Jump to content

Der König in Gelb - Theaterstück


Recommended Posts

Guest Macthulhu
@ Tom: Ich habe grade einen Kollegen damit beauftragt das Stück zu übersetzen (er studiert Englisch auf Lehramt ^^) Du bekommst eine ?bersetzte Fassung natürlich nach Fertigstellung zugeschickt.

 

ich möchts auch haben ..... :) wenns niemandem Umstände macht ...

 

mcmeib@gmx.de

 

Marc

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 57
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

  • 2 weeks later...

Kann man die gewünschte Datei nicht veröffentlichen, damit man es per Link/Website dann runterladen kann?

 

Ich möchte ungern als 10te Person danach fragen müssen.

 

X.

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...
Mir ist ein Teil meiner PNs flöten gegangen, darunter waren auch einige Anfragen zum König in Gelb. Wenn ich in den nächsten Tagen daran denke, lade ich das Skript auf den Server hoch und verlinke es hier.
Link to comment
Share on other sites

  • 3 weeks later...

Es gibt wohl sogar mehr als eine Version.

Ich hab jetzt zwei "offizielle"

- die Thom Ryng Version (bestellbar als POD)

- die "Talbot Estus" Version

 

Ich glaube John Tynes (Pagan Publishing)wars, der irgendwo geschrieben hatte, dass er selbst sieben Versionen habe.

 

Auf jeden Fall gibts noch ein Theaterstück, dass primär auf Chambers' Geschichte "The Repairer of Reputations" basiert...

 

Naja, und dann hab ich noch meine eigene, die ich aber mal wieder updaten muss...

:D

 

Von den beiden o.g. gefällt mir die erste besser. Zwar ist sie nicht ganz so statisch wie die andere, aber dafür denke ich, dass sie dem Geist des Stückes eher entspricht. Will nicht spoilern, um zu erklären, warum...

:rolleyes:

Link to comment
Share on other sites

  • 8 months later...

Dieses Verlangen nach dem Theaterstück ... ist das etwa ernst gemeint? :baby:

 

Wer mich kennt, wei?, da? ich dutzende ..... und noch viel mehr .... an Mythostexten geschrieben habe, aber die waren immer so gedacht, da? sie vorspiegeln, es seien welche, aber nie auch nur im Geringsten ernst gemeint waren und noch weniger echt.

 

 

Und jetzt wird irgendein Text dem Geist der Vorlage gerecht ??? bitte schön, was soll das denn hei?en?

 

Irgendwo gab es auch hier im Forum eine Diskussion darüber, da? es besser ist, sich vor allem die extremen Mythosbücher nur vorzustellen, weil sie ja von cthuloider Magie erfüllt sind, die es zum einen ja gar nicht gibt und zum zweiten im Spiel selbst gar nicht so genau beschrieben werden sollte. Das Ominöse, formlose ist nämlich immer unheimlicher und erschreckender als das konkret Beschriebene.

Ich wäre auch nicht ansatzweise auf die Idee gekommen, ein fiktives vollständiges Mythosbuch zu schreiben. (Obwohl Chaosium das mit dem "Buch von eibon" getan hat, und das "Werk" ist ja auch dem gemä? vollständiger Schrott.) Und jetzt "König in Gelb" ein vollständiges theaterstück ....... also, wenn ich etwas NICHT brauche und lächerlich finde, dann ist es das.

Link to comment
Share on other sites

Hey Konradin,

 

 

warum die Aufregung? Ich jage hier nicht irgendwelchen "echten" Mythostexten nach, weil ich glaube, dass es die wirklich gibt. Finde, dass auch eher von Dir befremdlich, dass den Leuten hier zu unterstellen.

 

Mir ist es schon klar, dass es nicht das "echte" Theaterstück gibt und das die meisten Mythostexte viel an Wirkung verlieren, wenn sie scheinbar "tatsächlich vorhanden" sind. Es gibt halt nicht wirklich Bücher, die einen wahnsinnig werden lassen, wenn man sie liest (vielleicht verzweifeln, traurig oder sonst was; allenfalls gibt es Bücher, die von Wahnsinnigen geschrieben werden, aber die sind dann tatsächlich meist "Schrott"). Gab ja auch mal diese Necronomicon-Nachbildungen etc.

 

Ich hätte den Text gern für ein Larp und ggf. für eine Cthulhu-P&P-Runde um daraus ein schönes Handout zu machen (nämlich ein gebundenes Buch). Und da bringt es mir halt nicht viel, wenn ich "nur" Auszüge aus den Büchern habe. Auf nem Larp wird (ich hoffe, dass das Stück umfangreich genug ist) auch kaum jemand dazu kommen alles zu lesen, so dass es nur um den Effekt geht, das Stück "in Hände zu halten", vermutlich wird es der betroffene SC alsbald wieder von wem anders abgejagt bekommen. Natürlich könnte ich dafür auch irgendein anderes Shakespearestück nehmen und vorne "Der König in Gelb" drauf schreiben. Aber (i) warum nicht "das" Stück nehmen, wenn sich schonmal jemand die Mühe gemacht hat, es zu schreiben/übersetzen und (ii) ist es viel stimmiger, wenn man es dann irgendwo in Hetze aufschlägt und die betreffende Stelle irgendwie mit dem König zu tun hat, als wenn der SC dann dort die Balkonszene zu lesen bekommt.

 

Mag daher ja sein, dass Du es nicht brauchst, aber manch anderer hat ja vielleicht für so etwas Verwendung...

 

Sorry, für die Rechtfertigung, aber irgendwie fühlte ich mich hier etwas missverstanden.

 

Daher, wenn jemand noch den Text haben sollte, wäre ich jedenfalls interessiert. Sonst nehme ich halt die Notlösung.

 

Grü?e,

 

Schwarzweiss

 

 

Link to comment
Share on other sites

Es ging mir hier gar nicht so sehr um das Spiel. Die idee, denen ein Stück gebunden als spielmaterial in die Hand zu geben, finde ich sogar recht nett.

Es ging mir um das hier, und ohne das hier allzu sehr hoch spielen zu wollen, stört es mich dennoch:

 

Original von Dumon

Es gibt wohl sogar mehr als eine Version.

Ich hab jetzt zwei "offizielle"

- die Thom Ryng Version (bestellbar als POD)

- die "Talbot Estus" Version

 

Auf jeden Fall gibts noch ein Theaterstück, dass primär auf Chambers' Geschichte "The Repairer of Reputations" basiert...

 

Von den beiden o.g. gefällt mir die erste besser. Zwar ist sie nicht ganz so statisch wie die andere, aber dafür denke ich, dass sie dem Geist des Stückes eher entspricht.

:rolleyes:

 

Denn das wurde nicht als Spielmaterial geschrieben. So wie das "Buch von Eibon" ja nicht als eine Sammlung höchst mittelmä?iger Fantasy angeboten wurde, sondern als ein nach empfundenes Mythosbuch.

 

Und was mich da verwundert und was ich mich frage, ist, wie jemand auf die Idee kommen kann, ein "König in Gelb" zu schreiben. Nicht weil das anstössig wäre, sondern weil Bestandteil des fiktiven Stückes eine fiktive Mythologie und fiktive Magie ist, ohne die dieses fiktive Theaterstück nicht funktionieren würde.

Sich dann also hinzusetzen, und ernsthaft - nicht etwa als Spielmaterial - einen "König in Gelb" zu schreiben, mu? dann doch zum scheitern verurteilt sein, denn es reicht ja nicht, einfach bodenlos nihilistisch und Welt verachtend und sonst etwas zu sein, nicht wahr? Cthuloide Einflüsse gibt es nun mal nicht .....oder?

 

also kann dann doch nur absoluter Schrott bei diesem versuch rauskommen.

 

Und nach wie vor würde mich mal brennend interessieren, wie ein reales Theaterstück dem real nicht existierenden Geist eines fiktiven Theaterstücks entgegen kommen kann.

Aber letztlich spricht daraus ja in gewisser Weise eine cthuloide Logik. .....

 

Vielleicht gibt es das alles ja doch? :(;) oder vielleicht besser nicht :( oder vielleicht irgendwie auf eine bestimmte Weise doch X( vielleicht aber im weltlichen sinne auf jeden Fall nicht :)) und wenn doch ;( dann hoffentlich nicht ...... :( l

Link to comment
Share on other sites

Hallo, SchwarzWei?:

 

Warum überhaupt ein Theaterstück nehmen? Und das ist ernst gemeint. Wieso glaubst du, da? der "König in gelb" unbedingt ein geschriebenes Theaterstück in herkömmlicher Form und im Stile des 18. Jahrhunderts sein mü?te?

Vielleicht entsteht das Stück ja auch erst im Gedanken des Betrachters, bzw. des Spielers. Daher könnte dein "Buch" doch eigentlich leer sein. Oder es könnte eine Collage aus verschiedenen passenden Theaterstücken sein. Oder es besteht nur aus Anfängen. Das ganze Buch besteht aus Dutzenden Anfängen verschiedener Theaterstücke. Oder es ist ein Theaterstück, aber jede Seite erscheint in einer anderen Sprache. Usw., Usw. Das nur als kleiner Hinweis, wie ein Buch mit dem Theaterstück auch aussehen könnte. Es könnten vielleicht ja auch Bildcollagen sein, Kriegsphotos oder sonst etwas.

 

Kurz: Solltest du das Stück nicht in die Hände bekommen, gäbe es ausreichend andere Möglichkeiten. Schlie?lich ist ja "Buch" kein absoluter Begriff, sondern stark von der Kultur und von der zivilisatorischen Entwicklung abhängig.

Link to comment
Share on other sites

Hey Konradin,

 

Danke für die Hinweise, vielleicht werde ich wirklich so eine Version machen. Die Idee mit dem leeren Buch gefällt mir nicht schlecht oder ich nehme immer die gleiche Seite mal schauen.

 

Die Version von Estus ist recht leicht zu ergoogeln. Hab's mir aber noch nicht angeschaut.

 

Gru?,

 

Schwarzweiss

Link to comment
Share on other sites

Original von Dumon

 

Auf jeden Fall gibts noch ein Theaterstück, dass primär auf Chambers' Geschichte "The Repairer of Reputations" basiert...

 

 

Wie hei?t es und wo gibts das? :D

Die Geschichte fand ich nämlich super.

 

....und, nein, ich möchte es nicht in ein Abenteuer einbauen oder sonstiges, ich will es einfach nur lesen. Aus Interesse ^^

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...