Jump to content

Wünsche werden wahr (Abenteuer-Idee)


Guest L.T. Baskenville
 Share

Recommended Posts

Guest L.T. Baskenville

Hallo,

 

ich habe vor ein Abenteuer zu schreiben, in dem es darum geht, dass plötzlich alle Wünsche einer Person in Erfüllung gehen.

 

Ein ziemlich unglücklicher Typ, der geborene Loser, ein entfernter Freund der SCs (ansonsten einsam) hat plötzlich die Fähigkeit, dass alles war wird, was er sich wünscht.

 

Zunächst merkt er das nicht mal selbst, und vermutlich werden die SCs vor ihm misstrauisch, wenn er auf einmal eine bildhübsche Freundin, einen gut bezahlten Job, unheimliches Glück und eine verbesserte Physik hat.

Irgendwann werden seine Wunschvorstellungen aber immer egoistischer und anma?ender, was zunächst zu dem Aus der Freundschaft mit den SCs führen soll ("Ihr seid doch nur neidisch!") und diese schlie?lich alamiert einzuschreiten - denn irgendein Kult hat von der Sache mitbekommen und möchte sich die Zusammenarbeit mit dem Wünscher sichern, um ihre kranken Pläne in die Tat umzusetzen.

 

Die SCs müssen versuchen den ehemaligen Freund vor dem Kult zu schützen oder den bereits Entführten zu befreien, währenddessen immer schlimmere Ereignisse wahr werden (denn Kultisten/Gottheit korrumpiert den Verstand des Wünschers).

 

Nun würde ich euch um Rat bitten, was die Herkunft der Wunsch-Gabe betrifft. Welche Gottheit, Mythoskreatur oder Artefakt könnte dafür verantwortlich zeichnen?

 

Und das grö?ere Problem: Der Kerl soll sich ALLES wünschen können - das könnte aber die Welt nachhaltig verändern... Ich habe mir überlegt, das Ganze in seine Träume zu verlegen, aber irgendwie macht es das lahm... Deshalb: wie verfahren?

 

Ich bin neugierig auf eure Vorschläge!

 

Gru?,

Thomas

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 36
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Zu der anderen Frage fällt mir halt grad ein, dass es wahrscheinlich relativ lange dauert bis er merk dass er sich alles wünschen kann, wenn es denn soweit ist, hat vl der Kult schon längst seine Spur aufgenommen und wird ihn bald als möglich festsetzten. So dass ihm nicht viel Zeit bleibt sich besonders viel zu wünschen und dass was er sich in seiner kurzen Wünscherlaufbahn wünscht ist bestimmt nicht so Weltverändernd zb, Frauen, Geld, Autos, Haus oder aber auch den Tod der reichen Schwiegermutter :D
Link to comment
Share on other sites

Original von L.T. Baskenville

Nun würde ich euch um Rat bitten, was die Herkunft der Wunsch-Gabe betrifft. Welche Gottheit, Mythoskreatur oder Artefakt könnte dafür verantwortlich zeichnen?

Auch wenn jetzt wohl manche ächzen werden dass der Knabe schon ziemlich ausgelutscht ist: Ich würde zu Nyarlathotep greifen. Ein Plan jemandem mit einem Geschenk ins Verderben zu stürzen und dabei auch noch ein riesiges Chaos zu stiften ist wie geschaffen für Nyarli, zumal ich ihm als ?u?eren Gott ohne weiteres zutrauen würde dass er einen solchen Spruch wirken könnten.

 

Und das grö?ere Problem: Der Kerl soll sich ALLES wünschen können - das könnte aber die Welt nachhaltig verändern... Ich habe mir überlegt, das Ganze in seine Träume zu verlegen, aber irgendwie macht es das lahm... Deshalb: wie verfahren?

Nun, du bist der SL. Wenn du die Welt nicht nachhaltig ändern willst dann wird es ein NSC mit dieser Macht auch nicht tun. Ich sehe da also kein Problem.

Link to comment
Share on other sites

Guest Black Aleph

Dachte da auch erst an Nyarlathotep ;) obwohl ja der menschliche Verstand alleine schon ausreicht, um an Reizübersättigung (=immer extremer!) zu Grunde zu gehen .

 

 

Link to comment
Share on other sites

Erst einmal: Tolle Idee. Finde ich gut.

 

Ich denke auch, dass du dir, das es sich ja um einen von dir gelenkten NSC mit der Wunschgabe handelt, keine Sorgen über eine Weltveränderung machen solltest. So wie du den NSC beschrieben hast, scheint es sich eh um eine etwas weltfremde Person zu handeln, die sich warscheinlich global gesehen irrelevante Dinge wünscht.

 

Und im Ernst, was würdest du dir denn Wünschen, wenn du es könntest? Einen klasse Partner / Partnerin, Geld, gutes Aussehen, Gesundheit, Erfolg, ... mehr kommt da sicher nicht.

 

Ist es denn für den Erfolg des Abenteuers so wichtig, wo diese Wunschkraft herkommt? Ich würde das einfach so handhaben, dass er die Gabe hat und basta. Mach dir lieber Gedanken darüber welche Gruppen/Wesen versuchen diese Gabe wie einzusetzen.

Link to comment
Share on other sites

Aber interessanter als die Frage, welcher Kult hinter der Angelegenheit steht, ist die Charakterentwicklung des "Wünschers". Wie geht er mit seiner Gabe um? Empfindet er sie nur als Segen oder auch als Fluch (was dann erklären könnte, warum er mit den SC zusammenarbeitet)? Und warum wünscht er nicht einfach den Kult weg, um von diesem unbehelligt zu bleiben? Oder vielleicht benutzen ihn aber auch die SC, um sich einiger "Gro?er Alter" zu entledigen?

Was ich sagen möchte: Prinzipiell jeder Kult, es muss noch nicht einmal ein cthuluider sein, hat ein Interesse an dem Burschen. Die Organisation muss nur "ideologisch" so geprägt sein, dass sie seine Gabe der Wirklichkeitsveränderung für realistisch hält (weswegen Interessengruppen wie die Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände oder politische Parteien ihn vermutlich nicht instrumentalisieren werden). Da hast Du alle Freiheiten der Welt als SL, das Abenteuer könnte auch problemlos ohne den Mythos funktionieren und genauso spannend sein.

Problematischer zu konzipieren sind, a) die genaue Funktionsweise dieser Gabe, B) die Motive und Handlungen des Wünschers und c) das Verhältnis zu den SC, den anderen NSC und Interessengruppen, wenn Du den Spielern den "Wünscher" als eine überzeugende Figur schildern möchtest, um deren Wohl sie besorgt sein sollen. Schlie?lich könnte er auch die Spieler wegwünschen, wenn sie ihm auf den Keks gehen ;)

Link to comment
Share on other sites

Wie Kairos schon schreibt, der Wünscher kann wohl kaum effektiv festgesetzt werden. Es sei denn, der Fluch weist Lücken auf.

Ansonsten könnten die Wünsche schon ausufern: eine Reise zum Mond, Mars, Zentrum des Universums, etc., Weltfrieden/-herrschaft, komplett phantastische Weltschöpfungen... wenn man erst einmal geschnallt hat, was alles geht, kann man IMO schnell auf die wildesten Ideen kommen. Aber du bist der SL und NSCs sind deins, also mach was draus. Und berichte später mal.

 

Gru? Kostja

Link to comment
Share on other sites

Original von Höchster Patriarch von Lomar

Wie Kairos schon schreibt, der Wünscher kann wohl kaum effektiv festgesetzt werden. Es sei denn, der Fluch weist Lücken auf.

Ansonsten könnten die Wünsche schon ausufern: eine Reise zum Mond, Mars, Zentrum des Universums, etc., Weltfrieden/-herrschaft, komplett phantastische Weltschöpfungen... wenn man erst einmal geschnallt hat, was alles geht, kann man IMO schnell auf die wildesten Ideen kommen. Aber du bist der SL und NSCs sind deins, also mach was draus. Und berichte später mal.

 

Gru? Kostja

 

Wie wäre es, wenn die Wünsche doch auf die eine oder andere Weise beschränkt wären und diese Beschränkung durch ein Artefakt, welches der Kult besitzt, aufgehoben werden kann ?

 

Gru? Mjöllnir

Link to comment
Share on other sites

Guest L.T. Baskenville

Hallo,

 

freut mich, dass ihr es gut findet. Ich hatte die Idee einfach so, weil ich es selbst schön fände, so eine Gabe zu haben. Und als ich etwas weiter darüber sinnierte, dachte ich mir: Hey! Daraus könnte ein cooles CoC-Abenteuer werden. :]

 

Wishmaster: Kenne ich noch nicht. Ausleihenswert?

 

Djinn: Das wäre auch eine Idee, die ich hatte. Wie bei Aladdin könnte man dann Beschränkungen einbauen, jedoch andere... hmm...

1.) Kein Mensch darf direkt totgewünscht werden. Man darf sich aber ein hungriges Krokodil in dessen Schlafzimmer wünschen. :D

2.) Menschen "wegwünschen" geht, aber nur an einen Ort an dem man bereits selbst war (und an den man sich zudem auch noch errinnern kann). Der Wünscher ist allerdings nicht wirklich weit rumgekommen...

3.) Die Wünsche brauchen eine Pufferzeit von ein paar Sekunden bis zu einigen Wochen. Man kann sich alles auf einmal wünschen, nur die "Lieferzeit" ist halt unterschiedlich. Ne Cola und Popcorn in die Hand geht in den selben paar Sekunden. Aber eine Mondreise erfüllt sich erst Wochen später (wenn das Abenteuer schon vorbei sein wird).

4.) Er hat die Gabe so lang, wie er sie sich nicht wegwünscht. Wünscht er sie sich weg, verschwinden ALLE Wünsche auf einen Schlag. (Eventuell mit dem Zusatz, dass jede beteiligte Person alles Geschehene für einen ziemlich abnormen Traum hält.)

5.) EVENTUELL: Man darf sich keine Gefühle von Anderen wünschen. Also keine Liebe oder so was. Aber Damen kriegt er eh genug, wenn er schweinereich ist und sich obendrein eine perfekte Physik gewünscht hat...

So könnte er auch später schnallen, dass ihn trotz allem keiner WIRKLICH leiden kann (au?er den SCs).

 

 

Nyarli: Ebendrum, an den hatte ich ja auch gedacht, aber das ist nun mal ausgelutscht.

 

Irgend etwas schenkt ihm die Gabe in seinem dunkelsten Moment. Vielleicht ein "freier" Djinn.

Eigentlich kann ich es aber in der Tat einfach so handhaben wie Jessil es vorschlägt - dass er halt die Gabe hat und keiner wei? woher eigentlich.

 

 

Natürlich kann ich als SL bestimmen, dass der nicht die Welt verändert. Es muss aber glaubwürdig bleiben, d.h. er muss sich seinem Charakter entsprechend verhalten und alles wünschen können, was diesem einfallen könnte.

Ich werde ihn also wohl etwas abspecken müssen... Zunächst hielt ich es für interessant, wenn er sich z.B. wünschen würde, dass eine ganze Stadt nicht mehr arbeiten muss, weil alle so Geld hätten. Das würde zu einem richtig netten Chaos führen. :P

Oder zum Beispiel wie im Roman "Parfüm": Dass alle ihren sexuellen Bedürfnissen freien Lauf lassen und eine ganze Stadt übereinander herfällt.

Solche Dinge fände ich als Spieler höchst spannend.

 

Am Ende könnte sich der Wünscher ja wünschen, dass alle au?er den SCs und ihm, die Ereignisse für einen Traum halten. Hehe, aber wo kommen dann später die ganzen Neugeborenen her...? :rolleyes:

 

 

Charakterentwicklung: Zunächst wei? er nichts davon, ist verblüfft, dann erfreut, dann ahnt er was, probiert's gezielt aus, findet seine Annahme bestätigt und sieht sich im 7. Himmel!!! Er wünscht sich die Tollsten sachen, z.T. auch für seine Freunde.

Bald darauf entwickelt er aber aufgrund der Undankbarkeit und Missgunst der Eingeweihten eine egoistische Ader ("Gollum, Gollum!"), misstraut besonders den SCs und wird anfällig für die Kultistengruppe, die ihn glauben macht, er wäre ein Gott, den sie verehren möchten.

Er duldet dies "gro?herzigerweise", spendiert den Dunkelmännern gar auch ein paar Wünsche, bis ?die ihn mit Hilfe von Drogen (O Gott, ein Typ unter Drogen, dessen Träume wahr werden - lieber nicht! :rolleyes: ), oder einem Mythoswesen oder mithilfe seiner eigenen Wünsche (irgendeine Wunsch-Fangfrage) dazu bringen, dass zu wünschen, was SIE wollen ("Wünsch dir, dass wir wünschen können was du dir wünschen wirst.").

Die Kultisten wünschen sich nach der persönlichen Eindeckung mit Geld und Lustobjekten natürlich die Beschwörung "ihres" Gottes oder Gro?en Alten.

Gemä? der Wunsch-"Lieferzeit", dauert solch ein Jumbo-Wunsch jedoch schon eine Weile und der Wünscher darf sich während der Anwünschung des Gottes auch nur kleinere andere Wünsche wünschen (?berlastungserscheinung).

Die SCs müssen also in die Wunschhochburg der Kultisten, sich vor Verteidigungswünschereien in acht nehmen und schlie?lich ihren Kumpel davon überzeugen, dass er die Anrufung stoppen muss, was gar nicht so einfach sein sollte, da ihm die Kultisten einredeten, dass der Anrufungswunsch ihn zu etwas ?bergöttlichen machen würde und endloses Heil spenden würde.

In einem spannenden Finale müssen die SCs zum einen ?berredungsarbeit an einem grö?enwahnsinnig gewordenen Ex-Loser und Freund leisten und sich zum anderen vor dem Kult verteidigen (z.B. via der noch möglichen "Klein-Wünsche", sofern die SCs den Wünscher dazu bringen, dass er sie wieder als seine Freunde ansieht).

Der Gottesanrufungswunsch lässt sich allerdings nur abbrechen, wenn der Wünscher gleichzeitig ALLE Wünsche wieder wegwünscht. So eine Art Komplett-Schwammdrüber ist fällig.

Nicht nur der Wünscher sollte damit Probleme haben, auch die SCs, denen er vielleicht vorher geile Sportwagen und Kohle wünschte (in seiner frühen "Nächstenliebe"-Phase). Da müssen sie dann schon über ihren eigenen Schatten springen. ;)

 

Wie gesagt: Der Kult versucht es auf die Samtpfoten-Art mit viel Schmeichelei. Wieso sollte sich der Wünscher seine "Jünger" wegwünschen?

Die SCs können sich (über den Wünscher) nur wünschen, dass DIESE Gottheit nicht ERSCHEINT. Sie können sie sich nicht aus der Welt wünschen oder andere Gro?e Alte pulverisieren. Also auch hier kein Problem.

Die SCs kann sich der Wünscher in der Phase der Anrufung nicht mehr einfach wegwünschen, da dies ein zu gro?er Wunsch wäre. Vor der Anrufung hat er keine Motivation seine Kollegen einfach wegzuwünschen, nur weil diese ihm misstrauen oder etwas missgünstig sind.

 

Der Kult braucht kein Besonderer zu sein, eventuell ist es sogar ein verarmter, semiprofessoneller 5-Personen-Kult, der reines Glück hatte, den Wünscher zu entdecken.

Vielleicht wünschen sie sich gar andere viel gefährlichere Kulte weg. Dann haben die SCs am Ende vor der Neutralisierung ALLER Wünsche wieder dieses herrliche Problem: Wenn wir den Gro?en Alten stoppen sind unsere getöteten Erzfeinde aus dem anderen, schlimmeren Kult wieder alle lebendig! *veg*

 

Wer noch weitere Ideen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge hat - immer frisch reingepostet. :))

 

Gru?,

Thomas

 

P.S. Ich berichte euch gerne wie es sein wird. Allerdings werde ich die Abenteuer-Idee wohl noch die nächsten 2 Wochen in meinem Hirn herumtragen, bis sie vollentwickelt und bereit ist "geboren" zu werden. So mache ich das meistens.

Derweil werde ich auch immer wieder hier vorbeischauen, um geniale Einfälle von euch einzubauen. 8)

Link to comment
Share on other sites

@L.T. Baskenville

 

ja WISHMASTER ist ganz in Ordung hat so ungefähr den gleichen Stellenwert wie HELLRAISER, aber da gehts halt um einen bösen Djinn der alle Wünsche erfüllt, halt nur etwas anders als von dem Wünscher eigentl. gedacht. Es gibt soweit ich mich erinnern kann glaub ich 6 Teile und die ersten 3 waren glaub ich ganz gut, muss sie mir mal wieder ausleihen.

Aber ich glaub es passt ganz gut zum Thema, vl bringst dir ja noche ein paar Ideen.

 

?brigens bin ich echt neidisch dass ich nicht auf sone Idee gekommen bin, das hat wirklich potential. :))

Link to comment
Share on other sites

Es gibt einen alten Schwarzwei?film nach einer Geschichte von H.G. Wells, der deiner Idee mit Sicherheit näher kommt als Wishmaster & co. Die Handlung war so:

Die alten Götter (hier die antiken) wollen einem einfachen Sterblichen die Fähigkeit verleihen, alles Wünschen zu können, um den Stand der Menschheit zu testen. Sie wählen einen einfachen Spie?bürger aus, der nach Entdeckung seiner Kraft zunächst einfache Sachen wie gutes Essen, etc. wünscht, dann aber grö?enwahnsinnig wird und zudem in den Einflu?bereichs eines christlichen Predigers gerät, der ihm allerlei Rosinen in den Kopf setzt (z.B. Schnaps in Wasser verwandeln, etc.) Am Schlu? dreht der Spie?bürger durch, wünscht sich zum König der Welt und ruft alle Politiker, wissenschaftler, Künstler, etc. in seinem Schloss zusammen und befiehlt ihnen, Pläne zur Verwirklichung des Weltfriedens vorzutragen. Um das ganze etwas dringender zu machen, befiehlt er der Erde, anzuhalten - was natürlich zu einer physikalischen Katastrophe wird...

 

Der Film hei?t "The Man Who Could Work Miracles" und stammt aus dem Jahr 1936, also zeitlich nicht weit von Lovecraft entfernt.

Link to comment
Share on other sites

Das mit dem kleinen Mager-Kult gefällt mehr sehr gut. Andere Möglichkeit wäre auch, dass ein "Böser" mit dem Wünscher die Persönlichkeiten tauscht und so die Fähigkeit mitnimmt. Die SC verwechseln die beiden natürlich zuerst, bevor sie dann mit dem Wünscher in dem Körper des Antagonisten den Tausch wieder rückgängig zu machen versuchen.
Link to comment
Share on other sites

Guest Fleischlego
Original von Skyrock

Nun, du bist der SL. Wenn du die Welt nicht nachhaltig ändern willst dann wird es ein NSC mit dieser Macht auch nicht tun. Ich sehe da also kein Problem.

Blöde Randbemerkung: Geniales Einstiegsabenteuer für eine Endzeitkampagne :D

 

Aber: Sehr gute Idee, Baskenville, vielleicht werde ich da auch mal drauf zurückgreifen! :)

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...