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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Na, dann schreibe ich mal kurz was für Ove... damit es da oben auch mal weiter geht... obwohl ich mich wenig freue, wenn Ove da nun auch noch in den Tumult unten gerät.
  2. Worauf wird eigentlich gerade gewartet?
  3. Das nächste Abenteuer spielt im Knast. Ove kommt drei Tage in die Zelle, weil er nicht aus dem Krankenzimmer geht (Hausfriedensbruch), Clive und Cainnech, weil die bewaffnete Iren sind, Matilde, weil sie eine aufmüpfige Frau und Ausländerin ist (bestimmt so eine Suffragette von damals!) und Baxter, weil er ein kranker Katzenquäler ist. Ich warte erstmal mit einem Beitrag für Ove, bis seine 10 Minuten fast um sind... das wird wohl aber bald der Fall sein.
  4. Ja gut... Paranoia hin oder her... ich sehe gerade nicht, warum sie eingeknastet werden sollten. Klar, weil der Cop das kann, aber nicht weil er es müsste oder rechtliche Gründe hat... ECHTE Gründe. Und da jetzt von unserer Seite einen Aufstand gegen die Polizei anzuzetteln wäre erst richtig paranoid und bescheuert. Jetzt weglaufen bringt auch nichts, da man uns kennt und finden wird. Mir ist gerade nicht klar, wo du mit der Vernehmung hin willst. Soll uns das noch tiefer in die Patsche bringen, oder einfach nur eine Randnotiz sein, die uns nur noch etwas weiter in die Paranoia treiben soll? Bei so vielen Steinen im Weg ist der Weg in den Knast fast schon verlockend. Und wo man sich hinwendet gibt es nur mehr Steine... ich kann sagen, ich sehe vor Steinen den Weg nicht mehr und da macht die Polizeibefragung keine Ausnahme auf.
  5. Der Konstable sagte "WIR wollen doch nicht noch Probleme mit der Polizei bekommen" WIR? Er hat vorher nie "wir" gesagt... er meint doch auch sicher nicht das majestetische Wir für Matilde... nicht nachdem er sie so angegangen ist. Der meint WIR im Sinne von "Sie und ich" ... Der ist nicht echt! (nur so eine Vermutung, aber man hat ja schon Inspectoren schmelzen sehen)
  6. Wie großartig ist dieses Bild bitte?! Jetzt weiß ich wieso beim Film Gremlins die Gremlins aussehen, wie sie aussehen... das ist bei durchgeregneten Koalas abgeguckt!
  7. Guter Punkt. Wir Deutsche 'adoptieren' immer gleich die Bösewichte und verschweigen dafür bei den "Guten", dass sie Deutsche sind. Wir können oft nicht anders.
  8. "Haben Sie vielen Dank dafür. Bitte geben Sie umgehend bescheid, wenn sich ihr Zustand ändert oder etwas passiert. Und bitte seien Sie besonders wachsam bei ihr... es ist anzunehmen, dass jemand eine offene Rechnung zu begleichen hat und das über Miss Gren erfolgt. Ich bitte Sie daher eindringlich sie zu beschützen!", ich schaue sie fast schon flehentlich an. Ich habe verloren... hoch gepokert, nichts gewonnen ... aber immer hin habe ich noch 10 Minuten... vielleicht 10 Minuten in denen Doktor Savage auftaucht. Als ich bemerke wie mein Gesicht mir entglitten ist, nehme ich mich zusammen. "Wir haben Grund zur Annahme, dass Miss Gren noch nicht sicher ist. Das jemand ihr noch mehr schaden will... auch wenn das kaum möglich erscheint.", ich schaue dabei auf Kristine. "Ich werde Schwester Thea eine Telefonnummer geben... mein Arbeitgeber... er wird mich erreichen können, wenn etwas ist." Nach einem Moment des Schweigens, als sich die Oberschwester schon fast umwendet um zu gehen sage ich: "Es ist sehr wichtig, dass Sie wieder gesund wird!"
  9. Das gefällt ihm... und mir Damit kann ich gut leben. Bleibt nur Oves innere Frage: "Wo bleibt dieser verdammte irische Landarzt?! Er wollte nur kurz weg! Und nun ist er verschwunden! Wo ist er? Wo ist Matilde? Was ist hier los?!"
  10. "In Ordnung." "Bitte lassen Sie mir noch einen Moment Zeit. Dann werde ich ihre geschätzte Station verlassen."
  11. Oh, in meiner Welt war es erst höchstens Mittag vielleicht früher nachmittag. Aufstehen, Dinge verpacken, ins Büro, dann dort kurzes "Gespräch", Abreise zum Yard, weiter in die Pension. Selbst bei Glatteis ist es dann spätestens 15 Uhr gewesen. So zumindest in meiner Welt... aber okay. Also ist es schon dunkel draußen. 18:30 uhr
  12. Ihr seid aber albern! Zu Ove und der Intensivstation: Ove verabschiedet sich zwar Kristine, er will aber nach Möglichkeit warten, bis die alte Schreckschraube die Station verlassen hat. Dann habe ich noch ne Frage: Wie spät ist es IT gerade? (EDIT: Jetzt habe ich 20 Minuten am IT -Beitrag rumeditiert... jetzt muss es reichen, auch wenn ich ihn völlig unzulänglich finde. ... aber nun heißt es abwarten und nicht vom Blitz getroffen werden.
  13. Stockwerk 3 - Station Intensiv "Sehr wohl! Ich werde gehen.", ich versuche meine Stimme möglichst reumütig klingen zu lassen, doch weiche ich ihrem wütenden Blick nicht aus. Dann richte ich meine Worte bestimmter ohne jede Reue an sie: "Ich werde SIE aber persönlich verantwortlich machen, wenn dieser Frau noch mehr zustößt, weil SIE es uns unmöglich machen diese Frau hier unter Schutz zu stellen! Aber ich bin mir sicher, dass es soweit nicht kommen wird, da Sie auf IHRER Station sicherlich immer für Sicherheit und Schutz der Patienten sorgen werden. Insbesondere bei den Patienten, die besonders gefährdet sind... so wie diese Frau." "Sagen Sie, sind SIE denn auch für die Akten und die Buchführung auf IHRER Station verantwortlich? Denn wenn die Sorgfalt mit der Sie Ihre Patienten hier behandeln und schützen, ebenso groß ist wie die Sorgfalt und Aufmerksamkeit, die Ihre Buchführung hier zu gedacht wird, dann sollte ich wohl doch besser hier bleiben" "Oder wie erklären Sie sich, dass diese Patientin MORGEN Mittag eingeliefert wurde, von einem Herrn, den es vermutlich gar nicht gibt? ... Oh, und bevor Sie sich fragen, woher ich sowas weiß... was ich sicher nicht wissen dürfte... dann liegt es daran, dass mein Doktor "Flemming" mir das gesagt hat." Ich warte keine Antwort ab, sondern fange an mich mit leisen schwedischen Worten von Kristine zu verabschieden. " Jag vet inte hur jag kan skydda dig. Men jag VILL skydda dig, älskling. Jag vill försöka allt att skydda dig. Och jag ska blir här, med dig, snart. Vi vill stanna tillsammans för tid och evighet, Stine. Jag älskar dig, och jag vill inte förlora dig. Inte nu... inte någonsin." [ich weiß nicht, wie ich dich beschützen kann. Aber ich werde dich beschützen, mein Schatz. Ich werde alles versuchen dich zu beschütze. Und ich werde bald wieder hier sein, bei dir. Wir werden für immer und ewig zusammen sein, Stine. Ich liebe dich und ich werde dich nicht verlieren. Nicht jetzt ... nicht irgendwann.] "Jag kommer tillbaka snart! Lycka till och... god natt." [ich komme bald zurück. Alles Gute und ... Gute Nacht.] Ich bleibe noch einen Moment ruhig bei ihr sitzen, ignoriere das was die Krankenschwester noch zu mir sagt und nehme Kristines Hand erneut. Dann frage ich völlig unvermittelt: "Wo sind ihre persönlichen Gegenstände?! Sie muss eine Kette mit einem Amulett getragen haben. Wo ist sie? "
  14. Oh, auch gut möglich. Ich hatte gedacht, dass es negativ wäre. Da habe ich mich wohl vom Fatalismus mitreißen lassen.
  15. Diese Abenteuerreihe kann man ja insbesondere für Matilde mit "hast du Scheisse am Fuß, hast du Scheisse am Fuß" überschreiben. Nicht nur, dass Luni halbtot ist, wir keinen Schritt weitergekommen sind und sich ein Wesen, das Sie verletzt hat, vor ihren Augen in Dunst und Schleim verwandelt hat, sondern nun hat sie auch noch den EINEN Polizisten gefunden, der sich jetzt schon wie Sau freut, ihr so stark wir möglich im Weg zu stehen.
  16. Stockwerk 3 - Station Intensiv Die resolute Oberschwester will ebenso, wie sie plötzlich reingedampft kam in den Raum, über meinen Geist und und meine Gefühlte hinweg walzte, wieder aus dem Raum walzen. Doch scheint sie noch auf etwas... auf jemanden, auf etwas von jemandem zu warten. Sie wartet vermutlich auf eine Antwort von mir. "Haben Sie mich Verstanden?!", wiederholt sie schneidend. Dann wendet sie sich an ihre jüngere Kollegin und fragt sie leister, aber nicht weniger dominant: "Kann dieser Mann überhaupt unsere Sprache?!" Noch bevor sie sich wieder an mich wenden kann und mich weiter zurecht weist sage ich ruhig und konzentriert: "Ich kann sie so gut hören und verstehen, wie ich sie sehen kann." Ich mache eine kurze Pause, sammel mich. "Ich habe auch ihre Regeln verstanden. Allerdings kann ich diese Frau nicht unbewacht lassen. Und bevor sie nun damit weitermachen und mich belehren oder mich hier gar handfest hinausbefördern lassen, lassen sie sich noch gesagt sein... ... Wie sie sicher sehen können, ist diese Frau schwer misshandelt worden. Und ich bin hier nicht aus freien Stücken! Es ist mein Auftrag, meine Arbeit und meine Order und meine Verpflichtung, hier zu sein. Ich arbeite im Auftrag einer Detektei; mein Auftrag jetzt ist es diese Frau zu beschützen. Und das kann ich weder von zu Hause, noch aus der Lobby oder vom Stockwerk hier drüber." Meine Worte klingen fester, als ich es gedacht hätte. Tatsächlich bin ich ein wenig überrascht, dass ich so fest sprechen kann und noch etwas mehr erstaunt es mich, dass die Oberschwester mich nicht unterbricht. Vermutlich habe ich nur den Überraschungsmoment auf meiner Seite und das Donnerwetter wird gleich losbrechen. Hätte diese Frau mich freundlich gebeten zu gehen, hätte ich es vielleicht gemacht. Aber nochmal lasse ich mich nicht mit kurzen knappen Sätzen in die nächste Katastrophe führen. Noch bevor sie mir ins Wort fallen kann, fahre ich mit ruhiger, fester Stimme fort: "Ich warte hier solange bis mein Kollege, der mit mir hier war, der übrigens Arzt ist, wieder hier ist. Er wird den Zustand dieser Frau untersuchen und erst DANN werde ich mir überlegen diesen Raum hier zu verlassen. Aber haben Sie keine Angst, ich werde einer adäquaten Behandlung dieser Patientin oder der anderen Patienten hier im Saal nicht im Wege stehen. Aber glauben Sie mir, Madame, ich gehe hier JETZT nicht fort. Dann können Sie noch so forsch herumpoltern." Ich sehe wie ihr Kopf hochrot anläuft. Ich pokere hoch, doch ich habe kaum noch etwas zu verlieren und gebe ich ihr nach, habe ich sofort verloren. "Sie können gerne mit mir auf Doktor Savage warten, er wird sicherlich in der nächsten Zeit zurückkommen. Und wir werden dann entscheiden, ob die Patientin hier sicher ist oder nicht. Diese Frau braucht Ruhe und Schutz. Ich werde nun ruhig sein, sie sicher auch. Und zu Schutz dieser Frau bleibe ich hier." Sollte Doktor Savage nicht wiederkommen, dann weiß ich auch so, dass dieser Ort nicht sicher ist. Und die lauten Geräusche vor wenigen Minuten waren auch keine Beruhigung. Ebenso wenig die Sirenen, dich vernommen habe. Aber das können auch Krankenwagen gewesen sein. Hoffentlich war es nur ein Krankenwagen. Ich blicke wieder zu Kristine und unterdrücke den Zwang wieder Körperkontakt zu ihr aufzubauen, da das meine Verhandlungsposition hier noch weiter einschränken würde.
  17. Was fnord schreibt klingt sehr gut und das möchte ich unterschreiben! Beides toll! Finde ich sehr gut. Vielleicht kann man Abenteuer so schreiben, dass die Wesen auftauchen können (für Gruppen, die auf den Endkampf stehen oder bestehen), aber das ist die alternative dazu, dass es eigentlich gar kein mythoswesen (mehr?) dort gibt. Oder man macht es so, dass das Monster nur auftaucht, wenn die Investigatoren zum falschen Zeitpunkt da sind, etwas grandios verbocken oder ähnlich. Das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Warum muss es immer einen zwangsläufigen Endkampf geben? Das generiert dann doch irgendwann eine Erwartungshaltung: "Das Abenteuer kann erst zu Ende sein, wenn wir das Monster besiegt haben!" oder auch die Erwartung, dass man den Kampf immer gewinnen kann. Ich habe bisher nur wenige Abenteuer ganz gelesen (Teufelspakt und Spuk im Corbitt Haus), aber in beiden Abenteuern kommt es zum Endkampf - mehr oder weniger zwangsläufig. Aber muss es denn immer ein Wesen geben, dass besiegt werden muss? Ich würde mich freuen, wenn man alternative Enden finden könnte oder eben nicht zwangsläufig ein Wesen auftauchen muss. Vielleicht reicht es eben auch nur ein Ritual zu verhindern, den Ritualplatz zu finden und zu zerstören, damit das Wesen nicht kommt, die Morde aufhören, etc. Oder es reicht etwas anderes, ggf. unter Zeitdruck (um ein Endkampfgefühl zu generieren ) zu lösen, damit z.B. das Portal geschlossen wird, die Bombe nicht explodiert, die Morde enden, usw. Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt. Ich wünsche mir als weniger Endkampfmonster, um des Endkampfes Willen und eben das was fnord sagt.
  18. Völlig okay! Kein Stress. Ove sitzt oben bei Kristine und macht sich eh um ganz anderes einen Kopf... da freut er sich über jede Minute, die er mit Kristine hat. Und ich sitze solange auch entspannter hier rum, solange ich Oves Gemütszustand nicht ergründen und beschreiben muss.
  19. Hatte sie gelesen und mir gedacht, dass Ove dazu eh nichts sagen kann/wird, da er sowieso nicht dabei war. Er kann nur über die Begegnung mit Dalgliesh im Pub berichten... und sowas... was im Bad-Bereich passiert ist, weiß er nicht.
  20. Das dürfte der Polizei ziemlich egal sein. Er kann froh sein, wenn er nicht als der Urheber der 'familiären Gewalt' angesehen wird. Auch Ove sollte ein großes Interesse daran haben, die Dalgliesh-Geschichte wahr vorzutragen. Schon um Kristine und der Gerechtigkeit willen. Bisher hat Ove keine Beweise, dass Dalgliesh nicht mehr existiert und dass er was anderes ist als er vorgegeben hat zu sein. Also kann Ove bis jetzt gar nichts anderes als die Wahrheit erzählen... erst recht nichts unwahres, was sich mit euren Aussagen decken würde/könnte.
  21. nee, der will gar nicht befragt werden!
  22. Peter Shaw... öhm... Ove Eklund, wird keiner intensiven Befragung standhalten müssen, da die Schwester bezeugen kann, dass er die ganze Zeit im Raum war, als es unten zur Sache ging.
  23. Zwei Dinge muss ich loswerden, auch wenn die Zeit wieder knapp ist. 1) Meine "Mecker-Post" entstand eigentlich ganz unschuldig und entwickelte sich dann zum Frust-Post... bzw. zu dem was man als das verstehen könnte. Es scheint mich also doch mehr zu wurmen, als ich es mir gewünscht habe. 2) Es macht mir schon Spaß. Gut, der arme Ove und vor allem Kristine tun mir leid, aber das macht vielleicht ein gutes Abenteuer aus, dass man selbst mitfühlt. Aber ich befürchte, dass es ähnlich wird wie in den Nightmare Files. Also dass wir (damals ihr ) viele viele Hinweisstränge habt, aber keinen zu Ende folgen könnt. Das mag stimmig sein für das Abenteuer, hinterlässt bei mir als Spieler aber ein unschönes Gefühl. Da hätte man doch noch was rausfinden können. Was war mit den Planten im Buch, was mit der Kröten "Phantasie" von Matilde, was sollen die verdammten Dreckskinder , warum fault die Insel? Was ist da überhaupt los? Da war sehr vieles unklar und in Bewegung und dann war Schluss. Kein Cliffhanger... einfach Ende aus vorbei. Sehr sehr schade. Und das wünsche ich mir hier nicht. Ich dachte bei NF, dass ihr euch selbst gehetzt habt und damit die Dinge am Rande liegen gelassen habt. Aber jetzt KÖNNTEN wir uns die Zeit theoretisch nehmen.. als Spieler... aber wir tun es wieder nicht, und diesmal durch Einwirkung von Aussen (Dalgliesh stört unsere Unterredung, bevor wir wirklich vertraulich werden können oder uns überhaupt kennenlernen). Dann wird Luni abgestochen, bevor wir was machen können, etc. Das setzt die Charaktere und die Spieler unter Druck, was sicher gewollt ist. Aber ich habe die Bedenken, dass es am Ende wieder alles rum ist und nur offene Fragen und keine Antworten bleiben. Aber das bitte nicht als böse Kritik verstehen... es ist nur eine gewisse Sorge, die ja vielleicht sogar unbegründet ist (siehe Jorans Post)
  24. Ich denke wir sollten zusehen, dass wir möglichst viel jetzt parallel abgearbeitet kriegen, damit wir zumindest IRGENDwo weiterkommen und nicht das nächste Desaster dazwischen funkt. EDIT: Habe ich eigentlich den Eintrag IT verpasst, der besagt, dass die Krankenschwester Ove an die Besuchszeiten erinnert? Sowas wurde hier im OFF angesprochen, kam aber nicht IT ,oder?
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