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Ich bin gespannt wie es weitergeht mit Thomas Michalskis Artikelserie zur Regelüberarbeitung. Die finde ich bisher nämlich sehr durchdacht und sinnvoll.

Ist es auch geplant, die Waffentabelle zu überarbeiten? Momentan gibt es ja nur 1 bis 3 sinnvolle Waffen, der Rest ist für die Tonne.

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Original von gemüse-ghoul

Ist es auch geplant, die Waffentabelle zu überarbeiten? Momentan gibt es ja nur 1 bis 3 sinnvolle Waffen, der Rest ist für die Tonne.

 

Für mich und meine Gruppen früher eigentlich hauptsächlich der Baseballschläger. Legal, billig und dafür verdammt effektiv. Okay, vielleicht nicht ganz so leicht zu verstecken, aber man wird wohl weniger Probleme mit der Polizei bekommen, wenn man mit einem Baseballschläger über die Stra?e geht, als mit einer Schrotflinte. ;)

 

Gru?,

C.

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Ah, sowas lese ich doch gerne an einem kaffeeumwölkten Morgen :)

Für die nächste Ausgabe bereits abgegeben ist mein Artikel zum Fertigkeitensystem. Explizit das Mal darauf werde ich mir dann auf jeden Fall das Berufesystem vornehmen, das hat nämlich in meinen Augen auch eine ganze Menge Defizite.

Für danach habe ich noch einen kleinen Zettelstapel auf meinem Schreibtisch, auf dem Schlagwörter wie "Steigerungssystem" und - das wird dich freuen - "Kampfsystem und Waffen" steht. Habe ich tatsächlich schon mal im Blick gehabt, das :)

 

Es dürfte dich auch freuen zu hören, hoffe ich jedenfalls, dass ich versuchen werde spätestens zur #15 einen Charakterbogen für die überarbeiteten Regeln zu bauen und online zu stellen, inklusive einer ?bersicht ähnlich der aus dem Grundbuch, was wie auszufüllen ist (und wo man die jeweiligen Sachen im Detail findet), der dann auch mit jeder Ausgabe immer weiter angepasst wird, bis ich einmal rund bin ;)

 

Ich habe sehr, sehr lange Zeit an dieser Artikelreihe geplant und hab mich ja schon wie ein Schnitzel gefreut, als Frank mir dann ein "Okay" gab. Hab da eher aber damit gerechnet, wildeste Schelte hier im Forum zu kriegen ... umso mehr freue ich mich, dass es eigentlich zu jeder Ausgabe bisher vor allem positive Stimmen gab. Voll gut :)

 

 

Wünsche euch einen wunderbaren Morgen

und mach uns hier nun mal Frühstück ;)

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Zum Thema "Regelartikel" möchte ich auch noch sagen, dass mir - wie an anderer Stelle schon mal erwähnt - der erste Teil der Artikelserie zwar nicht so gefallen hat, der zweite Teil dafür aber umso besser. Wenn es jetzt so weiter geht - Hut ab!

 

----

Und zum "Off Topic Nebenthema": Statt Baseballschläger geht ja auch der gute, alte Gehstock mit massivem Metallknauf, wie ihn der Gentleman im 19. und frühen 20. Jahrhundert meist bei sich trug - nicht nur als modisches Accessoire, sondern auch und gerade um sich den Pöbel bei Bedarf schlagkräftig vom Leib halten zu können.

 

Der "Canne de Combat" (französischer Spazierstockkampf) war 1924 sogar im Programm der Olymischen Spiele in Paris. Vielleicht wäre das ja in der inoffiziellen ?berarbeitung der Waffentabelle einen Eintrag wert. ;)

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  • 1 month later...
Original von Die Farbe aus dem All

Zum Thema "Regelartikel" möchte ich auch noch sagen, dass mir - wie an anderer Stelle schon mal erwähnt - der erste Teil der Artikelserie zwar nicht so gefallen hat, der zweite Teil dafür aber umso besser. Wenn es jetzt so weiter geht - Hut ab!

Geht mir genau andersherum...

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Na, gut, dann oute ich mich mal als Spa?bremse: Mir gefällt die Artikelreihe nicht.

 

Das liegt nicht daran, dass ich die einzelnen Regelvorschläge nicht für sinnvoll oder durchdacht halte, sondern weil sie zu tief ins System eingreifen und im Prinzip ein ganz neues Regelwerk entwerfen. Das ist ja bereits daran zu merken, dass zum Umsetzen dieser Regeln in einer Spielrunde ein neues Charakterblatt notwendig ist.

 

Ich hätte mir bei einer solchen Artikelreihe eher Vorschläge und Alternativen gewünscht, wie das bestehende System aufgepeppt werden kann, ohne dass gleich an Grundfesten gewackelt wird.

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Ist ja voll okay, deine Meinung ;)

Die Idee der Artikelreihe war und ist durchaus, es etwas radikaler anzugehen. Denn weniger radikale Eingriffe sind Flickschusterei und das ist das, was dem System schon seit einem Vierteljahrhundert angetan wird.

 

Das besagte Charakterdatenblatt wird es übrigens wirklich geben. Wenn nichts arg schief geht, ist es allerspätestens zum dritten Artikelteil zur Messe in Essen online; wenn ich es schaffe sogar früher.

 

Zwei Anmerkungen noch:

Zum einen: Obschon die Artikel sehr tief ins Fleisch des Systems greifen, bleiben sie dennoch abwärtskompatibel. Natürlich nicht 1:1, wie auch, aber ich achte schon bewusst darauf, dass man in offiziellen Publikationen erst mal nichts antreffen kann, was das überarbeitete System so nicht auch auffangen kann.

Zum anderen: Es wird, wenn man mich lange genug machen lässt, auch nicht andauernd so radikal bleiben. Was halt derzeit passiert ist ein Durchmarsch durch alle Themen, die den Charakter direkt betreffen. Attribute waren, Fertigkeiten kommen in der nächsten CW, Berufe will ich dann definitiv noch angehen.

Doch in vielen anderen Feldern gibt es eben auch durchaus Themenbereiche, über die ich schreiben, die ich aber nicht derart umkrempeln möchte.

Vielleicht ist da ja dann auch etwas, was dich mehr anspricht.

 

 

Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden, auch bei so trockenen Themen wie Regelmechanismen...

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Thomas Michalski

Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden, auch bei so trockenen Themen wie Regelmechanismen...

Bin ja durchaus ein Freund von Regeln (deshalb hat mir ja der erste Artikel auch noch gefallen), aber viele der Veränderungen die du vorgenommen hast erscheinen mir arg nutzlos (obgleich du immer Begründungen geliefert hast). Hoffe es kommt noch irgendwas brauchbares bei herum.

 

Sicher die Flickschusterei am System hat es immer noch nicht Rund gemacht, aber deine Ansätze sind so Radikal, das man dann doch immer erst einiges umrechnen mu?. Wer will den das? habe mit meinen einfachen Kaufsystem für meine Runden nie irgendwelche Probleme gehabt (wenn Spieler meinen das eine hohe MA etwas tolles ist, dann sollen sie die ruhig haben, mich stören keine Kraftspieler, bei mir darf man Spa? haben).

 

Mag Regeln, aber keine die nur dazu da sind einzuschränken oder Spa? zu mindern...

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viele der Veränderungen die du vorgenommen hast erscheinen mir arg nutzlos (obgleich du immer Begründungen geliefert hast). Hoffe es kommt noch irgendwas brauchbares bei herum.
Da du leider auf die Begründungen nicht eingehst - was wäre denn für dich brauchbar?

 

Sicher die Flickschusterei am System hat es immer noch nicht Rund gemacht, aber deine Ansätze sind so Radikal, das man dann doch immer erst einiges umrechnen mu?. Wer will den das?
Ich? Die Leute, mit denen das alles ausgetestet und gegengelesen wird? Aber mü?ig, sich hier in Rhetorik zu verirren.

Das Umrechnen ist eigentlich genau der Punkt, an dem ich mich bei den bestehenden Regeln immer gestört habe - da ist man effektiv nachher mehr am Rechnen als mit den Modifikationen.

"Attribut 17 ... Multiplikator ... mal drei ... macht ... 51..." - das meine ich. Ist einfach sperrig.

Und auch der Rest ist jetzt nicht aufwendig umzurechnen. Es ist sehr anders, das ist durchaus wahr, aber für sich genommen schlanker. Vor allem, weil Faktoren überschaubarer werden und im Spielverlauf selbst neben den Multiplikatoren auch Undinger wie die Kraftakttabelle nicht mehr notwendig sind und man nun vergleichende Proben auch ohne Buch zur Hand oder Kraftprobenformel abwickeln kann.

 

Etwas anspruchsvoller sind da natürlich die Handhabung der neuen/veränderten Attribute. Aber das Wenn und Aber, Für und Wider dazu habe ich ja im Artikel schon versucht argumentativ darzulegen.

 

habe mit meinen einfachen Kaufsystem für meine Runden nie irgendwelche Probleme gehabt (wenn Spieler meinen das eine hohe MA etwas tolles ist, dann sollen sie die ruhig haben, mich stören keine Kraftspieler, bei mir darf man Spa? haben).

Mag Regeln, aber keine die nur dazu da sind einzuschränken oder Spa? zu mindern...

Niemand will Leuten hier Spa? nehmen oder sie einschränken; hab ich das irgendwo behauptet?

Nein, der Gedanke ist vielmehr der, dass die Leute fröhlich kaufen können, da die Attribute gleichwertiger sind als vorher. Inwiefern Leute im Spa? gemindert werden, wenn die Attribute nicht unausgewogen sind, ist mir nicht verständlich.

 

 

Grü?e,

Thomas

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Möchte mich hier auch mal aü?ern- nämlich möchte ich mich hier bei Thomas bedanken...dafür, dass er einem starren Regelsystem (liegt ja nicht an Pegasus) etwas Lockerheit verpasst. Und ganz ehrlich: einige Dinge im jetztigen Regelwerk sind echt Verbesserungsfähig!

Bisher haben mir die Erneuerungs-VORSCHL?GE sehr gut gefallen, machen sehr viel Sinn und können das Regelwerk verbessern, verschnellern und abrunden!

 

Es wurde nirgends erwähnt, dass es jedem aufs Auge gedrückt wird, sondern es handelnt sich nur um Ideen...!!!

Und ganz ehrlich, es ist doch kein Problem, ein verdammten Char-Bogen neu zu erstellen, oder? Wer bitte hat damit ein Problem? Als wäre die Rollenspielgemeinde auf sowas angewiesen! Früher hat man sowas noch ab und an einfach selber entworfen, oder sind wir verweichlicht?

 

Danke Thomas! Ich freue mich auf die weiteren Artikel und wei? schon jetzt: ich werde dein Systemvorschlag benutzen, da er einfacher und logischer ist- lass dich also nicht entmutigen ;)

Es gibt wesentlich langweiligere Artikel über...andere Themen, die wesentlich weniger Nutzen haben, als deine Vorschläge! Möchte hier niemanden beleidigen, deswegen bringe ich jetzt keine Beispiele, NUR: warum sollte man jemanden verdonnern oder niedermachen, nur weil der Ideen zur Verbesserung hat? Sollten Rollenspiele nicht wachsen? Und wem es nicht passt, sollte (und kann) beim Alten bleiben. Tut also niemanden weh ;)

 

 

@Thomas: Gru? Reynhold

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Original von Thomas Michalski

 

Vielleicht ist da ja dann auch etwas, was dich mehr anspricht.

 

 

Da habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Ich meine nicht, dass die Artikel nicht ansprechend wären. Im Prinzip, finde ich diese durchgehende Analyse des Systems nicht verkehrt. Ich habe die Artikel auch gerne gelesen.

 

Nur packe ich sie halt mit dem Fazit zur Seite: "Werde ich eh nicht benutzen, wirft mir zu viel um."

 

Ja, Cthulhu hat ein geflickschustertes System. Keine Frage. Es besitzt weder die Eleganz vom vergleichbaren WHFRP, noch die Rafinesse vom ebenfalls vergleichbaren UA. Aber Cthulhu ist halt auch ein etwas anderes Spiel. Vielleicht ist der heilige Gral der Abwärtskompatibilität ein Fehler, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht ist das genau der Grund, warum Cthulhu es trotz aller Schwächen geschafft hat, so viele andere Spiele zu überleben. Es gibt schlichtweg kein vergleichbares Rollenspiel, das so lange ununterbrochen am Markt ist.

 

Deswegen hätte ich mir von so einer Artikelserie eher einen Katalog von Vorschlägen gewünscht, als einen derart radikalen Schnitt. Das hat mit der Qualität des Artikels selbst nichts zu tun.

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Original von Marcus Johanus

Es gibt schlichtweg kein vergleichbares Rollenspiel, das so lange ununterbrochen am Markt ist.

ich würde behaupten trotz nicht wegen der regeln.

 

cthulhu zeichnet sich ja durch die einzigartige atmosphäre und die guten Abenteuer aus (und das design *sabber*). das Regelwerk tritt dabei meines Erachtens in den Hintergrund. Das funktioniert halt irgendwie, aber das wars für mich auch.

 

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@ Reynhold: Wow, cool, das geht runter wie Íl. Danke :)

Ansonsten kann ich, wo du den Vorschlag-Charakter ja noch so schön betonst, vielleicht noch ergänzen, dass die Artikel zwar aufeinander aufbauen und natürlich am souveränsten funktionieren, wenn man sie komplett umsetzt, das aber niemals Pflicht ist. Es ist so modular, wie ich es umgesetzt bekomme.

Der Fertigkeiten-Artikel etwa nimmt an diversen Stellen Bezug auf die Attribute; geht da generell von den neuen aus, reicht in Klammern aber jeweils entsprechende Angaben für den "klassischen Satz" dar.

Der Berufe-Artikel wird dahingehend vermutlich sogar noch einfacher zu verwenden, aber der ist noch auf dem Rei?brett, darum bin ich da mal noch ruhig...

 

@ Marcus: Ah okay, das mildert das "mir gefällt die Artikelreihe nicht" ja auch noch mal ganz erheblich ab. Ich meine, ich hätte es sogar im ersten Artikel geschrieben, aber falls nicht: Solange jemand die Artikel liest, darüber nachdenkt und dann reflektiert zu dem Ergebnis kommt, dass das nichts ist, was er so in seinem Spiel haben möchte, dann bin ich ja voll und ganz zufrieden.

Diese Reflexion ist durchaus auch eines meiner Primärziele :)

 

Nun gehörst du ja eh zu den, ich sage mal, aktiven CoC-Theoretikern, denke ich. Aber auch jeder sonst, der Regelmechanismen bis dahin "as given" genommen hat, aber über die Artikel vielleicht einfach mal zu einer "Was macht mir daran eigentlich Spa??"-?berlegung kommt, hat vermutlich einen Gewinn, ob er sich nun für oder gegen den jeweiligen Text entscheidet.

 

@ Leronoth: Wer weitestgehend regelfrei spielt, der hat vermutlich die "Was macht mir daran eigentlich Spa??"-Frage ja auch bereits für sich ganz individuell bereits beantwortet.

Die Frage für mich ist halt immer, ob Regeln nicht vielleicht der Atmosphäre und (indirekt, durch guten Spielfluss) den Abenteuern helfen können, anstatt "nur" nicht dadurch kaputt zu gehen...

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

*der sich übrigens über das Feedback echt freut*

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@ Leronoth: Wer weitestgehend regelfrei spielt, der hat vermutlich die "Was macht mir daran eigentlich Spa??"-Frage ja auch bereits für sich ganz individuell bereits beantwortet.

Die Frage für mich ist halt immer, ob Regeln nicht vielleicht der Atmosphäre und (indirekt, durch guten Spielfluss) den Abenteuern helfen können, anstatt "nur" nicht dadurch kaputt zu gehen...

ich bin ja gar kein regelfeind, für mich sehe ich nur kein potential auf dem BRP aufbauend ein spielunterstützendes regelsystem zu kriegen. ich finde es sinnvoll an die regeln darnzugehen, aber da ich auf den hintergrund schiele und mir die regeln selber bastel ist das nichts was mich gro? reizt.

 

das du dich an die regeln setzt zeigt ja auch, dass du diese unterstützende wirkung beim einfachen CoC-regelsystem ebenfalls nicht gewährleistet siehst (und ich glaube das tun wirklich die wenigsten). und das scheint mir das 'trotz' statt 'wegen' zu bestätigen.

 

aber das ist weder pro noch contra der artikelreihe. ich glaube nur nicht dass das regelsystem die konstante beliebtheit erklären kann.

für mich ist CoC eben eine der bestproduzierten deutschen rollenspielreihen und weist den konstantesten output auf. Das scheint mir das "geheimnis2 auszumachen.

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Teile Marcus Ansicht...

 

Mir ist ein funktionierendes System auch wichtig, aber es mu? dennoch nicht gebalenced sein (bin ja nicht im Kindergarten, wo man zusehen mu? das jeder nur genau einen Bonbon bekommt).

 

Die Abwärtskompatibilität ist mir eigentlich egal, habe ja schlie?lich bei vielen Spielen damit unzugehen gelernt, das man alles ständig anpassen mu?. Kenne kein Regelwerk das bei mir lange ohne Hausregel Benutzung findet.

 

Aber bei Cthulhu die Attribute auch auf eine Hunderter Skala zu ändern pa?t mir nicht, nutze nämlich gerne die Widerstandstabelle (habe manchmal das Gefühl das die Leute einfach nicht sehen wie praktisch die ist). Brauche also nur selten Attribute mit irgendwelchen Modifikatoren ansagen, sondern lege, wie in vielen anderen Spielen, einfach eine Schwierigkeit fest und dann wird die Widerstandstabelle genutzt (brauche die dazu nicht mal wirklich aufschlagen, da das rechnen damit doch recht einfach ist, jeder punkt unterschied sind 5% - fertig).

 

Nebenbei halte absolute ?nderungen für den falschen Weg, wenn man sich damit beschäftigt was man will (das schlie?t explicit den Spielstil mit ein, also ob Horror, Nachforschung oder Pulp), dann sollten genau das die Regeln auch unterstützen (wie zum Beispiel beim Gumpshoe Ansatz, welchen Robin D. Laws entwickelt hat für Nachforschungsabenteuer).

 

Finde also die Idee gut, nur die Umsetzung nicht.

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