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Chuck Norris schießt erst und liest dann die Handouts .
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Noch mehr seltsame Kreaturen ... ei ei ei . Aus Tates Schreiben an Jatik (s. Handouts) "Die Spezies braucht 1 Kilogramm Nahrung für je 10 Kilogramm Lebendgewicht. Die Nahrung besteht zu 6 Teilen aus Kohlenhydraten, zu 4 Teilen aus Fetten und zu 1 Teil aus Eiweiß. Flüssigkeit wird nicht aktiv aufgenommen. Im Kollegenkreis ist man sich aber einig, dass eine Haltung bei hoher Luftfeuchtigkeit vorteilhaft ist. Seit der Übernahme ist die Spezies nur langsam gewachsen. Bitte wiegen sie das Objekt wöchentlich und passen die Nahrungszufuhr entsprechend an." Die Zusammensetzung dürfte nicht auf Hundefutter passen, da vermute ich - ohne es sicher sagen zu können - anteilig mehr Eiweiß drin. Dennoch könnten wir jetzt von dem Wochenbedarf entweder auf die Anzahl der Viecher schließen, wenn man von einer Größe X ausgeht, dann müsste sich die Futtermenge ja aber erhöhen (außer die sind irgendwann ausgewachsen?) oder es ist ein Ding, das dann Größe X hat - könnten wir anhand der Wochenration grob errechnen (ebenfalls mit der Vermutung, dass das Wachstum aufgehört hat). Falls Michael das auch IT kommt, würfele ich gerne auf Idee . EDIT: Süßkram für Jenny bin ich einverstanden/derselben Meinung.
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D. h. (nur eine Vermutung) hier wohnt die Chefkultistin Noelle fröhlich und füttert alle paar Tagen den vom Streunen heimkehrenden SHulk mit Hundefutter und Süßigkeiten, der sich sonst im Wald rumtreibt und da... na was so ein S-Hulk eben macht, treibt . Oder Jenny kann sich wirklich verwandeln ... Auf zur Hütte. Ich warte gespannt auf eure Posts .
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Keine likes mehr, aber sehr schön danke. Die Linie in der Mitte ist der Weg bzw. der "Parkplatz", oder?
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Mich interessiert eher, ob wir etwas erhöht ans Haus rankommen und die Scharfschützen-Idee sinnvoll ist (am liebsten stehen wir jetzt schon etwas erhöht mit dem Wagen ). Sonst kann ich mir das Gelände (glaube ich ) ganz gut vorstellen und brauche keine Karte . @dicelog: Erlaubt ist was gute Resultate erwürfelt .
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Doppelpost => gelöscht .
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Vergriffene Ausgaben zum Download
123 replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Alles klar. Dann verzeihung für den Hinweis, aber der Forenname lud dazu ein . Infos zum Zeitpunkt kann ich leider nicht beisteuern, finde die Intention das Geld an die "richtigen" Leute zahlen zu wollen sehr richtig und wichtig. -
Keine likes mehr, aber finde den Ablauf wunderbar so. Hoffe das erequ auch bald wieder Internetmobil ist und dann dazu kommen kann, solange würde ich auch warten wollen bzw. evtl. handeln MazeBall und ich die Begrüßung am Eingang (Pisciculus mit Ares [und Bibulus]) derweil ab . @Alveradis: Fleißig sein, los los .
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Michael Sueson - bei Jennys Haus, im Wagen - Ich lehne mich nach hinten und öffne die Ausrüstungskiste, packe aus - die Schutzweste, Schrotflinte, Fernglas, Richtmikrophon, Funkgeräte, den Handscheinwerfer stelle ich lediglich bereit - den Taser halte ich kurz in der Hand, sehe zu Jim und lege ihn wieder weg. "Bedient euch." Dann blicke ich in die Runde. "Wie wollen wir vorgehen? Erstmal mit Fernglas und Mikro sondieren? Zwei bleiben hier und geben Deckung, kriegen die Alaskans die Entfernung hin? Die zwei anderen Rücken zum Haus vor? Kann ich gerne machen. Zwei Leute als Basis für den Überblick und als Scharfschützen sollten wir wohl hier lassen, oder?" Ich zittere leicht, aber nicht vor Furcht, oder nicht nur, vor allem vor Aufregung. Jim mag ein Pitbull sein, aber in mir schlummert das Herz eines Jagdhundes, ich habe die Spur verfolgt, von der Farm über L. A. bis hier. Jetzt will ich die Beute stellen. In meinem Kopf tauchen Bilder von Dackeln die sich mit Wildschweinen anlegen auf. Eins ist sicher, die haben nicht drüber nachgedacht, Cowboy Ich schalte die Automatikfunktion der Innenraumbeleuchtung aus, kein Risiko, ich will los. Dann erst werden mir die Parallelen zu unserem Vorgehen auf der Farm bewusst, ich schiebe sie so gut wie möglich bei Seite, warte auf Reaktionen meiner Begleiter. Ein Gedanke von der Farm schießt mir in die Erinnerung, mehr braucht es nicht, um mir Freude und Schwung zu nehmen, nur diese paar Zeilen, die ich auf dem Weg zur Farm im Kopf hatte. Jetzt sitze ich ganz still und warte; noch immer zittere ich, jetzt aus Furcht. Es ändert sich nichts an dem Plan, aber jetzt weißt du, dass du es machen musst. Die Phase in der du es gerne machen wolltest ist vorbei. Du tust es nur, weil es sonst niemand macht, Cowboy. Du bist erwachsen geworden?! Hast zuviel gesehen?! Der Fall hat dich kleingekriegt?! ... FUCK! Scheiß Filmphrasen. Got my dead man's suit, and my smilin' skull ring My lucky graveyard boots, and a song to sing I got a song to sing, to keep me out of the cold And I'll meet you further on up the road Ich streife meine Kugelsichere Weste über, prüfe den Sitz meiner Ausrüstung, lausche meinen Gedanken, summe leise, ohne es zu bemerken, zittere.
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Vergriffene Ausgaben zum Download
123 replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
@Dr._Watson: Tipp von Mr. Holmes : Mal den ersten Beitrag dieses Threads lesen (Elementar, Watson, elementar!), da wird zwar auf die Bezahlung verzichtet, aber sonst müsste das in die richtige Richtung gehen, oder missverstehe ich da etwas völlig . -
Das schreit ja fast in einer der nächsten Szenen (meiner nächsten, die dann nach erequ und TIE kommt ) nach einem netten Schlafzimmer-Dialog unter (Ex-)Geliebten. Mal sehen, ob der Plan hält, bis es soweit wäre . Dazu: Unsere Reihenfolge des Szenenaufrufens und Daumen kassierens (denkt an Daumen für die laufende Szene, meiner zeigt nach wie vor nach untern ) sollte damit jetzt relativ fix sein. TIE - 123 - Alveradis - erequ Ich schreibe die Reihenfolge auch nochmal ins Fundamentum, damit man sie immer griffbereit hat.
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Habe meinen letzten Post um ein wenig mehr Michaeltizität (Michael + Authentzizität) erweitert. Genießt es oder entfernt eure likes ggf. wieder . (ist nur der Shotguneinschub ).
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Der Einsatz läuft, ist für mich super. Im Auto was Essen/Trinken/Vorräte auffüllen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, müssen wir eh "einfach" einmal um den Berg rum, dann sind wir bei Jenny. Also für mich super so. Wir sind am Berg des Geschehens und fahren lustig von a nach b bis es zu spät wird, wir sterben, verrückt sind oder Ergebnisse haben - die Punkte sind natürlich auch frei kombinierbar .
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Ja! (außer Vivian will noch ihr Herz oder ihre Tränendrüsen ausschütten ).
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Michael Sueson - bei Chucks Hütte, im Wagen - Ich halte meine Zustimmung noch knapper als Vivian. Ich nicke James zu und setze mich auf den Fahrersitz. Für mich geht der Einsatz einfach weiter, ich habe abgeschaltet und mache weiter. Das Gewehr stelle ich aufrecht - wie in einem Polizeiwagen - vor den Beifahrersitz, sehe mich kurz nach der Kiste mit den Schrotflinten und der anderen Ausrüstung um, alles an seinem Platz. Tja, wer heute Shotgun ruft, der bekommt sie auch wirklich oder besser: Heute muss man als Beifahrer Alaskan rufen. Schlecht, Cowboy, ganz schlecht, konzentrier dich einfach. Die Türen des Wagens sind geöffnet und ich warte, dass die anderen einsteigen. Kurz kann ich Vivian an der Beifahrerseite sehen, sie sieht mich direkt an, nur einen Moment lang. Ich spreche mit leiser, kalter Stimme. Sie weiß dass ich da bin, wenn sie mich braucht, aber ich will keine neuen Tränen provozieren: "Kommst du klar?" Einen Moment warte ich auf ihre Reaktion, dann widme ich mich der Karte und suche nach dem besten Weg, um von hier aus zu Jennys Hütte zu kommen. Ich starte den Motor, warte im Leerlauf, es kann direkt losgehen. Shoot to kill, hat Jim gesagt. Ist das richtig?... nicht hinterfragen, Cowboy, halt dich an die Vorgaben. Du hast nicht mehr die Kontrolle, Jim hat wieder übernommen, also tu was er sagt. Also: Shoot to kill. Dann springt auch die Musikanlage an, ich höre einen kurzen Moment zu, bis mir klar wird, dass das nicht meine CD ist, sondern das Radio. Verdammte Coverversionen. Angewidert drücke ich den Source-Knopf, sofort ertönt Johnnys sonore Stimme, es dauert etwas, bis ich den Zusammenhang hergestellt habe. Unheimlich. Ich schüttele den Kopf, um ihn frei zu kriegen, schalte die Musik aus. War das ein Zeichen? Sollst du jetzt töten, Cowboy? Ich denke an Ms Fabila. Fuck. Ein Einsatz, nur daran denken. Ein Einsatz. Ungeduldig sehe ich nach meinen Begleitern, ich will los.
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Sehr schöner Post, Alveradis, schöne Reaktion von Furia. Ich bin gespannt ob ich mit Pisciculus aus der völliges Scheusalecke nochmal rauskomme, um Mitgefühl und Hilfe zu bekommen, aber das wird sich zeigen . Vllt können wir die Verbindung Fimbria - Furia und die Kinderlosigkeit der Familie kurz reinnehmen, indem wir auf von Fimbria vorgenommene Abtreibungen anspielen? (Die Frage ist dann nur - schon vor Britannia oder erst danach?) - ist nur ein Vorschlag .
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Geschichte von 123s Charakter kannst du frei entscheiden und ich arbeite dann damit weiter. Ganz wie du magst. Auch ob wir Freunde/Feinde (in allen möglichen Ausformungen - Konkurrenz mit Sympathie, ... sind kannst du gerne einfach so entscheiden, wenn du das Gefühl hast, das es entschieden werden muss (sprich: wenn du es für einen Post brauchst ). Da ist mir wirklich alles recht. EDIT: Wunderbar. Dann tobe ich mich derweil in einem kleinen und kurzen Randstörfeuer in einer Begrüßungsszene mit meinem alten Sklaven MazeBall... ähm Ares aus .
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@TIE: Kannst du frei entscheiden, ist mir alles recht, was sich für dich besser anfühlt bzw. was du spannender/... findest. Ärgere mich ein bisschen über meinen letzten Post, da ich zu schnell wieder von euch weg bin, habe so ein bisschen die Möglichkeit auf eine richtige Unterhaltung vertan. Will sagen: Wenn wir eine längere Unterhaltung führen wollen, kannst du mich kurz am Eingang auftauchen lassen und dann direkt zurück zu euch schreiben, dann wäre das irgendwie wieder runder (in meinen Augen). Wenn du nur ein paar Sätze mit mir wechseln willst und danach die Unterhaltung mit Furia (und ihrer eintreffenden Beraterin(?)) spannender ist, lass Pisciculus wo er ist . Sonst können wir uns ja später auf dem Bankett nochmal treffen oder ähnliches. Soviel von mir. Freue mich auf eure Posts .
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Klingt gut, ich muss jetzt auch erstmal wieder ein bisschen Arbeiten, wenn es bis morgen früh keiner gemacht hat, schreibe ich uns zur Hütte (evtl. schaffe ich es auch noch heute abend, da kann ich aber nichts versprechen).
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Hab' gerade keine Likes mehr, aber finde es sehr schön, dass die Feier ins Laufen kommt - und hey sieh da, einer der Gäste hat Drogen dabei, das kann doch nur gut enden . Sehr schön! Denkt dran ab und an nochmal ins Fundamentum zu gucken, wenn ihr Inspiration braucht (ist aber natürlich alles nicht verpflichtend ).
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[In Via Flaminia] Szene III v. XVI -Lavish celebrationem-
123 replied to Alveradis's topic in In Via Flaminia (Invictus)
Lucius Caedicius Pisciculus - Nebenzimmer der Villa Pisciculi - Die Gelegenheit war zu günstig. Eigentlich wollte ich meine Frau nur ein wenig beobachten, sie wusste - soweit mir bekannt war - nichts von dem fehlenden Mosaiksteinchen durch das man das Nebenzimmer ausspähen konnte. Doch als dieser Legionär den Raum betrat, musste ich handeln. Ich hatte ihn bereits am Hafen als einen der Feinde erkannt, doch der Anschlag war fehlgeschlagen und so wusste er wohl jetzt mehr, als uns lieb sein konnte. Andererseits freute es mich immer, wenn ich sah, dass die Macht des Imperiums - und diese repräsentierte dieser muskulöse aber grobschlächtige Kämpfer ganz gewiss beeindruckend - dem Meer erfolgreich Widerstand leisten konnte. Und wenn es nur im Kleinen war. Das gab mir Hoffnung. Ich eilte aus dem dunklen Flur an dessen Ende ich meinen Posten bezogen hatte, pfiff nach meinem Leibsklaven, der mir half die Toga zurechtzurücken. Meinen vermeindlichen Armstumpf verbarg ich stets alleine. Dazu wickelte ich mir eine Art Strophium (Quasi-BH der Antike), das ich mir speziell dafür anfertigen ließ um die Schulter und dann tiefer wickelnd um den Oberkörper. Darüber zog ich die Toga, so dass etwas ungewöhnlich aber nachvollziehbar und meiner vorgegebenen Einarmigkeit geschuldet, mein linker Arm frei hervorragte, während ich den rechten Arm unter dem Stoff verbarg. Da der Arm keine haltende Funktion erfüllen konnte, war eine etwas kompliziertere Schnürung notwendig, für die ich ohne einen Sklaven nicht zurecht kam. Inzwischen hatte ich gelernt die meisten Tätigkeiten auch mit links zu vollführen, weshalb ich mich relativ sicher im öffentlichen Leben bewegen konnte. Unter der Toga, quer vor oder hinter meinem Körper konnte ich - auch dank der wogenden Stoffmassen - den Tentakel gut verbergen und mit ihm, sollte es notwendig sein, auch nach meinem verborgenen Pugio greifen. Noch ging dies alles ohne Umstände, doch der Fangarm wuchs. War er kurz nach dem Tag am Meer nur sehr kurz gewesen, entsprach er nun schon einem sehr langen Arm eines Erwachsenen, und ich hatte nicht den Eindruck, als würde das Wachstum sich einstellen. Wie dem auch auch sei... ad rem (zur Sache). Ich betrete in reinweißer Toga den kleinen Raum, schenke nur Furia Beachtung: "Furia." Ich gehe auf sie zu, beherrsche mich dann und bleibe in einigen Schritt Entfernung stehen, wende mich dem Mann mit dem zerschundenen Gesicht zu. "Ich habe gehört meine Frau hat dich eingeladen, nachdem du am Hafen attackiert worden bist. Eine Schande, dass die Adler nicht immer den Respekt bekommen, den sie verdienen. Meine Frau hat richtig gehandelt, dich als Hospes (Gast - mit weitreichenderen Verpflichtungen) aufzunehmen. Sei willkommen. Aber zunächst berichte woher du kommst, und was du erlebt hast, bevor ich mich zu den anderen Gästen begebe." Meine kalten Augen ruhen auf dem Legionär. Ich kenne ihn aus Britannia, nicht direkt, aber ich bin sicher, dass er dort war. Damals. Dann kommt mir eine Idee, ich drehe mich kurz um und erblicke - Beim Herkules, verdammt, dass hätte besser laufen können. Egal. Ich muss mit dem arbeiten, was ich bekomme. - beim Eingang einen großen Mann, der einen alten Greis in einem Stuhl mit Rädern schiebt. Servius Aternius Bibulus und sein völlig verblödeter Adoptivsohn. Ich hätte dem alten Sack gewünscht, dass er bei seinem Anfall, der ihn letztes Jahr in Rom ereilte, gestorben wäre. Doch er hat sich erholt, unfähig sich wirklich zu artikulieren, sein Sohn hat ihn mit nach Ostia gebracht, man munkelt von einer Flucht vor den Spielschulden, seitdem schleppt der Filius, dieser Ares oder wie er heißt, ihn auf jede Feier, die er finden kann, und meint so Teil der gehobenen Schicht zu sein. "Ich muss kurz diese Männer begrüßen, bitte entschuldigt mich. ... Attilia, geh und hol' unserem Gast Wein und Speisen." Die zierliche Frau erhebt sich, sieht unsicher zu Furia, dann folgt die Sklavin mir aus dem Zimmer. Ich drücke sie um die Ecke und halte sie harsch am Arm fest. "Kümmer dich um unseren Gast. Und du weißt was ich mit kümmern meine. Er soll sich hier wohl fühlen. Verstehst du mich? Frag ihn ein bisschen aus. Ich will wissen, was er die letzten Jahre getrieben hat." Dann lasse ich sie los. Gerade will sie verschwinden, als ich sie erneut an den Haaren packe. "Verschwiegenheit. ... Sonst." Meine Lippen schürze ich aggressiv-drohend. Ihr festes Fleisch unter meinem Griff weckt meine Männlichkeit, erinnert mich an meine Pflicht, die ich stets so lange wie möglich vor mir herschiebe. Aber es wird Zeit. Sie erwarten Ergebnisse. Meine Lage macht mich zusätzlich wütend. Attilia kann nichts dafür, doch sie ist jetzt hier, hart schlage ich ihr auf ihr Hinterteil, halte die winzige Pobacke mit meiner riesigen Hand fest und kneife schmerzhaft zu, blicke ihr in die Augen. "Sonst." Keuche ich und einige Speicheltropfen fliegen dabei aus meinem Mund auf Attilias angst- und schmerzverzerrtes Gesicht. Wie ich mich hasse. Wie ich meine Situation hasse. Aber immerhin kann ich es an jemandem auslassen. Dann löse ich meinen Griff, richte meine Kleidung und begebe mich freundlich lächelnd zu Bibulus und seinem Adoptivsohn. -
Ich bin leicht verführt die Mädels aufgrund einer "drohenden" Gefahr mit einem Hechtsprung umzureißen, um ihre Verletzungen zu erklären. Passt aber nicht so richtig in die Stimmung, zumal Michael gerade recht "professionell" unterwegs ist .