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Welches ist eure Lieblingsabenteuer?


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Gut, abseits der eigenen würd ich sagen:

 

- Horror's Heart

- Froschkönig Fragmente

- Schwarzer Sand

- Gestohlene Leben

- Im Zeichen des Stiers

 

Allerdings mu? ich dazu sagen, da? es weniger das Abenteuer selbst war, was für Begeisterung sorgte (die Autoren mögen verzeihen), sondern einfach die Stimung und Spannung, die sich im Rollenspiel daraus entwickelte.

 

Gru?Fox

 

P.S. Erstaunlich übrigens, da? sich ziemlich viele Einsteigerabenteuer hier finden. Die erste Erfahrung ist wohl doch die prägenste...

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Habe bissher nur NOW gespielt, daher fällt mir ein Vergleich zu anderne Cthulhu-Werken schwer, aber:

 

-Die Wilde Jagd

 

Auf jeden fall das genialste Abenteuer das ich je leiten durfte. Und ich spiele immerhin schon seid 12 Jahren P&P :D 8)

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Guest Macthulhu
Eigentlich immer die selbstgeschriebenen, denn nirgend sonst kann man ein Szenario so perfekt auf die Gruppe und deren Charaktere ma?schneidern.

 

 

habe auch erst nur die in Puplikationen abgedruckten vorm Geistigen Auge gehabt ... denoch gebe ich Henry Fox recht ... selbstgeschriebene sind da doch schon was besonderes ... ich mag es wenn fertige Abenteuer durch selbsterdachte Handlungsstränge, Verbindungen, Personen etc ... ergänzt werden ...

 

Marc

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  • 3 months later...
  • 1 month later...

Der Tread hier ist irgendwie echt gemein, da gerade die besten Sachen bei Cthulhu immer recht schnell vergriffen ist, man sieht also einen angepriesenen Band, liest ein paar Rezensionen, freut sich - und stellt fest, dass er vergriffen ist :)

 

Schade, dass Pegasus manche anscheinend wirklich guten Bände (z.B. Nyarlathoteps Schatten etc.) nicht neu auflegt, muss wohl auch damit anfangen, mit gute Publikationen gleich im Jahr des Erscheinens zu kaufen...

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Wobei man Nyarlathoteps Schatten noch recht gut und günstig bekommt...habe die mir für 20Euro besorgen können

 

EDIT: aber zum Thema Lieblingsabenteuer:

für Neulinge und Demo-Runden spiele ich am liebsten das Schwarzwald-Abenteuer aus dem Spielleiterhandbuch 2.Edt

-hat einfach eine super Atmospähre und überrascht die Spieler immer aufs Neue! Nicht zu vergessen unser super-dubioser NSC Hans Wieland :D

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  • 3 months later...

Also das Schwarzwaldabenteuer fand ich mal derart an den Haaren herbeigezogen, dass man es höchstens anspruchslosen Anfängern unterjubeln kann... Logische Lücken, immer wieder das selbe (Haus/Villa/Burg/Schloss auf Höhle/Keller/Tempel/Kultstätte mit bösen Dingen drin) Motiv - ich fand es wenig originell und innovativ.

?hnlich dem schrecklich einsamem Haus im Wald. Selbe Kiste wieder. Und dann dieses plakative Tagebuch dazu. Fand ich ebenfalls allerhöchstens für Anfänger geeignet, die sich gängeln lassen. Alle anderen Gruppen würden sich verkapsert vorkommen, da so hingedrängt zu werden.

 

Aber genug der Kritik, es geht hier um die besseren Dinge:

 

Delta Green - The New Age (und als Einstieg dazu die beiden Abenteuer direkt davor: "Puppetshows and Shadowplays" und "Convergence")

Super abgestimmt aufeinander, unglaublich viele Hintergrundinformationen und eine Menge zusätzlicher Bemerkungen wie Reaktionen aus Spieletests und so weiter.

 

Alt, aber prima!

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Alle anderen Gruppen würden sich verkapsert vorkommen, da so hingedrängt zu werden.
Selber schon ausprobiert?!? Also ich habe dieses Jahr "das ... Haus im Wald" für meine derzeitige Runde geleitet (3/4 der Spieler haben schon jahrelange Cthulhu-Erfahrung), und es ist gro?artig angekommen! Keiner fühlte sich gegängelt oder "verkaspert".

Kritik ist schön und gut, nur Verallgemeinerung ist für die Fisch!

 

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He, ich MAG Fisch *g*

 

Aber okay, Verallgemeinerungen sind echt für die Fü?e, da hab ich mich hinrei?en lassen - und bitte hier um Verzeihung.

 

In der Tat habe ich das Szenario ausprobiert mit einer Anfängerrunde, um Rollenspiel generell und Cthulhu speziell einmal anzutesten. Fail.

 

Ebenso mit einer Runde, die seit vielen Jahren (10+) Rollenspiele verschiedenster Arten spielt, und auch die fanden die Vorgaben und Ideen ein wenig... stereotyp.

 

 

Bereits beim durchlesen fand ich es für die Runden, in denen ich zu Gange bin, nicht geeignet - vielleicht habe ich da einfach eine andere Sicht.

 

Aber es gibt auch wundervolle Supplements (die ich auch noch nicht alle kenne, weil ich eher bei den älteren Dingen unterwegs bin) und freue mich darauf, ABW?RTS als One-Shot mal ausprobieren zu können (wenn auch mit leichten Abänderungen, aber so what).

Das wiederum scheint nämlich wundervolles Potential zu haben =)

 

 

Blackadder

Der-der-nicht-immer-nur-meckert ;)

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In der Tat habe ich das Szenario ausprobiert mit einer Anfängerrunde, um Rollenspiel generell und Cthulhu speziell einmal anzutesten. Fail.

 

Ebenso mit einer Runde, die seit vielen Jahren (10+) Rollenspiele verschiedenster Arten spielt, und auch die fanden die Vorgaben und Ideen ein wenig... stereotyp.

Ok, das beweist halt mal wieder, da? Geschmäcker und Spiel- und Leitstile unterschiedlich sind. Sama froh, da? wir nicht alle gleich sind. :D
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Original von der_jojo_1987

Schade, dass Pegasus manche anscheinend wirklich guten Bände (z.B. Nyarlathoteps Schatten etc.) nicht neu auflegt, muss wohl auch damit anfangen, mit gute Publikationen gleich im Jahr des Erscheinens zu kaufen...

 

Das genannte Abenteuer ist in meinen Augen alles andere als ein Klassiker. So unterschiedlich ist das. :D

 

Ja die Publikationen würde ich immer bald nach dem erscheinen kaufen. Gerade bei Cthulhu lohnt es sich fast immer.

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Original von b1ackadder

Also das Schwarzwaldabenteuer fand ich mal derart an den Haaren herbeigezogen, dass man es höchstens anspruchslosen Anfängern unterjubeln kann... Logische Lücken, immer wieder das selbe (Haus/Villa/Burg/Schloss auf Höhle/Keller/Tempel/Kultstätte mit bösen Dingen drin) Motiv - ich fand es wenig originell und innovativ.

?hnlich dem schrecklich einsamem Haus im Wald. Selbe Kiste wieder. Und dann dieses plakative Tagebuch dazu. Fand ich ebenfalls allerhöchstens für Anfänger geeignet, die sich gängeln lassen. Alle anderen Gruppen würden sich verkapsert vorkommen, da so hingedrängt zu werden.

Ich bin ja auch schon zwei drei Jahre dabei. Das Schwarzwaldabenteuer hab ich mehrmals im Rahmen des Cthulhu Supports angeboten. Sowohl bei alten Hasen als auch bei Neulingen kam es sehr gut an.

 

Das Haus im Wald, yeah eines meiner Lieblingsabenteuer wenn es schnell und kurz gehen muss. In Maine angesiedelt, lass ich die Spieler immer von einer Hochzeit, / Familienfeier / was auch immer kommen: Erzähle vorher die Geschichte vom Jersey Devil und dann *peng* Stimmung da, Wagen kaputt. Das Tagebuch kannst Du gerne weglassen, braucht man nicht. Der Rest des Abenteuers ist spitze. Hab im Rahmen einer Delta Green Kampagne sogar mal ne Fortsetzung gemacht. Die Spieler mussten die Vorfälle von vor fast 40 Jahren untersuchen und dabei die ?berlebenden von damals befragen. Hat sehr viel Spass gemacht.

 

Wie Du siehst kann man auch aus kleinen, auf den ersten Blick wenig innovativen Abenteuer, immer noch ne Menge rausholen.

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Original von der_jojo_1987

Schade, dass Pegasus manche anscheinend wirklich guten Bände (z.B. Nyarlathoteps Schatten etc.) nicht neu auflegt, muss wohl auch damit anfangen, mit gute Publikationen gleich im Jahr des Erscheinens zu kaufen...

 

Da ich INS noch gut im Gedächtnis habe, habe ich eine Theorie, wieso der Band für die nächste Zeit nicht geplant ist: Er entspricht einfach nicht dem aktuellen Standard der Publikationen. INS hat einige sehr schöne Elemente und könnte als Blaupause für Pulp-Cthulhu gelten. Aber der Abenteuertext selbst ist z.T. unglaublich schlecht organisiert und geschrieben. Informationen sind teilweise sinnlos, dafür fehlen an manchen Stellen wichtige Dinge. Mal ganz abgesehen vom mangelhaften Kartenmaterial und so mancher inhaltlicher Schwäche.

 

Es würde einfach viel, viel Arbeit bedeuten, die Kampagne so zu überarbeiten, dass sie ins aktuelle Programm passt. Und ob sich das für eine Box lohnt, die sowieso bei den meisten Spielern im Schrank steht ...

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Original von Tom

Wie Du siehst kann man auch aus kleinen, auf den ersten Blick wenig innovativen Abenteuer, immer noch ne Menge rausholen.

 

Für Cthulhu gilt in meinen Augen sowieso, dass die "Substanz" eines Abenteuers weniger entscheidend ist als der Stil. Wenn man mal die Plots der meisten Horror-Filme betrachtet, dann merkt man, dass das halt ein Kennzeichen des Genres ist. Das erste Beispiel, das mir einfällt: "Blair Witch Project": Studenten verlaufen sich im Wald. Ui. Trotzdem ein total spannender und gruseliger Film.

 

Deswegen hängt es immer sehr stark von der Gruppe und manchmal einfach auch vom Glück ab, ob ein Cthulhu-Abenteuer ankommt oder nicht - weniger von der Substanz des Abenteuers. So kam beispielsweise das Abenteuer aus dem neuen Spielleiterschirm in meiner Stammgruppe total gut an, wohingegen beim zweiten Mal die Leute nach der Hälfte fragten, ob man denn unbedingt weiterspielen müsse.

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