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Zodiak
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Original von Konradin

Und für dich ist die Mätresse nicht so wichtig. Was wäre aber, wenn gerade eben diese Mätresse sich mit dem König in schwarzer Magie ergangen hätte, und dabei was herauskam, was völlig pelzig geboren wurde und dann als einsamer Werwolf in den Pyrenäen herumtollte? Und solche Informationen sind doch nur aus den entsprechenden Quellen zu erhalten. die aber stehen nun mal nicht jedem offen.

 

Und was hat das mit meinem Posting, auf das Du Dich beziehst, zu tun, also ob es die historisch korrekte Mätresse ist oder eine erfundene Figur?

Hier würde für mich ein cooler Plot oder ein cooler NSC wichtiger sein als historische Authenzität.

Wenn ich Voodoo am franz. Hof haben will, dann hatte der Sonnenkönig eben eine Mätresse aus Haiti (oder wie immer das damals hie? ;) ) O.k. der des Landes sollte dann schon richtig sein ;)

 

Aber mir ist schon klar, worauf deine Kritik abzielt. Nämlich unnötige Detailbesessenheit, welche letztlich Szenarien und Spielrunden äu?erst schwerfällig machen kann. Und das ist sicherlich nicht wünschenswert und im Sinne eines unterhaltsamen Spiels, da gebe ich dir recht.

 

Na gut ;)

Genau, dass und das man zu viel Zeit für Recherche aus sparen kann und für Plot und NSCs verwenden kann

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Mich erinnert die ganze Diskussion nach dem Motto "lasst blo? alles weg, was mich persönlich nicht interessiert" (die wir schon bei den Grundregelwerken hatten) eben zu sehr an die Gruppen-Kochkurse aus der Schulzeit:

Der erste mochte keine Zwiebeln, der zweite keine Tomaten, der dritte keinen Käse und keine Oliven und fand ohnehin alles zu stark gewürzt, und am Schluss gab es dann eben weichgekochte Nudeln mit Wasser zu essen.

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Ich habe musste echt überlegen, ob ich meinen Senf zum Thema dazugebe oder net. ;-)

 

Erstmal finde ich die Idee des Fanzine gut, die Sache mit dem Lektorat und einem einheitlichen Design wäre sicherlich wünschenswert.

 

Aber ich persönlich habe noch nie AB selber geschrieben über Themen wo ich keine Ahnung von hatte. Und wenn ich nen Kaufabenteuer nehme, dann erwarte ich eigentlich davon das es zu speziellen Themen die nötigen Informationen liefert, um das AB so gut es geht damit zu leiten.

 

Aber den Vorteil den ich durch das Fanzine erkenne, ist es das man mal Themen aufgreifen kann womit man sich persönlich nicht auskennt, insofern hat das Fanzine dann schon seine Berechtigung und für mich persönlich dann auch einen Nutzen.

 

100% Realismus erwarte und möchte ich auch nicht in einem RPG. Dafür sind diee RPGs auch net da.

 

Grü?e aus Münster

 

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So, jetzt das richtige Posting ;)

 

@ Zodiak:

Ich finde ja durchaus auch das grundlegende Engagement voll gut :)

Um in der Koch-Analogie zu bleiben:

- Wenn du ein regelmä?iges Magazin zum Kochen bringst, hat das natürlich ein gewisses Potential. Wenn das Magazin aber "ZWIEBELN" hei?t und es genau nur um die geht, ist klar, dass du einen eingeschränkteren Kundenkreis haben wirst als bei, ich sage mal, "FLEISCH" - einfach weil viele Leute sich vermutlich fragen, warum gerade das Themenfeld "Zwiebeln" so viel Input braucht.

- Und ich denke, viele Leute hier scheinen vor allem die Sorge zu haben, dass "ZWIEBELN" dann massig Artikel über die Struktur, die Herkunft, die Entdeckung und die Geschichte der Zwiebel enthalten wird und gleicherma?en zu wenig Rezepte, um wirklich was mit dem Lauchgewächs anzufangen.

 

Kritische Stimmen gibt es immer, gerade halt bei Special-Interest-Projekten.

Die einzige Frage, die man sich halt immer stellen muss, ist: Kommt diese Kritik, weil die Leute einfach nicht die Zielgruppe sind, oder weil sie dich missverstanden haben bisher ... oder ist da auch was dran.

Feedback ist eine gute Sache. Man muss es nur immer für sich selber filtern.

 

Ich wünsche dir viel, viel Erfolg, wenn du das Projekt angehst.

Ich persönlich werde vermutlich, so wie es bisher angelegt zu sein scheint, kein Kunde sein. Aber das muss für dich kein Faktor sein, das würde ich auch nie erwarten.

Dennoch ist vielleicht durch die einzelnen Kritikpunkte, so gestreut sie sein mögen, noch etwas zu finden, woran es sich ausbauen lässt...

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Zodiak

Mich erinnert die ganze Diskussion nach dem Motto "lasst blo? alles weg, was mich persönlich nicht interessiert" (die wir schon bei den Grundregelwerken hatten) eben zu sehr an die Gruppen-Kochkurse aus der Schulzeit:

Der erste mochte keine Zwiebeln, der zweite keine Tomaten, der dritte keinen Käse und keine Oliven und fand ohnehin alles zu stark gewürzt, und am Schluss gab es dann eben weichgekochte Nudeln mit Wasser zu essen.

 

Thomas hat das schon ähnlich gepostet was ich sagen will.

 

@ Zodiak: Was willst Du eigentlich? Du fragst, was die Leute davon halten und kaum jemand ist wirklich begeistert. Hochgerechnet kannst Du Dir ja dann aus malen, was das für den potentiellen Leserkreis des Fanzines bedeutet.

 

Sonst sag halt: Wer die Idee gut findet, soll sich melden.

 

Wenn Du das Zine machen willst, unabhängig von Leserschaft, dann mach es doch.

 

Also, wenn Du Nudeln mit Ingwerso?e machen willst, dann mach. Aber beschwer dich nicht, wenn die niemand essen willst

 

Ehrlich gesagt finde ich Dein Posting ziemlich daneben. Was erwartest Du denn? Das z.B. ich sage: KLar, interessiert mich nicht die Bohne, aber mach und ich kaufe eh alles, wo RPG drauf steht?

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