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Sphyxis

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Everything posted by Sphyxis

  1. Als SL würde ich an diesem Punkt mit der Gruppe (ganz wertungsfrei) reden. Kann ja auch sein, dass ihnen das Abenteuer nicht gefällt, der Grad an Freiheiten etc. Auch Spieler:innen neigen manchmal dazu, nicht alles zu verbalisieren und dann eher im Spiel Ausdruck zu verleihen. Aber, wie bei jeder Ferndiagnose gilt hier: Wir können es nicht wisssen, das ist jetzt auch nicht wertend gemeint, sondern als Ausformulierung einer Alternative zu Lexx' Einwurf. Und ich möchte da auch in keine Kristallkugel blicken.
  2. Aka "Kunstraub" ? Der Astrale Kunstdruck. Haha. @Astrales Makeup Naja, du bist erwacht, das Pummeluff der Sechsten Welt und mächtig verärgert über deine Chummer. Wenn die Tinte auch noch nicht-wasserlöslich ist, wäre ich gespannt, in welchem Jahrzehnt der betreffenden Person auffällt, dass ihr Gesicht dem Astralraum einen Mittelfinger zeigt ... Ansonsten, du bist 14, dein Schwarm ist Erwacht und du möchtest ihm gerne auch auf seiner liebsten Bewusstseinsebene einen tollen Look bieten... "Magic Makeup! Für das perfekte Matchup!"
  3. Ich bin noch am Lesen. Ich wollte nur nachfragen, welche:r Text:e aus dem Band von Mhaire Stritter stammt:en, wenn ihr das offenlegten könnt?
  4. Naja, dann bleibt halt die Frage, ob man über Astralsicht auch Schriften lesen kann. Die ewige Diskussion zum Thema Astralsicht und die Welt. Und ob es dann funktioniert, eine Schrift astral zu projezieren, sodass der Magieanwender sie auch entziffern kann. Das ist noch etwas anderes, als astrales Makeup, dass die Person eben zum astralen Leuchtfeuer oder ähnliches macht. In diesem Falle muss ich das Makeup ja nur sehen und nich entziffern.
  5. @Sascha Dankeschön. Im Megapuls also, ok. Mir ging's nur drum, ob das schonmal in einer Publikation auftauchte. Nehmen würde ich die beschriebene Location (samt Karte) so oder so.
  6. Hmh, war "Abenteueranthologie" nicht die Bezeichnung, die für Bände genutzt wurden, die Runs enthielten, die sich zwar Themen teilten und so auch irgendwie zu Kampagnen verknüfbar waren, aber nicht verpflichtend im Kampagnenformat gespielt werden müssen? Bände wie "Blut und Spiele" (SR4) "Auf dunklen Pfaden", "Im Bann der Karten" (beide SR5) oder als neuestes "Im Schatten des Drachen" (SR6)? Also, ich würde tippen. Einzelruns, die auch alleinstehend gespielt werden können, ohne dass einem Verknüpfungen fehlen, aus denen man aber auch ne Kampagne bilden könnte.
  7. Moin, habe gerade festgestellt, dass der Location-Reiter zu "Berlin" im Shadowhelix derzeit nicht funktioniert und es in der Shadowiki keinen Artikel hat, daher frage ich nun hier: Hat es das "Trashcave" ins offizielle Berlin als Location geschafft und wenn ja, in welcher Publikation wird der Kellerclub gestreift? Oh sehe grad im "Berlin 2080" wird zumindest im Kellerclub-Artikel S. 198-200 der Name ("Trümmergrab") gestreift. https://shadowrunberlin.wordpress.com/2011/01/19/trashcave/
  8. @Karel Danke für's Hervorkramen dieses Threads. Ist @Major Wolf eigentlich noch aktiv hier? Finde Stettin gerade recht spannend für unseren Shadowrunrunden_Relaunch als Setting.
  9. Really?! - Naja, die Reaktion des Spielers darauf bekommt für mich doch ein klares: "Recht so!" - Einziger Weg mit sowas ädaquat umzugehen. Was ein Murks... Und "eigentlich soll"-Angaben in Abenteuern war schon damals schlechter Stil. Naja, kann man ja rausstreichen. Aber ansonsten gefällt mir das Abenteuer sehr gut.
  10. Und das meinst du nicht ernst, oder?! Ich sehe darin durchaus ein Problem. Gerade in deiner generellen Verallgemeinerung. Zur Verwendung des Begriffs "Berufsverbrecher" habe ich jetzt genügend gesagt. @Hasturs Erbe Nein, soweit ich weiß, stellt "Achtung Cthulhu!" sehr genau klar, was es wie verwendet und worauf es hinaus will. Und es ist nidht von den Autoren angedacht, dass die Spielenden (überzeugte) Nazis verkörpern, sondern die Alliierten. @DieInsmaus Gegen die Verwendung von Begriffen, bei denen offensichtlich gekennzeichnet wird, dass sie hier im Bewusstsein ihrer Problematik im historischen Kontext genutzt werden, sage ich auch nichts.Solange die Anwendung dieses Begriffes und keines anderen sich auch sachlich begründen lässt. (Wie viele historische "Berufsbezeichnungen" werden noch genutzt? Ist das eine Leitlinie die Bezeichnungen der 1920er Jahre zu wählen?) Ein Klappentext präsentiert das Buch aber nicht im historischen Kontext, sondern als modernes Werk in der heutigen Zeit. Und die Lesart ist, mit Blick auf die Verwendung des Begriffs durch die Nationalsozialisten zur Abwertung von Menschen, als genetisch-bedingte Verbrecher, im modernen Kontext doch durchaus eine andere. Es wäre kein Problem, auf dem Klappentext nur "kaltblütige Verbrecher" zu schreiben. Das wäre unbelasteter und würde nicht jemanden, der keine Ahnung von der Natur des Rollenspiels Cthulhu hat, auf die Idee bringen, dass hier NS-Begrifflichkeiten sorgklos verwendet werden oder sogar noch so gemeint. Zumal hier uch noch die negative Wertung der Personen ("kaltblütig") hinzukommt. Es ist also durchaus abwertend gemeint. Meinetwegen kann dann bei einer Verwendung im Buch durch eine Fußnote oder einen Textkasten darauf hingewiesen werden, warum man sich entschied den Begriff hier zu verwenden. DAS würde für mich eine angemessene Reaktion im Sinne des sensititvity readings darstellen. Ich bin nicht der Meinung, die Autoren von Cthulhu bei Pegasus allgemein würden oder wollen NS-Ideologie verbreiten, versteht mich da nicht falsch. Aber: @Judge Mir gibt die Art von deiner Reaktion um ehrlich zu sein auch zu denken, da du hier im Forum als Chefredakteur das deutsche Cthulhu repräsentiert. Und da kannst du es meinetwegen als Privatmeinung kennzeichnen, es bleibt immer noch eine öffentliche Äußerung zum Thema Verwendung von durch die NS-Zeit geprägte Begrifflichkeiten von einem User, der als Cthulhu-Chefredakteur hier postet, wo Kunden es öffentlich einsehen können. Ich entscheide mich für die positviere Deutung und unterstellte dir einmal, dass die Aussage unbedacht und unreflektiert getätigt wurde und nicht deine letzte Aussage als Chefredakteur zur Thematik ist. Ich bin mir sicher, auch du möchtest ein Cthulhu produzieren, dass jeder gerne spielt und seine Freude daran hat, ohne in Verbindung mit NS-Begrifflichkeiten und -ideologie gebracht zu werden. Das ist wirklich nicht böse gemeint. Ich spiele dieses Cthulhu sehr gerne. Daher denke ich mir hier jetzt meinen Teil, schaue für mich, wie ich darauf reagiere und klinke mich hier aus.
  11. Letzter Kommentar meinerseits dazu: Ich denke, die negative Aufladung des Begriffs "Berufsverbrecher" ist auch heutzutage geläufig. Nicht umsonst wird er im Justizwesen nicht mehr verwendet. Ist nicht böse gemeint, aber ich wäre da etwas vorsichtig mit deiner Verallgemeinerung Die offizielle Anerkennung der von den Nazis sogenannten "Asozialen" und "Berufsverbrechern" als NS-Opfer steht zwar noch aus, aber das wird kommen: https://www.bundestag.de/presse/hib/677772-677772 So, um jetzt zum eigentlichen Thread-Thema zurückzukehren: Ich freue mich auf die anstehenden Publikationen.
  12. @Heiko In Ordnung, wenn du das sagst. Eines kann ich allerdings nicht stehen lassen: @InsMaus Dir ist aber schon klar, dass viele Begriffe der NS-Ideologie schon früher mit anderer Bedeutung existierten und von den Nationalsozialisten bewusst genutzt wurden um das dahinterstehende zu verschleiern? Bestes Beispiel: Konzentrationslager (schon vorher existierte der Begriff und stand für Lager für politische Gefangene in einem Land, dass mit dem Land, dem die Gefangenenen angehörten, Krieg führte). Daher fände ich diese Begründung sehr schwach. Aber, Heiko hat ja schon ausgeführt, dass er persönlich und in seiner Funktion als Chefredakteur für Cthulhu, kein Problem in der Verwendung des Begriffs "Berufsverbrecher" sieht. Sehe ich persönlich als Käufer, Spieler und SL anders, aber vermutlich könnte man mit dem Klappentext ja noch argumentieren, dass an diese Stelle auch besonders negativ konnotierte Subjekte ("kaltblütige Berufsverbrecher") gemeint sind. Finde ich immer noch, aufgrund angesprochener Bedeutungsebene, schwierig, aber aufgrund Heikos Reaktion denke ich, dass ich es beim Hinweis belasse und eben für mich persönlich meinen Umgang damit finde. Tante Edith: Bzw. Ich würde den Begriff nicht im Band unkommentiert so stehen lassen, sondern die Nutzung mit einem Vermerk auf die historische Verwendung des Begriffs, mit dem Bewusstsein, dass er später von den Nationalsozialisten umgewidmet wurde. Weil, dass das Deutsche Cthulhu keinerlei Rückbezug auf die NS-Zeit propagieren will ist uns allen klar. Aber gerade in der Verwendung im Klappentext (eines der ersten Sachen, die man vom Buch liest) ist die unkomentierte Begriffswahl vielleicht etwas unglücklich.
  13. @Heiko /Redaktion Mmhm, ich habe gerade den Klappentext von "Grenzland" im Shop gelesen. Habt ihr die Möglichkeit den noch zu verändern? Ich finde die Bezeichnung "Berufsverbrecher" darin etwas unglücklich. Ich weiß, der fiel auch schon in "Gangster". Natürlich, entspricht die Bezeichnung "Berufsverbrecher" der Weimarer Gesetzgebung, in der damit "Wiederholungstäter" bezeichnet wurden, allerdings haben die Nazis diesen Begriff dann auch, eingebettet in ihre Kranke Ideologie, umgewidmet und angewendet, weshalb ich die Bezeichnung als sehr vorbelastet empfinde. ... Ich möchte damit niemandem unterstellen, diese Analogie bezwusst beim Verfassen gezogen zu haben, oder hier jemanden in die Nähe mit rechten Gedankengut rücken, versteht mich da bitte nicht falsch. Versteht es bitte nur als Hinweis, sensibel mit diesen Begriffen umzugehen und die Wahl zu überdenken.
  14. Klar. Mit 25% Adelsaufschlag passt das @AAS: Hast du nicht sogar schon einmal Berthold I. gezeichnet? Tante EDITH: PS: Oh, sehe gerade, das Bild in "Straßenlegenden" trägt eine andere Unterrschrift...Sorry. Das war Klaus Scherwinski.
  15. Macht einen kleinen Grand Tour Abenteuerband daraus und streut die paar Informationen ein, würde ich sagen. Es ist sonst ein sehr weiteres Feld, in dem man sich sicherlich auch verlieren könnte. Bei zu viel zu GB und Frankreich könnte man dann auch den anderen Linzenznehmern in die Quere kommen... Alternativ würde dich dann einfach noch für den "Datapuls: Westrhein-Luxemburg" plädieren, die Erfahrung leert aber, dass die Region anscheinend nicht sonderlich beliebt ist, weil sie als totlangweilig und für Shadowrunner uninteressant, gilt. Nicht unbedingt, weil ich mehr zu Adolphe wissen möchte, sondern eher, was aus der "Europäischen Fortschrittspartei" und ihrem Strahlemann in Aachen wurde. Es deutete sich ja leicht an, dass das schon wieder Geschichte ist... Und, ich mag Aachen als kleinen Sprawl unweit des Vierländerecks...
  16. Danke für ausführliche Antwort. Das persönliche kann ich gut verstehen und nachvollziehen. Auch nicht ganz mein Fall, vor allem Cyberpunk-Adelige, aber ich hab eine Spielerin mit Charakter in der Runde, der dies immer wieder gerne erfragt und da Kontakte knüpft. Aktuell auch wieder, da die Idee aufkam, Raubgut nicht der PSt anzubieten, sondern zu schauen, ob's da noch Erben gibt, die ähnlich des heutigen Vertreters, da Interesse haben könnten. Und da ich Ideen von Spieler_innenn gerne zumindest einmal in Betracht ziehe und auf ihre Tauglichkeit abklopfe... Kam diese Frage auf. Dann schauen wir mal.
  17. Apropos Berlin, Preußenstiftung, Kunst- & Kulturbesitz: Wer von den Hohenzollern der Brandenburgisch-Preußischen Linie ist denn 2080 noch aktiv? Gibts dazu noch offizielle Namen in der Sechsten Welt?
  18. Bitte mehr vom Darß, Pomoryanische Magie, ein erweitertes Who-is-is der kleinen und großen Machtspieler in Pomorya, aber auch solcher, die außerhalb des Landes in der ADL tätig sind. Speziell pomoryanische Ausrüstung wäre fein, vielleicht 2, 3 neue Critter (Pomoryanische Einhörner?). Den Plan eines pomoryanischen Landsitzes, mehr Artwork von Elfenbaustil Und Pomoryanische bekannte Bands, aber das ist nur Fluff.
  19. Das Definitiv. Da bin ich ganz bei dir. Obiges bezog sich eher auf: Wenn man mittendrin dabei ist, Bug City zu leiten, bzw. die Vorabenteuer, und dann interessierte SPieler in den Chicagoartikel im Wiki gucken, wo sie mit der Nase auf die Bruderschaft und Spirits geknallt werden, oder auch nur einem Verweis folgten, der sie direkt mit 30 jahren Lore zuballert, dann weicht man durchaus als SL vom Kanon ab, weil schon allein die Nennung "Universelle Bruderschaft" oder allgemein: Sekte im Kontext von Chicago vielleicht etwas... Nur das meinte ich. Undja, ich liebe die Offenheit und freie Interpretierbarkeit in Shadowrun auch. So ist es nicht. ich halte nur nicht so viel davon, wenn Settinghintergründe nicht offen an SLs kommuniziert werden. Selbst, wenn es da noch eine Kampagne gibt, die für igrendwann geplant wird, oder auch nicht. Weil oft wird das dann erst die nächste Edito später irgendwie nochmal aufgelöst und ich bin auch dafür Dinge abzuschließen. A(DL-Verschwörung war so ne Sache, die im Hintergurnd herumwaberte, nie so richtig in Spielmaterial kam und inzwischen zerfasterte... Oder noch viel Konkreter: Kommando Konwacht.) Und ja, selbst Abenteuer können optional sein und der persönliche Spielrundenausgang, nicht die Fassung, die man Meta nutzt. Aber wie gesagt, raben-aas, du hast ja schon aufgeführt, warum ihr das nicht macht und das ist auch legitim. Ich finds nur schade, dass wenn ein Band der eine gewisse Metaplotrelevanz haben will, dann den SL mit wenig Informationen dazu versorgt. Abenteuer- Aber lassen wir das hier. Ich verstehe, deinen Ansatz Aas, ist der beste Kompromiss zwischen einengendem Metaplot und Metaplotlosigkeit, den ihr schließen könnt, es wirft genügend Plothooks auf, die wir findigen kreativen SL füllen können, es führt nur manchmal zu weniger SL-Relevantem Inhalt (Crunch. Umsetzbarkeit ingame) und mehr Shadowtalk (Fluff).
  20. Achso. Das war ein Buchtitel. Ja gut, das wäre eh feste eingeplant gewesen, dafür habe ich mir "Feuer frei!" (Bang! Bang!) ja auch geholt. Plus gepanzerte Seite in den Schussdrehen Hausregel-Edgeoption. Genau.
  21. @Richter (Da du keine neuen Nachrichten empfangen kannst, jetzt nicht wie angedacht als PM, sondern offen im Forum) Moin, ich verstehe deine Anmerkung zum "Hinrichtungskommando" gerade nicht so ganz? Habe aber das Gefühl, dass in letzte Zeit schon einmal irgendwo im Forum gelesen zu haben... Könntest du das bitte aufklären? Grüße, Sphyxis
  22. @raben-aas Ja, deine Argumentation finde ich sehr nachvollziehbar. Das ist wohl ein ewiges Problem, wo sich der Drache selbst in den Schwanz beißt. Daher wohl auch nicht lösbar. Wenn man viel alten Shadowrunkram leitet und Spieler_innen hat, die auch die Wikis nutzen um sich über die Welt, in der sie spielen zu informieren, dann muss man eh zwangsläufig sehr schnell vom Kanon abweichen. ... ^^ Trotzdem, in der Nachbetrachtung, gab es so manchen Eintrag, der mir immer noch schleierhaft ist, zu kurz gerstreift wurde, um ihn wirklich als SL auszubauen, aber auch nie aufgelöst wurde. Aber, da tut sich sicherlich mehr, wenn die Settingbände, Romane und Abenteuer noch dichter Hand in Hand miteinander gehen. Ich bin eh ein Verfechter davon, Metaplot mehr spielbar zu machen (durch Abenteuerpublikationen, Plothooks) und nicht dann erst in nem Datapuls abzufrüstücken, aufzulösen, weiterzuentwickeln... Aber, das ist genauso schwer umsetzbar, sehe ich ein. Zurück zu den Wünschen: - Schattenload aktiv fortsetzen. Gerne mehr als eine Seite und die gute Deutsche bitte weiterhalten. Ist für mich persönlich derzeit der Hoffnungsschimmer am Horizont des amerikanisch sehr wolkenverhangenen SR 6.
  23. Bis heute eigentlich immer noch Shadowrun 4. Da sich die Gruppe, welche ich leite, aber über die Corona-Auszeit zu zerlegen scheint und ich deshalb wohl wieder frisch und neu mit eventuell neuer Besetzung starten würde, überlege ich derzeit das dann mit der 6ten Edition zu tun. Nach Corns Post zur unintuitiven Edgeanwendung bin ich da aber wieder unsicher. Im Prinzip könnte ich auch noch zur 5ten Wechseln (nahezuvollständige Shadowrunsammlung verfügbar)
  24. @Refano Oh, sehr cool. Dann bin ich mal gespannt, ob es zu diesem Roman kommt. <3 Beispielelfen. Ja, auch Garde, aber es hätte auch ein beispielhafter Elfenadeliger aus Pomorya sein können, damit man sich selbst, angepasst an das gewünsche Powerlevel einen Elfenbonzen, Wratislaus oder Herzog basteln kann. Andererseits, muss ich jetzt ein paar Tage später hinzufügen, dass ich gemerkt habe, wie schnell man DInge aus SR 5 in SR 6 übertragen kann. Daher ist diese Wunsch wohl fast wieder redundant.
  25. Wenn ich mic mit Wünschen an Pegasus richte, dann beziehe ich die auf die Deutschen Teile, auf die Pegasus auch Einfluss hat. Mir geht es ganz ehrlich nicht darum, irgendwo gesagt zu bekommen, ob das Metaplotbezug hat oder wann es nochmal aufgegriffen wird, sondern mehr ein: Im Shadowtalk wird dieses oder jenes Phänomen erwähnt ("Da leben Elfen auf dieser wiederauferstandenen Insel Darß! Nächster Kommentar: Ob das unsterbliche Elfen sind? - Sioe sagen sie eien Flüchtlinge). Und dann davon abgesondert einen SL-Teil in dem mehr oder minder Settinginfos stehen z.B. (ganz fiktiv): Das Wiedererscheinen des Darß geschah zeitgleich zum Yosemite-Zwischenfall. Dementsprechend handelt es sich bei den "Flüchtlingen" auf der Insel nicht um unsterbliche Elfen, sondern Feen, die ihren Häschern am Shadow Court entflohen." Sprich: Es dürfen im SL-Teil gerne Gerüchte als wahrhaft bestätigt oder Phänomene erklärt werden. Aber, nachdem an andere Stelle ja schon erwähnt wurde, dass oft einfach nur was Interessantes erfunden wird, ohne dass man sich klar ist, was man damit eigentlich tun will, scheint das wohl doch nicht in Shadwrun zu funktionieren. In Ordnung. Wenn ich mir so etwas Wünsche, ist das keine Kritik, an den jetzt schon existierenden SL-Teilen. "Berlin 2080" hatte das z.B. noch nicht in der Art und gerade bei solchen Bänden würde ich es mir wünschen. Oder als Ergänzung zum Schattenload (eine Seite ingame-Load, eine Seite Outame-Infos für Spielleiter).
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