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henker

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Posts posted by henker

  1. Ihr betretet das Tor und kommt dann in den bestimmten Bereich - am Rand des Plans.

    In der darauffolgenden Begegenungsphase werden erst die Begegnungen in Arkham abgehandelt und anschiel?end die in den "Traumlanden". In der nächsten Bewegungsphase geht man einen Schritt weiter und in der dann kommenden Begegnungen wird die zweite Begegnung abgehandelt. In der nächsten Runde kommt man dann wieder aus dem Tor heraus und kann es dann schlie?en. Man benötigt also mindestens 3 Runden um ein Tor zu schlie?en.

    Das gesamte Spielfeld mit 2 Spielern abzudecken ist natürlich sehr schwierig. Also ein Tip: So schnell wie möglich einem zum Sheriff machen, damit er soviel Bewegung hat, wie er benötigt und so die Tore schnell erreicht werden können.

  2. Es liest sich nicht wie das Spielleiterhandbuch. Ich hab das erst Drittel durch und da sind natürlich erst mal die Schwerpunkte auf die eigentliche Geschichte. Aber spätestens im Pestabschnitt werden immer wieder cthuloide Einwürfe gemacht.

     

    Da ich es als ein Buch wie das Grundregelwerk oder "Now" verstehen würde, da auch ein Kapitel "wie ich mir einen Charakter baue" seinen Platz im Buch gefunden hat, ist das auch ganz sinnig so: Erst mal IMput für den Spielleiter und dann die Hinweise, wie man den Mythos da einflie?en lassen kann.

     

    Es gibt auch Kapitel bzw. Abschnitte, die sich mit okkulten Persönlichkeiten beschäftigen.

     

    Aber, wie gesagt, dieses Buch ist die Grundlage für ein Setting.

  3. Ich bin trotz erster Skepzis begeistert!

     

    Zu beginn hab ich gedacht: Was ist dass denn für eine beckackte Gliederung?

     

    Erst die Papstlienien, die sich echt gut lesen lassen und einem dankbar wreden lassen das wir es mit dem Ratzinger zu tun haben und nicht mit irgendwelchen anderen nicht so "netten" Kerlen.

    Dann das Heilige Römische Reich, wo sich alles noch mal wiederholt hat, nur ein winizges Bisschen ausführlicher.

     

    Und dann die wichtigen europäischen und vorderasiatischen Landstriche.

     

    Das macht aber wirklich Sinn: Denn, wer sich nur mit den Hergängen auf den Britischen Inseln beschäftigen will, der liest halt nur diese Informationen und muss sich diese nicht mühsahm - in einem Band, der immerhin 1000 Jahre umfasst - zusammen klauben.

    Eine gute ?berlegung, die den interessierten Leser interessiert BLEIBEN lassen.

    Alle Themen werden angeschnitten und teilweise vertieft. Jetzt mag sich der ein oder andere denken: was nur TEILWEISE, doof das!

    Aber auch dass ist ein Vorteil - imo! Wer sich nach den zwei Seiten "Pest" noch unwissend fühlt, der sollte sich ein Buch kaufen, das die Pest behandelt/beinhaltet. Ein Rollenspielbuch ist halt kein Sachbuch und muss daher auch keine "totale" Aufklärung leisten.

     

    Auch sehr schön finde ich die Aufteilung in das geistliche und das weltliche Okular.

    Also ich kann nur immer und immer wieder feststellen, dass die Gliederung wirklich mehr als gelungen ist.

     

    Was ich ein bisschen schade, ja schon fast lachhaft finde sind soche Bemerkungen: "Den Leibeigenen könnt ihr am besten mit dem "Beruf" Leibeigener erfahren."

    Ist nicht wahr! Und wieder ein uraltes Geheimniss gelüftet. Das wird übrigens mit noch weiteren 5-7 Berufen so gehandhabt! Kreise sind auch runder als Quadrate.

     

    Etwas mehr "schwarze Kästen" mit Abenteuerideen wären auch nett gewesen. Aber das ist dann jetzt wohl Jammern auf hohem Level! Verdammt nur ein Sechser im Lotte ohne ZUsatzzahl, was bin ich denn für ein Pechvogel!

     

    ich würd hier eine 9/10 Punkten geben, weil ich mir auch noch ein oder zwei Abenteuer mehr gewünscht hätte.

     

     

  4. Man darf auch nicht davon ausgehen, dass in solchen Kulten zumindest wo die Mitglieder Menschen sind, nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen abgeht.

    Da werden schon Machtkämpfe, Interpretationen der "Ausrichtung" des Kultes u.ä. ausgetragen. Das sieht man doch noch heute an den Christilichen Kirchen: Der Papst ist auch nicht von jedem gewollt und auch im Vatikan gibt es Auseinandersetzungen (Pius-Brüderschaft) oder die Wahl der Vorsitzenden der evangelischen Kirche in Deutschland. Da ist viel Diplomatie gefragt. Und in den Kulten kann es dann schon mal zu "prominenten Eigenopfergaben" kommen.

  5. Hallo ihr da drau?en:

     

    In einem Rockhadr oder Metalhammer gab es irgendwann mal unter der Rubrik Nonsens den "Eric Adams Refrain-Generator" ich hab mir jetzt schon seit Tagen die Finger wund getippt, kann aber im Internes nichts finden. Hat den vielleicht einer zu hause und kann mir den einscannen und schicken?

     

    Das wäre der Hammer!

  6. Klar - das aber in Anführungszeichen! Zwecksgemeinschaften hat es doch schon immer gegeben, warum sollten die nicht zusammen arbeiten?

    Au?erdem kann so noch eine - für die Spieler angenehmen Konstelation bringen - gegen Mitte des Szenarios könnte ein ungemeiner Druck auf der Gruppe lasten, da die beiden Kulte effektiv zusammenarbeiten, doch nach und nach könnte es zu Spannungen zwischen den Kulten kommen, die den Charakteren dann wiederum Handlungsspielraum einräumt und sie so ihre eigene Haut retten und/oder ein schlimmeres cthuloides Szenario/Konsequenzen verhindern können/könnten.

  7. Original von Konradin

    Na ja es ginge bei mir auch ein Dienstag oder auch ein Donnerstag, mir ist das gleich. Nur: Treffen wir uns dann auch schon DIESEN Mittwoch in diesem Monat? Und ich würde auch sagen, lasst uns überhaupt erst einmal treffen, auf einen anderen und vielleicht besseren Tag können wir uns vielleicht ja persönlich besser verständigen als hier über das Internet .... 8)

     

    Das kan ich nur unterstützen... Man sollte dann nur irgendwann einen konkreten Termin absprechen, damit man sich auch erst mal trifft.

  8. Klar kann man mit ohne Musik auskommen, aber ich und meine Gruppe finden Hintergrundmusi gut und wir können uns so besser auf das Spiel einlassen.

    Also ist es doch schlussendlich egal, was andere Gruppen denken oder wie sie es handhaben...

    Klar kann man sich hier nach anderen Meinungen erkundigen, aber die Entscheidung trefft ihr selbst.

     

    Dabei ist es mir auch egal ob "Alfred" ohne Musik ausgekommen ist, ich bin nicht Alfred, ich bin ich.

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