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Eden Lake


Raven2050
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Mir geht es dabei auch nicht um die exakten Worte von wegen "Irakkrieg" etc. sondern mehr um die Grundaussage, dass man sich solch krankes Zeug als Film anguckt, damit man die ganzen Emotionen, die sich ansammeln wenn man dieses kranke Zeug in den Nachrichten sehen muss, einfach mal miterleben, ausleben und somit loswerden kann. Katharsis halt.

 

Zumindest mir geht es schon of so (wie gestern auch bei Eden Lake) dass mir bei einem solchen Film der Gedanke durch den Kopf schie?t, wie unglaublich froh ich bin, niemals in eine derartige Situation gekommen zu sein/ zu kommen.

 

Und um mal wieder den Bogen zum Cthulhu-Rollenspiel zu schlagen: Wieso schickt man denn seine eigenen Charaktere durch die Hölle? ;) Ein Grund ist doch, um im sicheren Rahmen eine Situation durchzuspielen, in die man weder geraten würde noch in die man geraten möchte.

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Vorweg: Ich sehe gerne Horrorfilme, bin aber bei 95% von ihnen auch sehr enttäuscht und frage mich dann oft, warum ich mir diesen Schrott angesehen habe.

Dann mu? ich auch den Amerikanern zugestehen, da? sie ein völlig anderes Verhältnis als Europäer zu Horrorfilmen haben. Ob unverkrampfter, sei einmal dahin gestellt. Beeindruckt bin ich jedenfalls meist nur von spanischen Filmen.

Und nun zum Grundsätzlichen;-) Mal ehrlich: Was der Roth da von sich gibt, ist doch nichts weiter als billiges Gewäsch. Wieso sollen die Grausamkeiten des Iraskkrieges rechtfertigen, da? bei Roth einer jungen Frau der Kopf halb abgesäbelt wird und die dann trotzdem noch 15 Minuten durch den Raum taumelt? Das bei Rob Zombie - den Namen will ich mir gar nicht richtig merken - Mädchen genü?lichst gequält werden und einer Frau ein Revolverlauf in die Möse geschoben wird? Ist das das Ausleben als Verarbeitung des Irakkrieges? Oder der Ungerechtigkeiten einer Klassengesellschaft? Oder der modernen Welt? Oder was auch immer?

Es gibt doch nun mal leider Leute, die gerne solche Dinge sich ansehen, wenn sie nur eine moralische Rechtfertigung dafür haben, und es gibt, allgemein gesagt, Regisseure, die das, was sie in den Filmen zeigen, eigentlich gerne selbst machen würden, dies aber aus verständlichen Gründen nicht tun, sondern sich eben im Film austoben.

Und zwischen Horror dieser Art und cthulhoidem Horror besteht ein entscheidender Unterschied. Klar, du gehst durch die Hölle, aber die cthuloide Hölle ist fiktiv und eindeutig Phantasie, auch wenn sie gleichartigen Horror beschreibt. Und ich hoffe doch und lege Wert darauf, da? er erkennbar fiktiver Horror bleibt.

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Guest Herostrat
Volle Zustimmung, Konradin. Was Roth in dem Interview von sich gibt ist wirklich nicht sehr clever (und das denkt sich offensichtlich auch der Interviewer - was ganz amüsant anzuschauen ist). Man kann über solche Filme kluge Dinge sagen, aber Roths Rumgeeiere ist wirklich wunderbar entlarvend.
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Original von Konradin

Es gibt doch nun mal leider Leute, die gerne solche Dinge sich ansehen, wenn sie nur eine moralische Rechtfertigung dafür haben, und es gibt, allgemein gesagt, Regisseure, die das, was sie in den Filmen zeigen, eigentlich gerne selbst machen würden, dies aber aus verständlichen Gründen nicht tun, sondern sich eben im Film austoben.

 

Und das ist doch genau mein Punkt. Besser im Film (mehr oder weniger) passiv ausleben als in der Realität. Das Hostel nix mit dem Irakkrieg zu tun hat etc. ist mir schon klar, ich dachte ich hätte das auch ausreichend zum Ausdruck gebracht ;)

Die Ursprungsfrage war ja nunmal: Warum guckt man sich so ein krankes Zeug überhaupt an? Wieso schaut man freiwillig zu wenn jemand physisch und psychisch gefoltert wird? Und das oben stehende ist meine persönliche Antwort darauf. In jedem steckt doch ein kleiner Psychopat ^^

 

Und zum Thema Fiktion: Jeder Horrorfilm, egal ob vorher ein "blabla wahre Begebenheit blabla" kommt, ist nicht real und das wird meines erachtens auch immer ausreichend deutlich. Da finde ich dann Kriegsfilme schon wesentlich schlimmer, die kann ich mir auch wirklich nicht angucken, auch wenn die oft wesentlich weniger offene Grausamkeit zeigen als Horrorfilme.

 

Aber allgemein zu diesem Thema würde mich dann mal interessieren, was ihr von Rohtenburg haltet? Habe den Film selbst noch nicht gesehen und hadere auch ein bisschen mit mir ob ich das will...ich bin mir noch nicht mal sicher, ob man den Film in die Kategorie Horror stellen sollte...

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Guest Herostrat

Diese Katharsis-Theorie erscheint mir höchst fragwürdig. Nun halte ich ja nichts von der These, dass grausame Spiele, Filme etc. uns zwangsläufig verrohen. Aber die gleichsam entgegengesetzte These, Grausamkeit in vermittelter Form mache uns entspannter und friedvoller und verhindere, dass wir von dem Ausleben der dargestellten Grausamkeiten absehen, halte ich für ebenso unglaubhaft. Der Versuch, botschaftslose Grausamkeit und Perversion auf diese Weise mit einem Sinn zu erfüllen, ist doch sehr zweifelhaft.

Grusel, Erschrecken und wohldosierte (nicht andauernde) Angst wird von vielen als etwas angenehmes empfunden. Warum das so ist, das müssen andere beantworten. Für mich gehen Hostel und der ganze Folter-Kram zu weit - das tue ich mir aus psychohygienischen Gründen nur ganz selten und wohldosiert an.

 

Grü?e,

Christopher

 

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Original von Herostrat

Der Versuch, botschaftslose Grausamkeit und Perversion auf diese Weise mit einem Sinn zu erfüllen, ist doch sehr zweifelhaft.

 

Argh, irgendwie kriege ich nicht vermittelt was ich sagen will anscheinend :(

Es geht mir doch nicht darum, den Filmen damit einen Sinn zu geben sondern blos darum zu erklären, warum man sich sowas anguckt ohne gleich Angst haben zu müssen in eine Anstalt zu gehören! Es geht mir also um eine Rechtfertigung für das Publikum, nicht für den Film.

 

Ich hoffe, das war jetzt verständlich ;)

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Guest Herostrat
Ich hab mich in meiner Antwort hauptsächlich auf Roth in dem Interview bezogen. Das ging nicht gegen Dich. Deine Frage ist ja interessant und sinnvoll, aber ich denke eben nicht, dass Erklärungsansätze wie die von Roth etwas taugen.
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Was ihn allerdings psychisch heftiger machen soll als andere Filme kann ich persönlich nicht nachvollziehen - mal abgesehen davon, dass die Antagonisten Kinder sind vielleicht.

 

Naja, der Knackpunkt der eigentlich "psychischen Grausamkeit" liegt definitiv am Ende des Films.

Grade in den letzten Minuten wird dem Zuschauer doch einiges abverlangt - vor allem dann wenn man nicht mit so einem Ende gerechnet hat (was du aber vermutlich getan hast, da die Diskussionen hier darauf schliessen lassen) und wenn man sich auf den Film komplett eingelassen hat (Stichwort: Flow ).

 

?hnlich wie bei "The Descent" war / ist das Ende doch schon ein Unterschied zu Hollywood-Pruduktionen oder dem fast schon grotesk-klamaukhaften "Hostel" und Co.

Zumindest bei letzterem wendet sich das Blatt ja früher oder später nach einigen Foltergeschmodder zu Gunsten des Opfers - welches dann Rache nimmt und so ein Ventil auch für den Zuschauer schafft.

 

Aber sonst kann man den Film astrein mit Hostel, Wolf Creek, The Strangers u.v.a. in eine Reihe stellen ohne dass er durch besondere psychische Grausamkeit daraus hervorsticht finde ich.

 

Hostel fällt wie gesagt für mich definitiv in eine andere Kategorie und fährt im fahrwasser von "massentauglichen Gewaltperversionen" wie z.B. SAW - billig runtergekurbelte Filmchen, die nicht mal annährend clever konstruiert sind und nur die Kasse mit abartigen Folterszenen klingeln lassen. Eigentlich könnte man den selben Effekt auch dadurch erzielen, wenn man die Hände in eine Schüssel mit rohem Hackfleisch taucht. :rolleyes:;)

 

The Strangers ist übrigens ein verdammt schlechtes Remake von THEM. Das französische Original hat dabei nicht nur einen wesentlich besseren Spannungsbogen, sondern kommt auch so gut wie ohne drastische Gewalt und Blutgeschmodder aus. Das macht ihn wiederum interessant für mich, weil hier 2 Gründe vorliegen:

1. - Minimalistische Geschichten wie "Ehepaar im einsamen Wald ohne Handy...." die trotzdem spannend erzählt sind, kommen doch eher selten vor. Das verlangt bei der Flut an ähnlichen Filmen schon ein Händchen für das Filmhandwerk.

 

2. - Ein hohes Ma? an Gewalt, ohne das man Blut fliessen visualisieren oder minutenlange Folter ("Schneid ihm ein Stück Fleisch raus! - Jo, geht klar!") zeigen muss ist wesentlich cleverer und intensiver, da der Zuschauer nicht von aussen, sondern mit seiner eigenen Phantasie konfrontiert ist. Das ist zumindest meiner Meinung nach erschreckender und innovativer als wie "ja Baby, gibs mir und jetzt hol die Motorsäge!".

Hoffe es wird halbwegs klar was ich meine. :D

 

Wolf Creek fand ich übrigens nur langweilig und zu überzogen vom Gewaltfaktor.

 

High Tension oder Descent war das richtige Ma? und waren beide sehr gut erzählt wie ich persönlich finde. Eden Lake würde ich also auf Grund des Endszenarios eher mit den beiden genannten Filmen in eine Kategorie packen.

 

Was bei Eden Lake in der 18er im Vergleich zur Uncut geschnitten wurde habe ich Dir via Link per PM gesendet - die Seite ist wohl aus Jugendschutzgründen nicht geeignet hier gepostet zu werden. ;)

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Das The Strangers ein Remake ist wusste ich zum Beispiel gar nicht. Dass das Original besser ist kann ich mir sehr gut vorstellen, das ist ja bei den meisten Ami-Remakes der Fall.

Ich finde die Story einfach sehr gut, vor allem weil es ja eben nicht um ein "Ehepaar" geht, was die Spannung zusätzlich stark erhöht, wie ich finde. (Btw: Die Sache mit dem Verlobungsring hätten sie sich bei Eden Lake echt schenken können...)

 

Und im Gegensatz zu Descend fand ich das Ende von Eden Lake tatsächlich voraussehbar. Mittlerweile hoffe ich bei Horrorfilmen sowieso immer auf ein Unhappy-End. Wenn ich heile Welt haben möchte muss ich mir so Filme schlie?lich gar nicht erst angucken. ...was das Thema: Warum guckt man sowas? mal wieder angeschneidet. Aber dazu hab ich meine Meinung ja schon gesagt.

 

Und Hostel etc. habe ich eher deshalb genannt, weil das spontan 3 Filme waren, in denen "normale" Personen (also eben nicht irgendwelche Viecher, Monster oder von vorne herein offensichtlich Gestörte) andere Menschen psychisch und physisch terrorisieren. Das es da bessere Beispiele gibt kann ich mir gut denken, aber so viel hab ich dann auch noch nicht gesehen/ wieder vergessen ^^

 

Was das Genre an sich betrifft: Alles oben genannte ist für mich nicht wirklich Horror bei dem ich nachts nach dem Kino Angst habe alleine nach Hause zu gehen oder so. Es greift zwar die Psyche an aber irgendwie anders. Und Gewalt ist sowieso wenn überhaupt eklig, aber nicht erschrecken. Da bin ich dann doch eher simpel gestrick: Sobald ein kleines totes Mädchen auftaucht schlottern mir die Knie ;)

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Alles oben genannte ist für mich nicht wirklich Horror bei dem ich nachts nach dem Kino Angst habe alleine nach Hause zu gehen oder so. Es greift zwar die Psyche an aber irgendwie anders.

 

Exakt hier liegt das Problem: es gibt kaum noch "echte" bzw. gute Horrorfilme. Eher findet man glatt gebürsteten Hollywoodkitsch a`la "Underworld" (Hauptsache das Holz vor der Hütte sitzt in einem zu engen Lacktütü... :rolleyes: ) oder Filme wie Saw / Hostel / schlechte Remakes von ehemaligen Splatter-Klassikern (Texas Kettensägen Massaker / Freitag der 13. / Last House on the Left etc.pp.).

Da ziehe ich mir dann doch lieber ganz anachronistisch "Nebel des Grauens" aus den 80er rein oder die alten Trashfilme der Hammerstudios. :D

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Doch ich finde, es gibt noch welche. Das sind allerdings keine Amerikanischen. Es sind zumeist spanische, wie das "Waisenhaus". Zumeist sind das Filme, die auf die innere Psyhe abzielen, und die horrorgesralten hängen zumeist mit tragischen Fehlern zusammen, die die handelnden Personen getan haben ..... siehe "Waisenhaus". Dann aber gibt es auch sehr neue Horrorfilme, die zwar teilweise auch sehr blutig sind, in der aber der Horror zum einen durch die Verzerrung der Wahrnehmung ausgeht und zum anderen das Böse sich zwar in den Ergebnissen zeigt, selber aber nur kurz, kaum erkenntlich und wahrnehmbar und hinter optischen Verzerrungen zeigt. Zwei Filme, die mich wirklich erschrocken haben, sind "Sick House" .... die Handlung ist zwar erneut recht blödsinnig, aber dennoch.... eben erschreckend. Ein anderer film ist "The Abandoned" Das ist der in Bulgarien (na, warum wohl? ;) gedrehte Film eines spanischen Regisseurs, der in einem fiktiven Ru?land angesiedelt ist.
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Waisenhaus hatte in der Tat eine sehr gute Atmosphäre, jedoch verpuffte die Story zum Ende hin in purer Belanglosigkeit. Eigentlich schade, da sowohl Optik als auch Spannungsaufbau schon in die richtige Richtung liefen.

Sehr gut fand ich übrigens seiner Zeit auch den dänischen "Nightwatch û Nachtwache" der später 1:1 von Hollywood als (schlechterer) "Freeze - Alptraum Nachtwache" geklont wurde.

Persönliche Topfilme bleiben für mich aber immer noch die alten Carpenter-Filme (Fog / Fürsten der Dunkelheit), Romeros "Dawn of the Dead" (das Original natürlich!!!) oder die ersten beiden "Hellraiser" Filme.

Früher war eben alles besser! :] :D

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Original von Raven2050

Waisenhaus hatte in der Tat eine sehr gute Atmosphäre, jedoch verpuffte die Story zum Ende hin in purer Belanglosigkeit.

 

Na also, ich wei? nicht .... die Frau entdeckt, da? sie versehentlich ihren vermissten Sohn selbst im Keller eingesperrt hat und der dort verhungerte ..... und darauf bringt sie sich selbst um ...... :)) belanglos finde ich das eigentlich nicht.

 

Um noch einmal auf den zweiten Film einzugehen, der mich wirklich sehr beeindruckt hat. Da kehrt eine Frau aus England nach Russland zurück, um die Mysterien um ihre Herkunft aufzuklären, die auf das einwirken russischer Geheimpolizei zurückkehrt. Im Laufe der Geschichte trifft sie nicht nur auf ihren Halbbruder, sondern auf sich selbst in Form einer Untoten. Was hei?t, die beiden bekommen es auch mit Zombies zu tun, doch diese sind sie selbst in der Form, in der sie selbst enden werden, ganz gleich, was sie tun werden. Der Film erzeugt nicht nur eine Atmosphäre ständiger Bedrohung und absoluter Auswegslosigkeit, sondern spielt auch ständig mit den Zeitebenen. Böses zeigt sich in form von ..... kurzen Filmblitzen, etwas, was auch als Wahrnehmungsstörung der Handelnden betrachtet werden kann. Ich kann nur sagen, der hatte mich wirklich voll mitgenommen ....... 8o

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Vielleicht gebe ich mal am Besten die Ean Nummer an, da der Film so gut wie nicht erhältlich sein könnte:

 

 

 

Veröffentlicht hat ihn e-m-s, unter der Nummer: 4 020974 163354

 

 

Bei der Gelegnheit: Hat jemand den Film "Ruinen" gesehen? Und wenn ja, ist ihm etwas aufgefallen?

 

Der Film beruht zwar auf einem Roman - den ich gar nicht gelesen haben möchte -, aber beide haben wirklich ganz dreist bei einer Geschichte aus dem Lovecraft - Kreis geklaut. C.A.Smith schrieb nämlich mal eine Geschichte, "Saat des Verderbens," oder so ähnlich,

und beide, Buch und Film, haben die Vorlage zwar geändert, im Wesentlichen aber nur auf Buch - bzw. Filmlänge gestreckt. Wirklich ganz dreist. ;( Der Fluch Cthulhus komme über sie ..... :rolleyes: oh ..... was habe ich denn da gesagt? ;)

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Zu Beginn möchte ich sagen: BITTE nicht mehr so viel zum Inhalt von The Abandoned, den möchte ich mir nämlich jetzt auch gerne noch angucken ;)

 

Waisenhaus fand ich ehrlich gesagt auch ein wenig zu seicht, aber trotzdem ganz gut.

 

Ruins fand ich eher eklig und auch ein bisschen nervig, wusste aber auch nicht, dass der Film einen "cthuloiden" Hintergrund hat. Die Geschichte werd ich mir dann auch mal schnellstmöglich zu Gemüte führen.

 

Ich liebe diesen Thread, echt, hier kriegt man so schöne Anregungen für die Freizeit :D

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