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Alternative Charaktergenerierung


Guest Gast
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Hallo!

 

Ich meistere erst seit kurzem Cthulhu mit zwei Gruppen und meinen Spieler und mir hat besonders das Auswürfeln bei der Charaktergenerierung nicht gefallen. (Wir alle sind DSA-Spieler, in deren 4. Edition das Generierungswürfeln gottlob endgültig abgeschafft wurde.)

 

Ich suche nun nach Alternativen, und hoffe sie hier finden zu können.

Was benutzt ihr für (Haus-)regeln um die Charaktererschaffung weniger zufällig ablaufen zu lassen? Was hat sich bewährt?

 

Die so genannten Alternativen im SL-Buch scheinen eher Notlösungen gleichzukommen und helfen mir nicht so viel.

 

Mein alter Meister hatte es so gehalten, dass er sich mit den Spielern hinsetzte und "aus den Werten den Chara modelierte". Also Werte entsprechend den Wünschen der Spieler festlegte - jedoch immer darauf bedacht, dass diese nicht überetrieben sind und dass die Charas Stärken und Schwächen haben. Das fand ich eigentlich recht gut.

Nur befürchte ich, dass manche Spieler eine "handfeste" Alternativregel zur eigenständigen, unzufälligen Charaktererschaffung bevorzugen würden und komme damit wieder auf meine ursprüngliche Frage zurück.

 

Ich habe gehört, dass in den Cthuloiden Welten mal ein Artikel darüber stand. So flott komme ich aber an die entsprechende Ausgabe nicht ran - wir spielen nämlich bereits morgen oder übermorgen (mit neuen Helden).

 

Ich hoffe ihr könnt mir unter die Arme greifen!

 

Ach ja, bezüglich Charaktererschaffung: Wo finde ich einen besseren Chara-Bogen, als den aus den Grundregelwerten?

 

Danke für jedwede Form der Unterstützung!

 

Lord Thomas Baskenville

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AHHH, der Lord Thomas Baskenville hat die bösen Worte gesagt, AHHH ! :D

Sorry. War nen Reflex.

 

Zu deinen Fragen:

 

Ob etwas zu einer alternativen Charaktererschaffung in einer CW stand, kann ich nicht sagen, da ich nicht alle habe und dem zur Folge nach auch nicht alle gelesen habe. Welch genial Kombinationsgabe von mir.

Allerdings kann ich dir sagen, das sich ein Pool von 100 Punkten für einen erfahren Charakter schon gar nicht verkehrt sind ;). Diese können dann auf die 8 Attribute verteilt werden. Wobei ich ein minimum Wert von 8 vorraussetze.

Das Auswürfeln der Attribute, macht meiner Meinung nach viel mehr Spass macht ;).

 

Einen anderen Charakterbogen, kannst du von dem Sandmann bekommen, der hat auch nen eigenen Thread oder du schaust mal auf der Cthuloide Welten HP unter "Spielhilfen" und dann unter "Bögen" nach.

 

 

MfG

die Orgel die irgendwie nen Kaschperl gefrühstückt hat

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Wir hatten hier mal ein "Cthulhu 6.0"-Projekt in dem es um eine grundlegende ?nderung der derzeitigen Regeln ging, also auch neue Charaktererschaffung. Liegt derzeit auf Eis und sollte es jemals wieder aufgetaut werden, wird es warscheinlich"Cthulhu 7.0" hei?en. Die Threads dazu findest du im "Cthulhu 6.0"-Bereich, also hier.

 

@Orgel: Sei nachsichtig mit ihm, ihre Lordschaft kennt uns ja noch nicht so gut. :)

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*lach*

 

Was geht denn bei euch ab? Da benennt man sich in stillem Gedenken nach seinem (verstorbenen) ersten Cthulhu-Chara überhaupt und wird gleich unterschwellig bezichtigt unter Ego-Problemen zu leiden.

Oder sagt blo?, es geht hier um viel mehr? Verdammt, ich habe die "bösen Worte" gesprochen!! Der Ring der feindlichen Forenveteranen schlie?t sich um mich!

Werde ich jemals die ganze Wahrheit erfahren - oder sieht man hier einfach DSAler nicht gern?

Wird man jemals nachweisen können, dass das Thema wirklich von L.T. Baskenville geschrieben wurde, oder ist sein Urheber gar ein übler Trittbrettfahrer, der sich scheinheilig mit den Usernamen neuer Forenmitglieder schmückt? Ja, sind etwa die zwei Gäste dieses Themas völlig unterschiedliche Personen, die beide nicht der echte Baskenville sind und deren einziger ?berschneidungspunkt die vergleichbar gern ausgelebte Schizophrenie ist, sich als diesen auszugeben? Fragen über Fragen. (Abgedroschene Redewendungen über abgedroschene Redewendungen.)

 

Da es mich trotz all dieser verzwickten Unklarheiten doch wieder sogartig zum eigentlichen Kern meines/unseres/seines Themas zurückwirft, möchte ich anmerken, dass der Funfaktor des Chara-Auswürfelns zwar grundlegend da ist, aber leider ab und an in Frustfaktor umschlagen kann - und das sowohl beim mieswürfelnden, als auch beim megaglückhabenden Spieler (ersterer erklärt sich von selbst; letzterer wird vom Meister argwöhnisch beäugt, da dieser ihm die Superwerte nicht gönnt - aus alleiniger Rücksicht auf den Rest der schlechter würfelnden Spielerschaft natürlich, nicht etwa aus eigennützigen Motiven!).

 

Au?erdem finde ich es generell besser den Chara nicht dem Zufall zu überlassen. Man sollte sich zunächst überlegen, wo die Stärken und Schwächen liegen sollen und dann entsprechend Zahlen auf die Attribute knallen - nicht umgekehrt. Aber das ist Geschmackssache.

 

Wie haltet ihr es eigentlich, wenn ein wenig vertrauenswürdiger, im PG-Verdacht stehender Spieler auf euch zukommt und feierlich verkündet, er habe seinen neuen Chara bereits zuhause erwürfelt und dank einem unheimlichen Glück extrem gute Werte überall erhalten? Ist das bei Cthulhu überhaupt möglich: Auswürfelgenerierung ohne Adlerblick von Seiten des Meisters?

 

Um mein fürchterlich ver-DSA-tes Vokabular zu entschuldigen, drängt sich mir gerade noch ?ne Frage auf: Wie nennt man die "Helden" in Cthulhu? Nur "Charaktere", oder gibt?s da ?nen feineren Begriff - der amerikanische Investigator hört sich in meinen Ohren zu deutsch ziemlich fad an...

Den Meister "Keeper" zu nennen, finde ich auch etwas... lustig - in Deutschland. Das universelle "Spielleiter" ist mir hingegen zu unpersönlich.

(Im Rollenspiel erwarte ich einfach einen kauzigen/archaischen Titel!)

 

Man freut sich auf eure Antwort und ist auch offen für weitere Hausmannsrezepte die etwas mit alternativer Charaktererschaffung zu tun haben. Hausfrauen sind mir natürlich auch willkommen!

 

mfG,

der Gast

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Original von Gast

*lach*

Was geht denn bei euch ab?

Nimm's nicht zu ernst, so sind sie halt ;-)

 

Um mein fürchterlich ver-DSA-tes Vokabular zu entschuldigen, drängt sich mir gerade noch ?ne Frage auf: Wie nennt man die "Helden" in Cthulhu? Nur "Charaktere", oder gibt?s da ?nen feineren Begriff - der amerikanische Investigator hört sich in meinen Ohren zu deutsch ziemlich fad an...

Den Meister "Keeper" zu nennen, finde ich auch etwas... lustig - in Deutschland. Das universelle "Spielleiter" ist mir hingegen zu unpersönlich.

(Im Rollenspiel erwarte ich einfach einen kauzigen/archaischen Titel!)

Der Spielleiter ist wohl wirklich ein Spielleiter und kein Hüter oder so, der "Held" ist dagegen wirklich ein Investigator.

Klingt schräg? Für mich auch, zumal der Begriff auch noch wie ein deutsches Wort geformt wird (also Plural Investigatoren etc.)...

Ich persönlich verwende wahlweise Charakter oder, wenn es spezifischer sein soll, Ermittler ... das ist dann wenigstens ein echtes Wort ... aber auf mich hört ja keiner... ;-)

 

Was das Cthulhu 6.0/7.0-Projekt angeht, einmal mehr das alte Lied:

Ich habe das Projekt seinerzeit unter meine Schirmherrschaft genommen und versucht, hier innerhalb den Forums einen gangbaren Weg zur inoffiziellen Modernisierung des altbackenen BRP-Systems zu finden.

Neben massiver Ablehnung vieler Leute aus der "normalen Spielerschicht", mit denen ich per Netz oder auch von Angesicht zu Angesicht darüber geredet habe, steht mir persönlich momentan aber vor allem der private Zeitmangel im Weg.

Daher ruht das Projekt, wobei ich nach wie vor jeden einlade, da die Moderation zu übernehmen; es geht mir ja nicht um den Ruhm, es selbst erreicht zu haben, sondern darum, dass das am Ende mal ein modernisiertes System gibt.

Den Gnadensto? erlitten alle Bemühungen dann aber wohl mit dem Erscheinen der Regelwerk-Neuauflage (so gut sie an und für sich auch ist!), nach der in irgeneiner Form der folgende Dialog schon zum Standard wurde:

- Hi, sag mal wegen einer Regel-?berarbeitung zu Cthulhu...

- Ja, die kommt doch jetzt direkt von Pegasus, oder?

 

Und darum, um zu dieser späten Stunde die Ausführungen abzuschlie?en, ruht 6.0/7.0 momentan.

 

 

Gru?,

Thomas

*der nach wie vor Interesse hat*

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Da danke ich für die Auskunft!

 

Ich werde mich mal versuchen durch 6.0 durchzuwühlen, mal seh?n, ob ich fündig werde.

 

Allerdings *herzhaftes Gähnen* verschieb? ich meine weiteren investigatorischen Unternehmungen besser auf morgen.

 

Gute Nacht!

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Also wir spielen in der letzten Zeit recht oft spontan Cthulhu und da hat es sich bewährt, dass wir die Werte einfach frei nach Wunsch angeben. Wir überlegen uns die Chars und dann verteilen wir die Punkte wie wir den Char gerne spielen würden. Gleiches gilt für die Fertigkeiten.

 

Das System funktioniert sehr gut, aber in unserer Gruppe gibt es auch niemanden, der "?berchars" bastelt, alle Investigatoren haben ihre Fehler und Schwächen, die dann auch durch entsprechende Werte deutlich werden. Bei uns ist eher der Nachteil, dass es dann richtige "Super-Chars" (man kann ja auch mal gut würfeln) nicht gibt, aber bei Cthulhu finde ich das auch nicht schlimm.

 

Bis dann,

 

Lyria

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Guest Spieler

Das ist auch im wesentlichen das System aus der CW, wobei dort die jeweiligen Werte erst bestimmt wurden, wenn sie benötigt wurden.

 

Habe ich zumindest so in Erinnerung

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Original von Lyria

Das System funktioniert sehr gut, aber in unserer Gruppe gibt es auch niemanden, der "?berchars" bastelt, alle Investigatoren haben ihre Fehler und Schwächen, die dann auch durch entsprechende Werte deutlich werden. Bei uns ist eher der Nachteil, dass es dann richtige "Super-Chars" (man kann ja auch mal gut würfeln) nicht gibt, aber bei Cthulhu finde ich das auch nicht schlimm.

Wobei, um mal wieder eines meiner liebsten Argument für ein Kaufsystem anzuführen, das natürlich auch davon abhängig ist, wer in der Gruppe sitzt.

Regeln besitzen ja einen Allgemeinheitsanspruch insofern als das ein System auch wirklich mit jeder Gruppe mit leichten Variantionen gut funktionieren soll.

Das macht es ja gerade so schwer, ausgewogene und gebalancte Systeme zu erschaffen...

Ich empfehle darum jeder Gruppe, die sich nicht ganz sicher ist, ob sie das freie System so praktizieren will, wirklich erst einmal bei einer Verteilung von, ja, 100 Punkte klingt gut, bleiben sollte.

 

Ob man nicht vielleicht etwa die Berufseigenschaften (+ x Punkte auf Attribut y, Sonderfertigkeiten u.ä.) in ein Vor- und Nachteile-System betten könnte wäre die nächste Frage, aber wie gesagt, momentan fehlt mir die Zeit um mich da auf voller Länge mit zu beschäftigen.

Sollte aber jemand schon mal sowas entwickelt haben, hey, das wäre die Zeit, es zu posten ;-)

 

 

Gru?,

Thomas

*der gerade eigentlich gar keine Zeit zum posten hat*

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Original von Thomas Michalski
Original von Gast

*lach*

Was geht denn bei euch ab?

Nimm's nicht zu ernst, so sind sie halt ;-)
Stimmt, so bin ich, für die Orgel kann ich nicht so ohne weiteres sprechen, halt. War aber in keinster Weise negativ gemeint.

 

Um mein fürchterlich ver-DSA-tes Vokabular zu entschuldigen, drängt sich mir gerade noch ?ne Frage auf: Wie nennt man die "Helden" in Cthulhu? Nur "Charaktere", oder gibt?s da ?nen feineren Begriff - der amerikanische Investigator hört sich in meinen Ohren zu deutsch ziemlich fad an...

Den Meister "Keeper" zu nennen, finde ich auch etwas... lustig - in Deutschland. Das universelle "Spielleiter" ist mir hingegen zu unpersönlich.

(Im Rollenspiel erwarte ich einfach einen kauzigen/archaischen Titel!)

Der Spielleiter ist wohl wirklich ein Spielleiter und kein Hüter oder so, der "Held" ist dagegen wirklich ein Investigator.

Klingt schräg? Für mich auch, zumal der Begriff auch noch wie ein deutsches Wort geformt wird (also Plural Investigatoren etc.)...

Ich persönlich verwende wahlweise Charakter oder, wenn es spezifischer sein soll, Ermittler ... das ist dann wenigstens ein echtes Wort ... aber auf mich hört ja keiner... ;-)

Nun, ich verwende bei Cthulhu die staubtrockenen Bezeichnungen "Spielleiter" und "Charaktere".

 

Was das Cthulhu 6.0/7.0-Projekt angeht, einmal mehr das alte Lied:

Ich habe das Projekt seinerzeit unter meine Schirmherrschaft genommen und versucht, hier innerhalb den Forums einen gangbaren Weg zur inoffiziellen Modernisierung des altbackenen BRP-Systems zu finden.

Neben massiver Ablehnung vieler Leute aus der "normalen Spielerschicht", mit denen ich per Netz oder auch von Angesicht zu Angesicht darüber geredet habe, steht mir persönlich momentan aber vor allem der private Zeitmangel im Weg.

Daher ruht das Projekt, wobei ich nach wie vor jeden einlade, da die Moderation zu übernehmen; es geht mir ja nicht um den Ruhm, es selbst erreicht zu haben, sondern darum, dass das am Ende mal ein modernisiertes System gibt.

Den Gnadensto? erlitten alle Bemühungen dann aber wohl mit dem Erscheinen der Regelwerk-Neuauflage (so gut sie an und für sich auch ist!), nach der in irgeneiner Form der folgende Dialog schon zum Standard wurde:

- Hi, sag mal wegen einer Regel-?berarbeitung zu Cthulhu...

- Ja, die kommt doch jetzt direkt von Pegasus, oder?

 

Und darum, um zu dieser späten Stunde die Ausführungen abzuschlie?en, ruht 6.0/7.0 momentan.

 

 

Gru?,

Thomas

*der nach wie vor Interesse hat*

Nun, Interesse habe ich auch noch daran.

Ich habe 6.0/7.0 wieder ans Tageslicht gebracht um 1) ihre Lordschaft Baskenville (;)) darauf aufmerksam zu machen, welche Gedanken wir uns schon mal zur Charaktererschaffung gemacht haben, und danach wurde ja eigentlich gefragt, und 2) um den Stand der Dinge nochmal aus deinem Munde zu hören.

 

PacklFalk,

schnappt zwar manchmal, bei?t aber nur sehr selten! :D

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Entschuldigung, falls ich mich einmische, aber wären statt 100 Punkten zur Verteilung auf die Attribute nicht eher 73-74 angebracht. Das entspräche dann dem genauen Durchschnitt alle auszuwürfelnen Werte, wenn man davon ausgeht, das man mit dem W6 am häufigsten eine 3 wirft. (5x3x3 + 2x2x3+3 + 3x3+1,5 ; vgl. Spielerhandbuch S. 35)

Oder wollt ihr lieber etwas überdurchschnittliche Werte und deshalb 100 Punkte.

 

Cel - der auch ein Kaufsystem dem Auswprfeln vorzieht

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Original von Orgel

Allerdings kann ich dir sagen, das sich ein Pool von 100 Punkten für einen erfahren Charakter schon gar nicht verkehrt sind ;). Diese können dann auf die 8 Attribute verteilt werden. Wobei ich ein minimum Wert von 8 vorraussetze.

 

MfG

die Orgel die irgendwie nen Kaschperl gefrühstückt hat

 

Erklärt sich von selbst der Wert 100. Natürlich könnten es auch nur 75 sein, das ist dann ja Sache des SL wie "gut" die Charaktere werden sollen.

 

MfG

die Orgel

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Original von Gast

Entschuldigung, falls ich mich einmische, aber wären statt 100 Punkten zur Verteilung auf die Attribute nicht eher 73-74 angebracht. Das entspräche dann dem genauen Durchschnitt alle auszuwürfelnen Werte, wenn man davon ausgeht, das man mit dem W6 am häufigsten eine 3 wirft. (5x3x3 + 2x2x3+3 + 3x3+1,5 ; vgl. Spielerhandbuch S. 35)

Der Durchschnitt eines W6ers liegt aber nicht bei 3, sondern 3,5.

(1+2+3+4+5+6)/6

 

Rechnet man nun damit, kommt man auf folgende Rechnungen:

5x3x3,5=52,5

2x(2x3,5+6*)=26

3x(3,5+3*)=13,5

 

52,5+26+13,5=92

 

Auch noch nicht Hundert, aber immerhin...

 

Mag falsch sein, aber eigentlich muss ich ja auch nicht rechnen können, eigentlich studiere ich Germanistik und Politik ... apropos ... meine Semesterarbeit wartet auf mich...

 

Gru?,

Thomas

 

________________

Fu?note:

* in deiner Rechnung hast du die zu addierenden Zahlen bei GR, IN und BI halbiert ... wieso?

Um den Multiplikator auszugleichen oder so? Punkt vor Strich sorgt schon für eine korrekte Reihenfolge, und wie du auf die Halbierung der 3 bei der Bildung kommst ... *schulterzuck*

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