Jump to content

Recommended Posts

Eine Antwort mag sein:

Weil man keine Lust oder Zeit hat, sich ständig mit neuen Regelwerken zu beschäftigen, weil man die Cthulhu-Regeln mag und gerne mit diesem System spielt. Da ist es nahe liegend, auch andere Abenteuer, die nicht dem üblichen Cthulhu entsprechen, mit diesen Regeln zu spielen.

Geht mir jedenfalls so; ich hätte absolut keine Zeit, mich in andere Regelsysteme einzufuchsen, spiele aber auch gerne mal etwas anderes oder einfach nur anders.

 

Viele Grü?e

Frank

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 80
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Original von Marcel Gehlen

Warum Cthulhu? Sowas geht mit Liquid viel besser...

Dabei handelt es sich um ein Spiel, das Action wesentlich besser einfängt als das träge BRP.

 

Wenn die Horrorelemente nur aus Zombiearmeen und verrückten Wissenschaftlern bestehen, die die Weltherrschaft an sich rei?en wollen - gut, solange es der Gruppe Spa? macht.

Klar geht es mit anderen Systemen besser.

Aber was ist z.B. wenn jemand die Regeln von Cthulhu angemessener für seinen Spielstil findet? Oder findet dass die ganzen lovecraftianischen Monstrositäten cool sind und es ihm zu mühselig ist, diese in den Hintergrund und die Regeln eines anderen Systems einzuarbeiten?

Oder es ihm einfach zu dumm ist sich in ein neues System einzuarbeiten und er lieber ein ihm bekanntes ummodelt?

 

Aber dann stellt sich mir die Frage: Wenn jeder nach seiner Facon und wie er Spass hat spielen soll warum wird _dann_ in diesem Forum auf Cthulhu D20 eingedroschen? Wenn es doch Spa? macht...

Ablehnungshaltung?

 

Mir persönlich ist es egal ob jemand Cthulhu D20 spielt. Ich kenne sogar jemanden der das tut und komme persönlich bestens mit ihm aus und verstehe seine Beweggründe, warum er D20 als besser geeignetes System als BRP empfindet.

Nur, für mich persönlich transportiert das BRP-System meinen Spielstil besser als D20.

 

Der Schwerpunkt liegt für mich klar auf Horror und nicht auf Recherche oder Detektivspiel. Klar kann man den Horror auch in einem Detektiv-Szenario entfalten, aber es sollte nicht so zur Regel werden oder das Verhältnis von Horror und Recherche so kippen, dass man Cthulhu für ein Detektivspiel hält.

Und wenn nun jemand die Cthulhu-Regeln nutzen will um ein Detektiv-Spiel in den 1920ern oder 1890ern zu leiten?

Oder wenn jemand regelmä?ig völlig weltliche Detektiv-Abenteuer in seine Cthulhu-Kampagne einstreut?

Ist derjenige dann ein Ketzer? Ist es dann kein "Wahres Cthulhu" mehr?

Link to comment
Share on other sites

Vielleicht sollte man das Spiel ja auch umbennen?

 

Vielleicht "Universal Cthuloides W 100 System"

 

 

Nein, ich verlange nicht, das alle Leute in einem bestimmten Stil spielen. Aber es geht mir auf die Nerven, dass alle Leute, die es hier noch wagen , darauf hinyuweisen, dass Cthulhu eben doch einen gewissen anderen Hintergrund hat abgetan werdem mit>

 

Na und? Was sol es? Hauptsache, es macht Spass.

 

Oder sollte es vielleicht doch noch etwas anderes geben

 

 

Rapunzel

Link to comment
Share on other sites

Eigentlich war der Beitrag fuenfmal so lang. Irgend etwas ist beim Versenden schief gegangen. Faellt aber offenbar gar nicht weiter auf. Kann daher letztlich nicht so wichtig gewesen sein.

Ausserdem war der fehlende Teil recht bissig. DAS haette ja eine Aufregung gegeben.

 

Rapunzel

Link to comment
Share on other sites

Aber es geht mir auf die Nerven, dass alle Leute, die es hier noch wagen , darauf hinyuweisen, dass Cthulhu eben doch einen gewissen anderen Hintergrund hat abgetan werdem mit>

 

Na und? Was sol es? Hauptsache, es macht Spass.

Und mich nervt, wenn eine Gruppe intern Spa? an dem Spielstil hat, den sie spielt, und dann ein Moralapostel aufkreuzt, den Finger erhebt und sagt: "So wie ihr spielt ist es kein echtes Cthulhu!"

 

Natürlich, man kann über Spielstile diskutieren, und man kann aufzeigen, wie es anders gehen kann und was für einen Effekt das hätte. Nur bitte nicht von oben herab mit absolutistischem Anspruch, wir sind hier schlie?lich nicht beim Bund.

 

Wenn eine gemischte Runde zusammenkommt, etwa auf einem Con, sollte natürlich schon Einigkeit bezüglich des Spielstils bestehen, und das naheliegendste ist da natürlich der offizielle (auch wenn ich da schon Ausnahmen erlebt habe, etwa bei SR... aber ich schweife ab).

Und wenn ich supporte, vermittle ich natürlich auch den offiziellen Spielstil und nicht Indy Jones oder Sherlock Holmes.

Aber wenn es eine geschlossene Gruppe gibt, die mit ihrem ureigenen, vom offiziellen abweichenden Spielstil absolut zufrieden ist und es nicht anders haben will, warum sollte sie diesen Spielstil nicht beibehalten? Oder, anders gefragt: Mit welcher Legitimation willst du ihnen in ihr Spiel hineinreden, an dem du doch gar nicht teilnimmst?

Link to comment
Share on other sites

Eine Antwort mag sein:Weil man keine Lust oder Zeit hat, sich ständig mit neuen Regelwerken zu beschäftigen, weil man die Cthulhu-Regeln mag und gerne mit diesem System spielt. Da ist es nahe liegend, auch andere Abenteuer, die nicht dem üblichen Cthulhu entsprechen, mit diesen Regeln zu spielen.Weil man keine Lust oder Zeit hat, sich ständig mit neuen Regelwerken zu beschäftigen, weil man die Cthulhu-Regeln mag und gerne mit diesem System spielt. Da ist es nahe liegend, auch andere Abenteuer, die nicht dem üblichen Cthulhu entsprechen, mit diesen Regeln zu spielen.

 

Eben. Das Regelargument ist für mich ganz wichtig. Wenn ich ein Detektivabenteuer um 1890 habe, warum nicht mit Cthulhu-Regeln spielen? Warum extra ein neues Regelwerk aneignen?

 

Auch wenn ich es schonmal in einem anderen Beitrag geschrieben habe nochmal: Es geht auch um den ?berraschungseffekt.

Kommt in Private Eye ein mordender gro?er Hund mit rot leuchtenden Augen vor, sucht jeder Spieler nach der natürlichen Erklärung. Bei Cthulhu sucht jeder Spieler bei exakt demselben Sachverhalt sofort nach der übersinnlichen Erklärung und versucht krampfhaft, sein Weltbild zu dekonstruieren.

Es könnte also auch für Detektivabenteuer bei Cthulhu sprechen, dass man eben nicht mit dem System schon die Richtung verbindlich vorgeben will.

 

Link to comment
Share on other sites

Kurzgesagt ein typisches Cthulhu Abenteuer beinhaltet Detektivisches, Horror und die 20er Jahre.

 

Ich hab mir mal ein paar alte Cthulhu Abenteuer von Laurin (Narrenball, und ein paar neuere von Pegasus angeschaut.

 

Als grobe ?bersicht wurden die Charakter bei der Hälfte der Abenteuer beauftragt, etwas verlorenes wiederzufinden, Nachforschungen anzustellen oder einen Mord aufzuklären, bei der anderen Hälfte bekamen Sie Einladungen zu Ereignissen oder wurden zufällig in die Ereignisse verstrickt.

 

Bei den meisten (zwei Drittel) der Abenteuer geht es darum das die Charakter mit detektivischen Methoden, Nachforschungen anstellen. Diese Zeit macht auch meist rund die Hälfte des jeweiligen Abenteuers aus, bis zu diesem Abschnitt sind die meisten Abenteuer reine und klassische Detektivabenteuer wie sie auch etwa bei Sherlock Holmes verkommen könnten.

 

An dieser Stelle halte ich es für wichtig festzuhalten, das der Grund ihrer Nachforschungen zwar ein ?bernatürlicher ist, das Opfer wurde durch Magie getötet, die Expedition ist verschwunden weil Sie etwas beschworen oder befreit hat, etc. Aber diese Information ist zu dem Zeitpunkt den Charaktern nicht zugänglich.

 

Es gibt ganz wenige Abenteuer wo es die Hauptaufgabe der Charakter ist zu entkommen, einem Ort, einer Dimension, einer Insel. Es wäre im Gegenteil bei den meisten Abenteuer, sofern wir uns nicht im Finale befinden, für die Charakter ein leichtes den Ort des Schreckens sozusagen zu verlassen.

 

Bei den meisten Abenteuer geht es in der meisten Zeit darum das die Charakter ein Puzzel zusammenfügen, eben Detektiv spielen.

 

Kommen wir nun zum letzten Drittel/Viertel eines Cthulhu Abenteuers. Hier ist eindeutig zu sagen das bei allen Abenteuer - mal stärker mal schwächer ausgeprägt, die Charakter mit dem Horror, der Angst, dem ?bernatürlichen konfrontiert werden. Am Ende ihrer Detektivarbeit steht meist der Wahnsinn, bzw. auch die Möglichkeit diesen zu stoppen.

 

Man kann als durchaus sagen das die detektivische Arbeit und der Horror als typisch für ein Cthulhu Abenteuer zählen. Es mag dazu auch Ausnahmen geben, Abenteuer ohne wirklich Horror, Abenteuer wo man keine typischen detektivischen Handlungen setzt.

 

Aber der grö?te Teil der Abenteuer verlangt das die Charakter im übertragenen Sinne Detektiv spielen und sich dem Horror stellen.

 

Man sieht ja auch an der Regel maximale geistige Stabilität ergibt sich aus 99 - Cthulhu Mythos. Je mehr man an Informationen zusammenträgt und das geschieht meistens durch Detektiv Arbeit des mehr verfällt man dem Wahnsinn.

 

Dazu kommt das die detailgetreue Darstellung der Epoche, der Zeitgeschichte, der bekannten/berühmten Persönlichkeiten, zb das Rumgeschreien eines unbekannten Redners in einem Müncher Bierlokale, das Begleiten der Solotänzer der Berliner Staatsoper auf einen Ball, die Begegnung von Dr. Freud und ähnliches für viele Spieler das gewisse etwas bei Cthulhu ausmachen. Obwohl dies bei Lovecraft selbst nie vorkam, seine Handlungsträger sind entweder einer imaginären Stadt zuzuordnen, aber niemals einer historischen Persönlichkeit.

 

Zusammenfassend möchte ich sagen das Aufgrund der Abenteuer, wohlgemerkt der deutschen Abenteuer in ?bersetzung oder im Original man drei Dinge für ein typisches Cthulhuabenteuer ausmachen kann. (Die Reihenfolge ist keine Wertung)

 

* Detektivarbeit

* Horror

* die detailgetreue Widergabe der 20er Jahre

 

Natürlich soll ein jeder Cthulhu so spielen wie er möchte, ich hab sogar schon mal von einem Cthulhu/Plüsch, Power & Plunder Crossover gehört. Aber wenn man von einer Linie, von Vorgaben, von einem roten Faden sprechen will, dann sind wohl die drei Punkte aufzuführen.

 

Ich habe mit Absicht keine Titel aufgeführt bzw. geschrieben ob es in diesem Abenteuer die Charakter beauftragt werden oder ob Sie per Zufall verstrickt werden, ob sie flüchten können oder nicht und ähnliches um keinem Leser zu viel zu verraten, bin aber gern bereit nähere und detallierte Angaben zu machen.

 

Ich wär auch durchaus neugierig, wenn Ihr mir deutschsprachige Cthulhuabenteuer nennen könnt in dem die Charakter keine bis kaum detektivesche Arbeit leisten müssen. Aber die Anzahl dieser Abenteuer bleibt doch eher gering und kann als Ausnahme zählen.

 

mit freundlichen Grüssen

 

 

Kanzler von Moosbach

 

 

Link to comment
Share on other sites

Eben. Die Redaktion wäre meines Wissens nach durchaus erfreut, wenn _öfter_ mal _andere_ Abenteuer kämen. Die Möglichkeiten, die Cthulhu bietet, werden bei weitem nicht ausgeschöpft. Und eben darum ging es mir in meinem ersten Beitrag. Nichts gegen detektivische Elemente, aber Detektive im Titel hätten die Wahrnehmung auf die Möglichkeiten unseres Lieblingsspiels noch stärker eingeschränkt als sie das ohenhin schon ist.

 

Gru? Kostja

Link to comment
Share on other sites

Holger Göttmann streitet stets vehement dafür, dass Cthulhu ein Horror-Rollenspiel und kein Detektiv-Rollenspiel ist. Als ich das letzte Mal nachschaute, stand auch tatsächlich "Horror-Rollenspiel" auf dem Regelwerk.

 

Der erste Satz in diesem Thread war meine Ausgangslage und es stimmt das ich die Vorgeschichte dazu nicht kenne.

 

Aber wenn man sagt wie sich Cthulhu definiert, dann kann man das doch nur auf Grundlage der bisher erschienen Abenteuer definieren.

 

Sonst wär eine solche Definition eine "Wie hätten wir Cthulhu gern". Genauso gut könnte man sagen man Cthulhu ist ein SF rpg, weil jemand gern mehr SF Abenteuer spielt oder spielen würde.

 

Darum hab ich mir die Abenteuer durchgeschaut und kam zu dem Schlu? das Cthulhu eben ein Horror, Detektiv und in den 20er Jahren spielt.

 

Auch wenn es in neuerer Zeit - wenn man an die beiden Sonderbände der Cthuloiden Welten denkt - mehr Abenteuer für andere Zeitepochen gibt. Aber auch diesen Abenteuer haben den Horror und den Detektiv gemeinsam. Auch wenn die Spieler in die Rolle der Inquisition schlüpfen, betätigen sie sich doch detektivischen Methoden.

 

Das der Verlag/Redaktion den Wunsch hat vermehrt Abenteuer für andere Zeitepochen bzw. Abenteuer herausbringt bzw. sich Abenteuer wünscht in der dem Horror ein grö?erer Stellenwert gegeben wird als dem Detektivischen, wird man in 3 oder 5 Jahren sehen wo Cthulhu dann steht.

 

Aber ich persönlich denke die IST Situation aufgrund der Betrachtung der Abenteuer ist wohl gleichzusetzen mit: Horror, Detektiv und 20er Jahre.

 

mfg, KvM

Link to comment
Share on other sites

Guest Steven
Naja aber es gibt auch abenteuer bei denen die Charaktere einfach nur in böse Machenschaften reinrutschen... Unter Druck und das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald sind da zwei Beispiele. Also würde ich eher sagen ist Cthulhu ein Horrorrollenspiel mit stark detektivischen einflüssen in den meisten Abenteuern.
Link to comment
Share on other sites

Guest Nice Guy Eddie

Geistesblitz! Ich glaube ich wei? warum detektivische Elemente in alten Cthulhu-Abs so wichtig sind: Weil davon ausgegangen wird, dass das Szenario 'gewonnen' werden kann.

 

Ja genau! Und wie kann man bei Cthulhu gewinnen? Nciht mit Waffen. Aber mit Köfpchen, wie es im Grundregelwerk so schön steht. Und wie kann man mit Köfpchen gewinnen? Entweder man löst ein Rätsel oder man stellt Nachforschungen an. Und da Rätsel blöd sind und gar nicht zu Cthulhu passen, bleiben wohl nur Nachforschungen, die dann wohl den Sinn haben am Ende gerüstet zu sein, um zu gewinnen.

So kann man sage, dass sogar Narrenball Detektivisch ist. Zwar stellen die Charaktere dort nie Nachforschungen an, doch sie finden Sachen heraus, die sie nachher gewinnen lassen.

 

Als Beispiel für ein durch und durhc undetektivisches Ab wurde ja schon "Der Sänger von Dhol" genannt. Ich kenne das Szenario zwar nicht, aber ich glaube, dort kann man ncihts gewinnen. Höchstens überleben.

 

Und das ist doch irgendwie eine der Besonderkeiten an Cthulhu. Man kann nicht gewinnen. Man kann auch nie etwas genau wissen. Im Zweifelsfall kann man nur um sein Leben rennen. Das macht ja, wie schon gesagt, sicher einen Gro?teil des Horrors aus.

 

Und ja, irgendwie ist es auch der Grund, warum ich Cthulhu spielen kann. Denn erst als ich meinen Leuten erzählt habe, dass Waffen im Deutschland der 20er auf Reisen nicht erlaubt sind, waren sie überzeugt, dass Cthulhu doch etwas anderes, als alle unserer anderen Rollenspiele ist und es wert ist, es auszuprobieren...(fragt nicht :rolleyes: )

 

Also ich finde, detektivische Elemente sind kein essentieller Teil des Spiels, können jedoch einen gro?en Tiel ausmachen. Sie können jedoch auch gar nciht im Spiel vorkommen. Den Horror, und da werdet ihr mir sicher zustimmen, kann man nicht weglassen, wenn man weiter Cthulhu spielen will. Dann benutzt man imo nur noch die Regeln. Ob das jetzt einen Unterschied macht ist erstens eine andere Frage und zweitens in meinen Augen egal.

 

Ich gehe jetzt schlafen, bevor das Niveau noch weiter sinkt...

Link to comment
Share on other sites

Und wer wuerde als Spieler ueber laengere Zeit Cthulhu spielen, wenn er ehe weiss, dass er nur ueberleben kann? Pure Masochisten ??????

 

Cristoph hat shcon erwaehnt, dass das Lovecraftsche Konzept gar nicht so gut zum Rollenspiel passt. Das stimmt, das ist von je her auch immer meine Meinung gewesen. aber nicht nur meine, sondenr auch die vieler Spielleiter. Daher ist es also nicht falsch verstanden oder abwegig, detektivische Cthulhu-Abenteuer zu spielen. Zumal das Rollenspiel schon von Anfang an und schon lange mehr als das reine Lovecraft-Konzept war.

 

von daher sollten diese beiden Richtungen gleichberechtigt nebeneinander stehen koennen. So wie ich jetzt ein Szenario schreibe, welches dem originalen Konzept folgt, werd eich auch wieder welche schreiben, die das nicht tun und ganz andere Aspekte hervorheben.

 

Nebenbei> Obwohl der Saenger von Dhol mir eigentlich sehr gut gefaellt, wuerde ich ihn ie in einer Spielrunde anbieten. Nie.

 

 

Rapunzel

 

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...