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Sam Stonewall

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Posts posted by Sam Stonewall

  1. Mögliche Langzeitschäden bei 85-jährigen ist auch ne dolle Sache. Pass bloß auf, dass in 10-12 Jahren nicht plötzlich deine Nierenwerte schlecht werden. Dann wirst du an mich denken, als ich dich damals gewarnt habe! ...

    • Like 1
  2. 1. Der Skater sollte mit dem Board schlicht doppelt so schnell sein, wie zu Fuß. Das reicht. Dafür sind natürlich Proben fällig, weil sonst jeder skated. Außerdem geht das nur auf gutem, glattem Untergrund - und ein Skateboard ist nicht leise.

     

    2. Sammeln und basteln klingt cool. Nimm einfache Regeln. Der Bau einer Drohne braucht aber jedenfalls ein gekauftet "Hirn", das bastelt man nicht einfach from scratch. Und ein Heli braucht in Teilen neuwertiges Material - und einen Bauplan.

    • Like 1
  3. Der Hammer und der Tanz, so war der Slogan im Frühjahr. Nur, dass der Hammer halt nie kommt, und stattdessen alle auch so tanzen wollen - und sie auch niemand davon abhält.

    Ich seh das eher andersrum: Einen Hammer haben wir schon, auch wenn andere Länder da noch härter zuschlagen. Mich hat der Tanz enttäuscht. Es gab über den Sommer praktisch gar keine Maßnahmen außer Masken und Abstand. Der ganze Rest vom "Tanz" bestand ausschließlich aus Lockerungsdiskussionen, egal, wie die Zahlen wo nun konkret aussahen. So war die Idee aber nicht. Der Tanz sollte aus Lockerungen und Verschärfungen bestehen, die sich jeweils an der konkreten Lage orientieren.

     

     

    Und dieses "Ich weiß nicht genau, was da drin ist." Das wissen die Personen auch bei anderen Medikamenten im Regelfall nicht, die sie froh fröhlich ständig einschmeißen. Das fängt ja schon bei alltäglicheren Dingen an, wie z.B. was in Fertigprodukten alles an Zutaten drin ist.

    Aber die FeSaZus schmecken halt so gut!

    Unverständlich, aber ja. Die einen zeigen selektiv hier ihre Unwissenheit und zweifeln, dort ignorieren sie es. Dabei ist der dauerhafte Konsum von Fertignahrung nachweislich schädlich, die Impfung nicht. Dass die Quote unter Gebildeten und Leuten aus dem Gesundheitsbereich schlechter ist, liegt an der gefühlten Kompetenz in dem Bereich. 99,999 % haben zwar letztlich von Impfungen und deren Gefahren nicht wesentlich mehr Ahnung als ich, aber sie glauben, dass das anders wäre...

     

    Das pseudomedizinische Globuli, anthroposophisches Medizin (Ingwerwickel gegen Corona!) und all dieser Kram gesellschaftlich so geduldet sind und teilweise sogar von Krankenkassen übernommen werden, hat sicherlich den Boden für die Probleme bereitet, die wir jetzt sehen, wenn es um die Impfung gegen Corona geht.

    Kann ich mir auch gut vorstellen. Auch da müsste man an der Wurzel ansetzen, aber deren Lobby ist erschreckend.

     

    Völlig richtig. Aber anbetracht der Tatsache, dass sowohl die Politik, Impfgegner als auch (Mainsteam)Medien die Formulierung "Privilegien für Geimpfte" übernommen haben, finde ich diesen Vergleich in diesem Zusammenhang legitim.

    Wenn wir jetzt alle den falschen und unsachlichen Begriff nutzen, wird das sicher zu einer sachlichen Diskussion beitragen. ;)
  4. Es wurde hier schon angesprochen, aber ich möchte es nochmal wiederholen. Was für ein widerlicher, ekliger Mensch Friedrich Merz ist. Das Kapitol wird von bewaffneten Rechtsextremen verschiedenster Ausprägung planmäßig gestürmt, angestachelt von einem rechtsverrückten Präsidenten, und was sagt der feine Herr Blackrock?

     

    "Die geistigen Urheber von Exzessen wie in den #USA sitzen längst in den Parlamenten, auch bei uns. In sozialen Medien tobt sich der Hass aus gegen alles, was dem Weltbild der Frustrierten von links und rechts widerspricht. Dann folgen Gewalttaten im realen Leben."

     

    Die CDU ist einfach so verkommen mit ihren Hufeisen im Kopf. Mittlerweile, nach Halle, Lübke und jetzt Washington, halte ich es für ausgeschlossen, dass die Partei geistig in der Lage ist, das zu überwinden. Im Gegenteil: So lange die Union in Deutschland eine Rolle spielt, so lange wird es das Phänomen geben, dass staatliche Institutionen auf dem rechten Auge blind sind.

    Merz würde noch auf Twitter vor den Gefahren von links und rechts warnen, wenn Rechte mal wirklich den Bundestag stürmen und ihm dann auch ins Gesicht schießen, weil er bis zum Schluss nicht gemerkt hat, dass auch seine Ideen in diesen Blasen keine Rolle spielen...

  5. Dabei hat der so lange vor Rechten gekuscht und so, da hätte ich etwas mehr Dankbarkeit erwartet!

     

    Aber instruktiv das Schild mit der lustigen Aufschrift: „Wer Völkermord betreibt, hat das eigene Lebensrecht verwirkt”. Die Rechten sind eben ehrlich. Die Devise ist immer: Wenn du anderer Meinung bist als ich (nenne ich das Völkermord, Krieg gegen das eigene Volk, Umvolkung, jüdische Weltverschwörung oder wie auch immer und dann, als Konsequenz), hast du dein Lebensrecht verwirkt.

    • Like 1
  6. Tja, nachvollziehbarer Weise sind die Ausbrüche in Privathaushalten nicht selten, aber klein. Aber die Cluster erfassen das Problem sowieso nur halb. Wenn 5 Mitglieder einer Schulklasse infiziert sind, ist das ein nettes Cluster. Wenn die auf dem Schulweg weitere Leute anstecken, wird man das aber nicht zuordnen können. Die Aussage des Artikels verstehe ich als "wir wissen es nicht".

  7. Das Problem der Plattform ist imho nur ein vorübergehendes Problem. Mit entsprechenden Ressourcen - und die werden zur Verfügung stehen - lässt sich das lösen.

    Nein, das glaube ich nicht. Du kannst nicht innerhalb von ein paar Monaten kurz ein neues Twitter aufbauen. Bereits technisch nicht, aber darum gehts nicht. Wichtiger ist, dass Donald so viele Millionen Follower hat, weil die eh schon auf FB und Twitter unterwegs sind und dann halt AUCH ihm folgen. Der Anteil Leute, die nur wegen ihm dort sind, ist sehr viel kleiner. Normale Leute sind aber dort, weil ihre Freunde auch da sind und man da halt rumhängt. Sich bei einem neuen Ding anmelden und beteiligen machen eben nicht alle nur, um weiter Donald zuzuhören. Dementsprechend sinkt seine Reichweite, und das kann er weder verhindern, noch anderweitig ausgleichen.

  8. Allerdings ist Trump nicht einfach ersetzbar. Es wird sehr schwer werden, einmal jemand neuen als Nachfolger auszurufen, der das gleiche Standing bekommt. Trump selbst könnte man mit dem Impeachment loswerden. Jung ist der nun auch nicht mehr, nach 2024 wird das schon aus Altersgründen schwer, wenn er geistig in der Geschwindigkeit abbaut, erledigt sich das Problem wahrscheinlich eh von selbst.

  9. Und da glaubst du, dass diese Diskussion nicht kommen könnte, wenn unsere urlaubsgeilen Mitbürgern wegen Corona nicht in die Hotels dürfen - aber die Flüchtlinge wegen Corona ins Hotel müssen?

    Man lässt sie halt wirklich besser im Mittelmeer ersaufen, nicht, dass irgendwelche Leute noch meckern.

     

     

     

    Für den Staat übrigens relativ kostenneutral: Ja, für die Unterbringung müsste man zahlen. Aber das kann man direkt von den Unterstützungsleistungen für die Hotels abziehen. Mehr oder weniger Nullsummenspiel.

    Und was macht dich zu einem Experten in der Bund/Länder/Kommunen Finanzierung von Leistungen/Kosten für Flüchtlinge?

     

    Ich habe gesagt, warum ich das glaube. Du bist anscheinend nicht in der Lage, meine Aussage argumentativ anzugreifen, möchtest aber gerne doch irgendwie widersprechen. Naja, die dümmste Variante geht natürlich immer.

  10. Tolle Aktion. Dann schreit halb Deutschland auf, das die Hotels für Urlauber nicht sicher sind ... aber für Flüchtlinge wohl schon.

    Und die Landesväter streiten sich wegen der Kosten ... Bund oder Länder. Ach ja Kosten ... ich höre schon: Geld für die Flüchtlinge ist da ... aber XY bekommt noch nicht genug/keine Corona Hilfen. Und die nächsten beklagen sich, dass solche Aktionen Wasser auf die Mühlen der Afd wären. Und ... kann man aus rechtlicher Sicht Hotels zwingen, Flüchtlinge aufzunehmen? Oder muß da erst noch über ein Gesetz debattiert werden?? Sind Flüchtlingsheime Infektionshotspots - darüber wird es sicher auch eine Diskusskion geben.

     

    Nur mal meine spontanen Gedanken zu deiner Sofort-Lösung.

     

    Bullshit, bullshit, bullshit. Ich weiß wirklich nicht, wo ich anfangen soll.

     

    Niemand in Deutschland schreit auf, dass Hotels für Flüchtlinge sicher sind und für andere nicht. Wir sind es gewohnt, die so unterzubringen, wie kein Harzer das akzeptieren würde.

    Dein Wasser auf die Mühlen ist vorauseilender Gehorsam vor Nazis. Niemand sollte sein Handeln daran ausrichten, was Rassisten und Ausländerfeinde meinen.

    Unterbringung in Hotels wäre ideal. Wenn du meinst, dass man die Hotels zwingen müsste, hast du die letzten 9 Monate hinterm Mond gelebt. Hotels sind geschlossen und eingeschränkt, falls du das nicht mitbekommen haben solltest. Für den Staat übrigens relativ kostenneutral: Ja, für die Unterbringung müsste man zahlen. Aber das kann man direkt von den Unterstützungsleistungen für die Hotels abziehen. Mehr oder weniger Nullsummenspiel.

     

    Deine spontanen Gedanken sind verquer, an ausländerfeindlicher Propaganda ausgerichtet und neben der Sache...

     

    Imho ist der Infektionsschutz auch innerhalb eines normalen Haushalts bereits nahezu unmöglich. Da hilft eigentlich nur: So wenig Kontakte nach außerhalb des Haushalts wie möglich.

     

    Ich weiß nicht, wie die Wohnsituation im Flüchtlingsheim in meinem Ort aussieht. Aber ich weiß, dass es für 400 Personen vorgesehen ist und unter 50% belegt ist.

    Denkst du vorm Posten eigentlich nach? Wie um alles in der Welt soll es in einem Flüchtlingsheim ok sein, wenn du schon zu recht darauf hinweist, dass es innerhalb eines normalen Haushaltes unmöglich ist? Dort wohnen 200 Leute auf engem Raum mit Gemeinschaftsräumen... :rolleyes:

    • Like 2
  11. Das häufigste Argument der Covidioten, dass ich zu hören bekomme, ist das diese und jene Maßnahme keinen Sinn macht, wenn man dies und das noch darf.

    Du folgst mit deiner Kritik genau dieser Argumentation.

    Nein. Dies Diskussion führen auch völlig normale Menschen, weil es normal ist, sowas zu hinterfragen. Weil jeder gefühlt das eine oder andere für schlimmer hält. Ein Covidiot ist man, wenn man sich dabei sachlichen Argumenten versperrt oder aus einer (gefühlten/tatsächlichen) Unstimmigkeit ableitet, dass die Merkeldiktatur uns unterdrückt. Auch ein Demokrat darf es doof finden, dass Schulen geschlossen/nicht geschlossen werden oder dass Nagelstudios schließen mussten, als Friseure noch aufhatten.

    Du hast dich hier verrant, pass auf, dass du nicht alle diese Leute als Idioten abstempelst!

     

    Im Übrigen: Ja, dieser Argumentation folge ich, weil staatliche Zwangsmaßnahmen untereinander stimmig sein sollten. Von mehreren Infektionsgefahren darf nicht die eine mit extremen Mitteln bekämpft und die andere ignoriert werden. Das Grundgesetz sagt, es gibt Gleichbehandlung und Verhältnismäßigkeit...

     

    Politiker wägen das alles ab und entscheiden sich dann für die eine Maßnahme - und gegen die andere Maßnahme.

    Das mag aus medizinischer Sicht manchmal keinen sin ergeben. Aber die medizinische Sicht ist eben nicht die einzige Perspektive. Und das finde ich gut.

    Und das darf man jetzt nicht mehr hinterfragen? Natürlich müssen Entscheidungen getroffen werden, und wer die Verantwortung trägt, darf dafür die Entscheidung treffen, die er für richtig hält. Aber wenn Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar sind, müssen sie auch erklärt werden. Ich sehe keine Erklärung für diese ungleiche Behandlung von Privat- und Arbeitsleben - daher möchte ich eine. Ganz einfach.

     

    Ich bin nämlich auch der Meinung, dass hier bei vielen Entscheidungen die Wünsche von Lobbyisten berücksichtigt wurden, parteitaktische oder machtpolitische Interessen einer objektiven und sinnvollen Reaktion in dieser Krise vorgezogen wurden.

     Vielleicht sind wir doch näher aneinander. Außer mit Einflussnahme von Wirtschaftslobbyisten kann ich mir diese Unterschiede nämlich auch kaum erklären.

     

    @Alternativlos

    Damit meine ich, dass wenn die Menschen einem freiwilligen Apell nicht folgen eine Verordnung/Gesetz/Zwang alternativlos ist.

    Eben. Und da es reihenweise Unternehmen gibt, die dem freiwilligen Appell nicht folgen, müsste da Zwang her.

    • Like 1
  12. Find ich klasse, wie dann gleich aus dem CDU Wirtschaftsflügel die Kritik kommt, man solle doch lieber mehr für die Vereinbarkeit von Familie und Job tun! Sehnt sich bekanntlich jede Frau nach, 40 Stunden Arbeitswoche und dann noch 40 Stunden Familie + Haushalt.

    Du hast das mit der Vereinbarkeit nicht verstanden. Die funktioniert wunderbar: Mann arbeitet und Frau bleibt zuhause! So vereint das Paar Familie und Beruf. Und das ganz ohne Zauberei, nur mit unseren bewährten, konservativen Rezepten. Da wir aber nicht von vorgestern sind, kann auch der Mann zuhause bleiben und die Frau arbeiten. Wenn ihm Kochen und Putzen Spaß machen, soll ja so Männer geben, wa? *feix* *dem halben Mann freundlich in die Seite knuff* *der Frau lieb gemeint an den Hintern pack* Nix für ungut!

    • Like 1
  13. Typische Oppositionskritik. Mängel einfach mal aufzählen und kritisieren ... ohne Verantwortung muss man ja die Umsetzung nicht durchführen.

    ... Aber mit dieser Einstellung kann sich Kipping an die Seite der AfD und Covidioten stellen.

    Uh, gestern war wohl nicht dein einer Tag im Monat für differenzierte Posts, eh? Das war jetzt aber auch für dich etwas viel.

     

    Das die Maßnahmen "bis ins Wohnzimmer hinein" gehen ist wohl angesichts des "vernünftigen" Verhaltens und der "erfolgreichen" freiwilligen Apelle an die Bevölkerung imho alternativlos.

    Alternativlos ist etwas dann, wenn es - Trommelwirbel - keine Alternativen gibt. Das Privatleben, Familien, soziale Kontakte immer weiter einschränken ist aber nur alternativlos, wenn alle anderen Bereiche auch schon hart runtergefahren wurden. Und das ist, da hat die "Covidiotin" halt einfach recht, nicht der Fall. Einschränkungen im Privatesten sind nur ok, wenn auch woanders eingeschränkt wird. Kein Sport, keine Kultur, keine Geschäfte, die man nicht braucht, keine Bundesliga.... sorry, das letzte wäre unverhältnismäßig, ich weiß. Aber warum darf in Großraumbüros gearbeitet werden? Ist das jetzt weniger gefährlich, als wenn ich mit ein paar Freunden draußen Fußball spiele? Ich glaube nicht.

     

    Firmen und Konzerne müssen mittlerweile alle ein Infektionsschutz Konzept bei den zuständigen Gesunheitsämtern vorlegen. Ich denke, das Infektionsgeschehen ist mittlerweile an den Arbeitsplätzen (wo sie eingehalten werden) sehr gering.

    Ein Hygienekonzept, soso! Gibts also Hinweisschilder und Desinfektionsmittelspender und wird gelüftet. :D Was soll da bei einem 9-5 Job schon passieren, bei 8 Stunden in Innenräumen mit Klimaanlagen. :D :D :D

    Und nebenbei sind die ganzen Konzepte wie in der Schule ja schön und gut, aber man muss ja auch zur Arbeit kommen und darf sich da mit den anderen zusammenquetschen. Mag sein, dass Arbeitsstätten kein hotspot sind (wer sagt das, warum wissen wir das, wer ist das schon, behauptet jeder Bereich von sich trotz hoher Zahlen, sind dann wohl nur Sekten, Clans und Ausländer, also die üblichen scapegoats). Aber Infektionen auf dem Arbeitsweg werden da sicher nicht mitgezählt.

     

    Dezentrale Unterbringung: Klingt nach einem einfachen Beschluss. Hat aber das Problem, dass es gerade während der Pandemie kurzfristig/praktisch kaum umzusetzen ist. Zum Glück betrifft das Problem Massenunterkünfte nur wenige Branchen. Da sollte man imho unabhängig von Corona mal was unternehmen.

    Das gute ist ja, dass in solchen Einrichtungen keine Leute sind, die wichtig für die Gesellschaft wären oder uns Deutsche sonstwie interessierten. Deswegen lohnt es sich auch nicht, überhaupt zu überlegen, wie man das lösen könnte.

     

    Recht auf Homeoffice: Ich weiß nicht wie das überall ist, aber im Kollegen/Bekanntenkreis ist tatsächlich jeder im Homeoffice wo das von den internen Abläufen möglich ist. Ohne Gesetz.

    Merkst du mit der Hervorhebung jetzt selber, ne? Kultureinrichtungen und patchwork-Familien fragt auch keiner, ob es genehm und von den internen Abläufen vielleicht, wenn es nicht zu teuer wird, freundlicherweise umsetzbar wäre.

    • Like 1
  14. Das einzige sinnvolle Statement: Ob die 15 Km Einschränkung durch die Gerichte geht oder nicht?

    Da fragt man sich schon, warum man das Pandemie-Gesetz erweitert hat, wenn es die Maßnahmen doch nicht rechtssicher macht.

    Falls nicht kann zumindest keiner sagen, es hätte ihn niemand gewarnt. ;)

     

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