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Bin ich unfähig?


Guest Vandermeer
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Hab grad einer Freundin "der Fall dexter Ward" zu lesen gegeben, ohne es jemals selbst gelesen zu haben. Haben nur das Abenteuer gespielt, was vor Spannung nur so strotzte!!!!

Aber das Buch war wohl doch das falsche um sie an den Schrecken des Cthulhu Rollenspiels zu führen. Ich wollte ihr eigentlich nur aufzeigen, worum es an sich geht, was die letzten Abenteuer die wir gespielt haben überhaupt nicht rüber bringen konnten.

Ich hoffe ich habe sie nicht total vergrault. Sie fand es einfach nur schlecht. Die Idee war nix neues, und der Schreibstil war langweilig, wie sie meinte...

 

Vieleicht war Dexter Ward doch nicht das richtige...

Kann mir jemand was empfehlen? Etwas was schön gruselig ist und dieses Gefühl der Erkenntnis näher bringt, was die Charaktere empfinden, wen sie begreifen, das etwas unvorstellbares hinter ihrem scheinbar harmlosen Weltbild lauert???

 

Gru? Van Dyke (der aus den unendlichen Tiefen wieder auftauchte und leider sein Benutzername und Passwort vergessen hat)

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Original von Gast

Ich hoffe ich habe sie nicht total vergrault. Sie fand es einfach nur schlecht. Die Idee war nix neues, und der Schreibstil war langweilig, wie sie meinte...

Der Fall Charles Dexter Ward ist wirklich ziemlich traege geschrieben. Meine Favoriten sind "Das Grauen von Dunwich", "Die Farbe aus dem All", "Das Ding auf der Schwelle" und "Schatten ueber Innsmouth".

 

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@van Dyke,

wenn man sich nicht auf Lovecraft einlassen will und ich sage bewusst will, dann wird das nichts werden.

Dafür sind die Geschichten aus einer anderen Zeit und beileibe heute nicht mehr besonders spannend oder gruselig.

Ein gewisses Wohlwollen von seitens des Lesers muss schon vorausgesetzt werden um den Zauber Lovecrafts und Konsorten zu geniessen.

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Guest M. Carnby

@Tom: Da gebe ich dir völlig Recht.

Ich selbst mag Lovecrafts Geschichten, aber ich sehe sie auch im Kontext der Zeit. Immerhin ist das jetzt schon eine ganze Weile her! Und Poe liest sich zum Beispiel ja auch nicht sehr flüssig. Es war eine ganz andere Art zu schreiben. Sprache ändert sich im Laufe der Zeit. Man höre sich zum Beispiel alte Wochenschauen an und stelle sich vor, dass heutige Nachrichten so klängen...

Wer Lovecraft nicht lesen mag, soll es einfach lassen und einfach froh darüber sein, dass es ein Rollenspiel gibt, das sich auf dem von ihm erdachten Hintergrund gründet. Ihn oder andere Autoren wie z.B. Tolkien generell schlecht zu machen, halte ich für recht gewagt. Gerade die beiden sind nicht ohne Grund heute immer noch so populär. Und wenn es lediglich der Stoff ihrer Geschichten wäre, hätten sich wohl nicht so viele Generationen hingesetzt und ihre Bücher verschlungen. So viele Masochisten gibt es nun auch wieder nicht!

 

Viele Grü?e

M. Carnby

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Es geht mir auch weniger um die Spannung und den Grusel, als die Idee Lovecrafts, die in Dexter ward ja so gar nicht rüber kommt! Das Lovecraft nicht vergleichbar mit heutiger Literatur ist, muss ihr wohl als Literaturstudentin klar sein. (obwohl E.A.P. ja ebenfalls aus der Epoche stammt und wesentlich "besser" (böses Wort in einem Cthulhu Forum") ist)

 

Aber ich brauche in ihrem Fall etwas, was den Hintergrung verdeutlicht, denn die Abenteuer die wir im moment gespielt haben, haben das absolut nicht geschafft!!! Diese Hilflosigkeit der Charaktere dem unermessliche Gegenüber!!

Vieleicht lags ja auch nur an Dexter Ward!? Ich frage grad euch, weil ihr bestimmt wesentlich mehr von Herrn Lovecraft persönlich gelesen habt als ihr. Mir fehlt im Moment einfach die Zeit, um mich da selber durchzulesen...

Oder vielleicht ein neueres Abenteuer, was wir mit ihr spielen könnte. Ein Abenteuer in dem die Charaktere einmal erkennen, wem, oder was sie gegenüberstehen (Dem Unbegreiflichen)·nd daran verzweifeln...

Ach mann, ich kann das einfach nicht so richtig ausdrücken...

 

Gru? van Dyke (ähm wie bekomme ich mein benutzername und passwort wieder??)

 

 

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@Oleg: Herzlichen Dank!!

An Schatten über Innsmouth habe ich auch schon nachgedacht. Wollte nur sichergehen, das es besser als Dexter Ward ist, sonst liest sie bald gar nix mehr was ich ihr gebe!! Jetzt wei? ich, das ich es ihr empfehlen kann!!

 

Gru? Van Dyke

 

 

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Original von Gast

(obwohl E.A.P. ja ebenfalls aus der Epoche stammt und wesentlich "besser" (böses Wort in einem Cthulhu Forum") ist)

 

 

 

Hm, und so auch nicht ganz richtig: Poe und Locvecraft entstammen keineswegs derselben Epoche, wenngleich Lovecraft sehr lange versuchte, Poe zu imitieren. Genau das war denn auch zu seinen Lebzeiten sein Problem: Lovecraft erschien vielen bereits in den 20ern als antiquiert und nicht mehr zeitgemnä? in seinem Stil...

 

Und das mit dem "besser"... hm, warum sollte man da sauer sein, wenn jemand das sagt. Viele werden da Deine Ansicht ohnehin teilen. Und vor allem lässt sich eben über Geschmack nicht streiten! :-)

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Original von Tom

@van Dyke,

wenn man sich nicht auf Lovecraft einlassen will und ich sage bewusst will, dann wird das nichts werden.

Dafür sind die Geschichten aus einer anderen Zeit und beileibe heute nicht mehr besonders spannend oder gruselig.

Ein gewisses Wohlwollen von seitens des Lesers muss schon vorausgesetzt werden um den Zauber Lovecrafts und Konsorten zu geniessen.

 

Ganz meine Meinung! Man kann Lovecraft sicher jemandem empfehlen, wenn man der Meinung ist, er könne es vielleicht mögen. Aber ich denke, man kann niemandemn vom Gegenteil überzeugen, wenn er Lovecraft eben nicht mag - egal was man da als Argument anführt!

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Habe ich erwähnt, das es ihr erstesmal war, dass sie etwas von Lovecraft gelesen hat??? und ich im übrigen vorher auch noch nichts???

Íhm ich glaube schon...

und das ich nicht mit meinem Schrotgewehr neben ihr stand und sie bei jeder gelesenen Seite mit waffengewalt auffordern musste, weiterzulesen, sondern sie mich gebeten hat, ihr was von ihm zu lesen zu geben????

Ja, ich glaube nicht, denn dann hätte man mich nicht völlig missverstanden... Ich muss ja ehrlich zugeben, ich fühl mich sehr verwirrt und ein ganz klein wenig angegriffen... nur ein ganz ganz klein wenig..., :-)

 

Aber aufgrund der zahlreichen "Anregungen" habe ich jetzt trotz Zeitmangel selber etwas angefangen zu lesen... Schatten über Innsmouth gefällt mir übrigends sehr! Und das werd ich ihr auch zu lesen geben (natürlich nur wenn sie wirklich will :-) )

@M.Carnby:

aber zum Thema Schriftsteller der Epoche... Egon Erwin Kisch stammt auch aus der Zeit und man kann ihn auch heute noch ohne gro?e Einstellung lesen. (Einer meiner Meinung nach brilliantesten Schriftsteller überhaupt!!) Aber wie hier schon erwähnt, liegt es bei Lovecraft ja auch ganz arg an der deutschen ?bersetzung, was bei Kisch ja nicht passieren kann...

 

Au?erdem hat niemand gesagt das er schlecht ist, sondern nur halten ihn anscheinend nicht alle für so gut wie "man" immer behauptet!! Und das zu erwähnen halte ich für gar nicht gewagt...

wir leben schlie?lich in einem freien Land und alle vor mir haben es in diesem Threat auch schon getan (s.S. eins und zwei :-) )

Und au?erdem werden viele Schriftsteller wegen ihrer guten Ideen gelesen über Generationen hinweg, ohne hearusragende Schriftsteller zu sein!!Noch nie Deutschuntericht gehabt???Wieviele Lektüre wird da über Generationen hinweg gelesen, nur weil sie "wichtig" ist und irgendwann wichtige Leute behaupten, sie hat gut zu sein?? Hat was mit Sozialisation zu tun!!

 

So, hat mich jetzt gewurmt und musst ich jetzt mal loswerden :-)

 

und ich halte Lovecraft trotzdem für einen guten Künstler, wegen seiner Ideen!!

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Wer Lovecraft nicht lesen mag, soll es einfach lassen und einfach froh darüber sein, dass es ein Rollenspiel gibt, das sich auf dem von ihm erdachten Hintergrund gründet. Ihn oder andere Autoren wie z.B. Tolkien generell schlecht zu machen, halte ich für recht gewagt.
Ich persönlich halte Lovecraft für einen allenfalls durchschnittlichen Schreiber mit sehr guten, innovativen Ideen.

Ist diese Aussage nun gewagt? Ich wei? nicht, es ist meine Meinung die ich, hier ja durchaus themenbezogen, halt kundgebe.

Diese generelle Auffassung von "Wer's nicht mag muss es ja nicht lesen..." ist zwar korrekt, doch muss man gleicherma?en einfach festhalten, dass das noch kein Grund ist, diese Meinung nicht dennoch kund zu tun.

 

Gerade die beiden sind nicht ohne Grund heute immer noch so populär. Und wenn es lediglich der Stoff ihrer Geschichten wäre, hätten sich wohl nicht so viele Generationen hingesetzt und ihre Bücher verschlungen. So viele Masochisten gibt es nun auch wieder nicht!
Das würde ich nicht unterschätzen. Eine gute Idee hinter den Geschichten, das Treffen eines inhaltlichen Nerves, die Erhebung zum "Kultbuch" innerhalb einer Generation, all das kann auch über eine literarische Schieflage gut hinwegtäuschen.

Die deutschen Abenteuerromane der 80er oder, als Extrembeispiel, die Romane eines Karl May sind da sehr exzellente Beispiele, wo Beliebtheit und 'gro?e Literatur' nun wirklich viele Meilen voneinander entfernt liegen...

 

Ich lese ja auch gerne Star Wars-Romane, obwohl (oder gerade weil) ich eine Literaturwissenschaft studiere und mir auch klar ist, dass das eigentlich nur Schund ist.

 

 

Gru?,

Thomas

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Guest M. Carnby

Hallo!

 

Zunächst einmal: Natürlich darf hier jeder seine Meinung kundtun!

Dass es gewagt ist, Lovecraft generell als schlechten Autoren zu beurteilen, hat nichts damit zu tun. Ich denke, es ist einfach problematisch, den eigenen Geschmack als Ma?stab zu nehmen und ein wie auch immer geartetes Urteil daraus zu fällen. Denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Und persönlicher Geschmack, lässt sich objektiv wenn überhaupt nur äu?erst schwer belegen und selbst wenn dies geschieht, kann das subjektive Empfinden anderer trotzdem gegensätzlich sein.

Abgesehen davon kann und darf eine ?bersetzung nicht als Grundlage für die Beurteilung eines Autoren herhalten, der schlie?lich nichts dafür kann, wenn die ?bersetzung des Ausgangstext nicht gerecht wird. Lovecraft, wie so viele andere Autoren, liest sich im Original wesentlich besser!

Wenn in Lovecrafts Werken aus heutiger Sicht pragmatische Fehler vorliegen, die den Aufbau von Spannung bzw. Grusel in der Geschichte stören, seine Sprache antiquiert wirkt, der verschwenderische Gebrauch von Adjektiven stört usw., dann ist das aus heutiger Sicht wohl richtig. Man sollte sich dennoch ins Gedächtnis rufen, dass es sich bei Lovecraft wie auch bei Tolkien um Pioniere handelt, die nicht auf zahllose ähnliche Geschichten zurückgreifen konnten, um die Fehler, die dort gemacht wurden, auszumerzen. Sicher gab es für Lovecraft Inspiration bei Poe und anderen, deren Geschichten morbide oder düstere Themen hatten, aber die ersten Schritte hin zur "Horror"literatur hat Lovecraft mit einigen seiner Zeitgenossen ziemlich alleine getan. Und in einer Zeit, in der es nicht unzählige Horrorfilme gab, hatten seine Geschichten mit Sicherheit auch noch eine andere Wirkung.

Und au?erdem werden viele Schriftsteller wegen ihrer guten Ideen gelesen über Generationen hinweg, ohne hearusragende Schriftsteller zu sein!!Noch nie Deutschuntericht gehabt???Wieviele Lektüre wird da über Generationen hinweg gelesen, nur weil sie "wichtig" ist und irgendwann wichtige Leute behaupten, sie hat gut zu sein?? Hat was mit Sozialisation zu tun!!

Ja, auch ich habe Deutschunterricht gehabt. Ich könnte mich ausgiebig über die manchmal bescheidene Lektürewahl auslassen, das gehört jedoch nicht hierher. Man muss ja auch nicht alles glauben, was einem in der Sozialisation eingetrichtert wird, aber ich wei? nicht, ob man bei einem Autoren wie Lovecraft davon sprechen kann, dass die Sozialisation irgendeinen Einfluss darauf hat, ob man ihn gut findet oder nicht. Ich habe einfach irgendwann von ihm gehört und dachte, ich lese mal ein Buch von ihm. Prozess der Sozialisation? Na ja, eher Zufall. Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft und meine Eingliederung in die selbe einen Einfluss darauf hat, ob ich bestimmte Bücher mag. Das von dir beschriebene Phänomen hat aber mit Sicherheit Einfluss auf den Lehrplan im Deutschunterricht.

Die gute Idee hinter der Geschichte betreffend, bleibe ich dabei, dass nur die Idee bei mangelhafter Umsetzung keinen Erfolg bringt. Die Umsetzung muss bei einer sehr guten Idee nicht brillant sein, aber wenn sie zu schlecht ist, wird sie kaum Leser finden.

Sowohl Lovecraft als auch Tolkien werden bis heute gelesen und viele andere Schriftsteller berufen sich auf sie. Die Arbeiten beider sind neben den Arbeiten anderer Autoren Grundlage für ganze Genres gewesen, die heute davon profitieren, dass die ersten Schritte in ein unbekanntes Gebiet der Literatur gemacht worden sind. Dass sich viele der heutigen Bücher von den Pionierwerken in mancher Hinsicht positiv unterscheiden, ist wohl selbstverständlich!

 

Viele Grü?e

M. Carnby

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Original von Gast ...Ja, ich glaube nicht, denn dann hätte man mich nicht völlig missverstanden... Ich muss ja ehrlich zugeben, ich fühl mich sehr verwirrt und ein ganz klein wenig angegriffen... nur ein ganz ganz klein wenig..., :-)

 

Íhm, also angreifen wollte ich Dich eigentlich nicht... ich habe nie behauptet, dass Du jemanden "gezwungen" hast, Lovecraft zu lesen. Ich bin lediglich der Meinung, dass einem der Stil und die Art der Geschichten schon liegen muss, dass man eben niemanden dazu bringen kann Lovecraft zu mögen, wenn er ihn schon beim ersten Mal ganz schrecklich findet. Die einzelnen Stories sind gewiss von unterschiedlicher Güte - nur wer schon den Stil nicht mag, der wird kaum viel mehr Gefallen daran finden, wenn er eben mehrere Stories lesen muss/soll...

 

Im ?brigen gilt Lovecraft zumindest im angelsächsischen Raum als ernstzunehmender und wichtiger Autor amerikanischer Literatur - natürlich nicht bei allen, aber das ist ja normal (und auch gut so) in akademischen Kreisen.

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@M. Carnby:

Lovecraft ist beileibe nicht schlecht!Er ist und war es auch für die damalige Zeit nicht der stilistisch beste Schriftsteller! Wäre er es gewesen, hätten ihn auch damals viel mehr Leute gelesen. denn mit Idee und Schriebstil verhält es sich ja wechselseitig. Wenn er einen enorm guten Schreistil gehabt hätte, hätten ihn die Menschen seiner Zeit trotz seiner zur damaligen Zeit "seltsamen" Ideen gelesen. Aber so kam halt beides zusammen, die Geschichten entsprachen nicht umbedingt dem Interesse der Mehrheit (auch heute nicht, doch heute gibt es wesentlich bessere Möglichkeiten auch weniger gelesene Autoren, mir speziellen Ideen mehr Menschen zugänglich zu machen! Medien halt!) und die Geschichte war halt nicht so umwerfend spannend geschrieben, dass sie die breite Mehrheit lesen wollte...

Sie waren Pioniere und Künstler wegen ihrer Ideen!!Auch heute noch ist es z.B. mir wichtiger ein Buch mit einer tollen idee zu lesen, da kann ich mich über den nicht sehr gelungenen Schreibstil hinwegsetzten... (z.B. Hohlbein oder King, oder die schon erwähnten Star Wars Romane) Alles weitere s. Thomas Michalski!!!

 

@Ovir: Fühlte mich nicht wirklich sehr angegriffen, nur ein wenig missverstanden.

Ich glaube über den Schreibstil kann sie sich ganz gut hunwegsetzen, wenn die idee an sich etwas interessanter ist, las die von dexter ward. hatte ja wirklich gedacht, das die Story zum einsteigen ganz gut ist, weil sie halt nicht das ganze "lovecraftsche"Universum widerspiegelt... Aber da hab ich sie wohl einfach unterschätzt! Und bei dexter ward kam beide irgendwie zusammen. Eine für heutige Zeit nicht sehr originelle Idee und ein nicht sehr hingebungsvoller Schreibstil...

 

Suche ja immer noch nach Cthulhus Ruf, weil das von der idee her genau das ist was sie gerne lesen würde...habs nur auch wieder nicht selber gelsesen! Wei? darüber jemand etwas???

 

Au?erdem haben wir das Pech, dass wir ausgerechnet im moment seits sie da ist, immer über Abenteuer stolpern, die wie ich finde der lovecraftschen idee nicht gerecht werden.

 

Gru? Van Dyke

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Original von Gast

@M. Carnby:

Suche ja immer noch nach Cthulhus Ruf, weil das von der idee her genau das ist was sie gerne lesen würde...habs nur auch wieder nicht selber gelsesen! Wei? darüber jemand etwas???

@van Dyke,

Du findest es online hier oder in dem Suhrkamp Band Cthulhu Geistergeschichten.

Eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten. Au?erdem wird sie gerade von der H. P. Lovecraft Historical Society verfilmt.

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