopf, doch durch leises Summen und halbartikuliertes Mitsingen bricht sich nur alle paar Minuten eine Zeile zu einem Teil Bahn und schwirrt durch Finsternis und Stille: Well there's not much ... left ... ... But we'll all be equal under the grass And God's got a heaven for Country Trash And God's got a heaven for Country Trash I'll be doing alright for Country Trash
-
Gerne. Klappt aber vllt erst Sa bei mir ...
-
Dann bitte für Zoey, Ben und Muffin mal eine extreme Probe (unter 1/5) auf Verborgenes erkennen. Danach warte ich noch auf den Post von Shine (und ggf. die Antwort von Zoey bzw. ich warte natürlich die ganze Unterhaltung ab, wenn sich da was entwickelt ) und dann schreibe ich weiter.
-
Als Versteck peilte ich entweder einen losen Stein samt Nische an oder irgendwo (vllt im lockeren Dach?) in/an/bei/unter unserem Klohäuschen. Falls wir auffliegen (natürlich nicht auf frischer Tat), dann wussten wir von nichts und die böse Sarah muss das da alles versteckt haben, ohne unser Wissen . Damit kommen wir ohnehin nur durch, wenn Jenny nicht völlig ausrastet (phasenabhängig ) und für ein Messer und eine Funzel würde ich es eher nicht riskieren, aber die Zettel (Zauber/Wissen/...???), die lohnen in meinen Augen das Risiko. Das Messer halte ich darüber hinaus (OT gesprochen) für reizvoll, um die Suizidoption (Verlockung?) anzuspielen. Soweit meine Gedanken . EDIT: Da TIE ohnehin wohl "erst" heute Abend wieder postet, auch von mir was zum Zeitmanagement. Ich kann morgen und Freitag vormittags je kurz was posten. Richtig aber auch erst wieder Freitagabend oder sogar erst am WE .
-
Wachliste ist jetzt aktuell. Julia und Ben dürfen noch auf Glück würfeln (und Muffin auch, wenn der Glück hat?). George ist im Zelt und schläft. Was macht Julia? Ben und Zoey halten Wache. Sobald ich weiß was Julia macht, kann ich euch weiterschreiben (oder noch ein wenig warten, wenn die Turteltäubchen samt Hund noch ein wenig plaudern wollen ).
-
Die Gravuren sind aber reine Muster/Ornamente oder kann ich da Buchstaben/Bilder o. ä. ertasten? @Nyre: Ein altes Heiligtum. Ist es nicht immer ein altes Heiligtum ?!?
-
Aus Julias Funkgerät kommt eine Melange aus Rauschen und Kratzen, dann lange nichts, dann wieder Rauschen und Fiepen, zuletzt durchreißen ein paar Worte das Rauschen ... "bla hmmmm ahhhh ...... Kommen.......... fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst... Daniel Br... bla hmmmm ahhhh fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst... kommen....Nacht .....bla hmmmm ahhhh fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst.....Standort........bla hmmmm ahhhh fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst.....Out......bla hmmmm ahhhh fttttt grrrrr grungle zzzzzzttsssst..." Die verständlichen Worte klingen unaufgeregt und abwartend. Obwohl Julia noch eine zeitlang abwartet, bleibt das Funkgerät still beziehungsweise leise rauschend zurück.
-
Ele/TIE - ist das hier in Post #2 so richtig eingetragen oder schwebte euch was anderes vor?
-
Reihenfolge der Wachen und grobe Uhrzeiten für die zweiten Nacht: 1 und 3. Wache - Zoey und Ben [und Muffin ] (21:30-23:30 und 1:30-3:30)2. und 4. Wache - George und Julia [und Muffin ] (23:30-1:30 und 3:30-5:30)Stets mit dabei - ohne Decke, Nahrung und Ähnliches, dafür aber gut verschnürt und vollgepumpt mit Antibiotika, der arme Eugene Clayton.
-
57 von 65 => Cowboy im Ninja-Tast-Modus .
-
Ich hoffe, dass wir schon ein wenig in die Thematik einsteigen können mit vernünftigen Aufzeichnungen. Mit dem Messer/Skalpell können wir später dann ggf. einzelne Seiten aus dem Buch raustrennen und mitnehmen. Falls wir ein wenig in unserer Zellen rumprobieren wollen . Mir auch. Ich frage mich aber, warum ein Helm? Ein Friedhof wird es kaum sein, dann wäre das Fleisch nicht frisch. Was ist da los? Denn dass Jenny jetzt massig frische Leute umbringt ist zwar möglich, aber irgendwie müsste das doch auffallen? Kann ich ertasten, was für ein Helm das ist - also grob das Material etc. 2. Weltkriegsstahlhelm, ritterlich-rostiger Topfhelm, moderner Kampfhelm?