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Die anonymen Spielleiter.... (Spielleiteraustausch zu INS)


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Hallo!

 

ich bereite mich gerade auf die Kampagne INS vor, die ich mit meiner Gruppe ab etwa Mitte Januar beginnen möchte (4 Spieler). Wir spielen in der Regel einmal die Woche für etwa 4 Stunden.

 

Ich habe zwar schon viel Erfahrungen als Spielleiter, aber Cthulhu spielen wir erst seit ca. einem halben Jahr. Wir haben uns mit mehreren kurzen Abenteueren an das Spiel "herangetastet" und jetzt wird es Zeit das ganze Grauen auszupacken.... ;)

 

Ich wollte mal fragen, ob es hier Spielleiter gibt, die auch gerade an INS arbeiten und etwa zur selben Zeit anfangen. Ich hätte nämlich gro?e Lust auf einen Austausch, gegenseitige Tipps, Veränderungen, Material usw.

 

Ich bin gerade dabei, mir alles einmal durchzulesen und habe den New York Teil durch und auch bald den London Teil. Momentan graut es mir vor den vielen Details und Einzelheiten (dabei soll es doch Horror für die Spieler werden :) )

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Ich bereite die Kampagne zwar nicht zur Zeit vor, habe sie aber vor ein paar Jahren mal geleitet. Meine Erfahrungen damit:

 

Kürzen, kürzen, kürzen. Die Details sind zwar teilweise schön zu lesen, wirken sich aber auf das Spiel nur selten aus. INS ist in meinen Augen auf Action angelegt, die Hinweise liefern eigentlich nur den Grund von A nach B zu gelangen, um an einem neuen Schauplatz, neue Kultisten und Monster zu verprügeln. INS ist Pulp und sollte deswegen auch rasant und ohne viel Tiefgang mit entsprechend schlagfertigen Charakteren gespielt werden.

 

Auch wichtig: Nicht zu viel drüber nachdenken. INS hat viele, viele logische Fehler. Ereignisse finden statt, wenn sie dramatisch notwendig und nicht plausibel sind. Darauf muss man sich einlassen. INS ist eher Indiana Jones mit Cthulhu als Lovecraft für Puristen.

 

Beachtet man all das, kann INS viel Spa? machen.

 

Im Forum von Yog-Sothoth.com hatte vor einer Weile mal jemand lauter selbstgestaltete schicke bunte Karten und anderes Spielmaterial und Handouts für die Kampagne zum kostenlosen Download angeboten. Ich habe leider keinen Link parat, aber das Material ist wirklich gut und ich hätte damals dafür getötet, es zu haben, als ich die Runde leitete.

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Zwei Spieler zwei Meinungen :)

 

Ich habe die Kampagne eher noch weiter ausgebaut um noch weiter in?s Detail gehen zu können.

 

Ich empfand es eher so, das pro Kapitel eine Menge an Hintergrund geboten wird. Praktisch 5 Regionalbände in einer Kampagne, aber so, dass die eigentliche Handlung insgesamt nur grob umrissen zu kurz kommt. Halt reduziert auf Action ohne Tiefgang.

 

Für mich ist es die beste Kampagne die es für CoC gibt, aber auch die, die den SL am meisten fordert. Man muss viel, viel Arbeit in die Ausarbeitung stecken, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Im Gegenteil zu BDW wo alles bis in?s kleinste Detail, jeder geschliffene Dialog, einfach alles beschrieben ist, muss man bei INS da selbst kreativ werden. BDW liest sich wie ein Roman, INS wie eine Inventarliste von Orten und Gegnern. Mit einer kurzen Sommerunterbrechung (Urlaub und so überflüssiges *gg*) haben wir damals 12 Monate an der Kampagne gespielt, wobei regelmä?ig jedes WE 6-8 Stunden gespielt wurden.

 

Wo ich Marcus Johanus recht geben muss, die Kampagne langt manchmal ganz schön hin. In der Gruppe sollten mindestens die Hälfte der Spieler kämpfen können und entsprechende, überdurchschnittliche Werte, auf Waffenfertigkeiten haben. Des Weiteren sollte jeder Spieler gleich noch mehrere Charaktere in der Hinterhand haben die er auf dem Laufenden hält. Bei uns haben sich die "Briefe an einem Freund" sehr bewährt. Zwischen jeder Sitzung musste halt jeder Spieler einen Brief schreiben, der die Fortschritte abbildet. Beim ersten Mal haben sie es nicht ernst genommen, nach dem ersten Charaktertod hätten sie sich gewünscht viel genauer und detaillierte geschrieben zu haben. Die Kampagne hat in jedem Kapitel ein paar sehr sehr fiese "point of no return" Punkte, die man nicht wegdiskutieren oder abmildern kann ohne die Kampagne ad absurdum zu führen. Glücklicherweise setzen sie alle die Handlung der Spieler voraus, so dass man sich als SL schön zurücklehnen kann und es genie?en kann wie die Spieler blind in ihr verderben laufen.

 

Insgesamt gesehen gab?s bei mir nicht viele Charaktertode, ich bin aber auch kein Freund von sowas, aber ausreichend tödlich ist sie allemal. Meine Spieler waren damals auch Anfänger (Oneshots und die ersten beiden AB?s von ôAuf den Inselnô hatten sie gespielt) und gingen daher relativ unbedacht an alles heran, was sicherlich auch für den einen oder anderen Tod verantwortlich war.

Fazit für mich, eine Kampagne mit sehr viel Potential.

 

 

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Vielen Dank für eure Meinungen.

 

Ich muss sagen, beim Durchlesen erfahre ich INS eigentlich relativ ausgewogen bezüglich Nachforschungen und Action. Wenn die Charaktere sich dumm anstellen oder die falschen Fragen stellen, bekommen sie ohne SL-Hilfe erstmal nichts heraus. Wenn sie aber dann etwas rausfinden geht es gleich heftig zur Sache.

Ich scheue mich aber davor, mehr Tiefe in die Geschichte hineinzubringen. Beim ersten Lesen emfand ich Motivation und Handlunsgweise der wichtigsten NSC als sehr schlüssig. Natürlich erhält man keine fertigen Dialoge oder Antworten, aber das macht ja auch den Reiz des SL aus.

 

Mich würde interessieren, wie ihr mit den unzähligen Mythoswerken umgegangen seid. Habt ihr sie alle weitergegeben?

 

Wie habt ihr die Stimmungen in den verschiedenen Ländern rübergebracht? Also z.B. die Enge in Kairo und das ständige Bedrängt werden?

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Kurz meine Meinung als Spieler, denn geleitet oder gelesen hab ichs bisher nicht...

 

Ich bin erst in London eingestiegen, und wir haben Australien ganz ausgelassen. Dennoch fand ich zum Beispiel grade die kleinen Nebenplots in England echt klasse. Und insgesamt hat die Kampagne wirklich gerockt. Verloren haben bis auf meine Wenigkeit alle einen Charakter - das aber nur, weil der SL die Gefahren entsprechend runtergeschraubt hatte (so ganz ohne die Pulp-Regeln), und mein Char nicht so versessen auf die Bücher war...

;)

 

Wenn mir noch mehr (oder überhaupt was) hilfreiches einfällt, meld ich mich wieder...

;)

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mir war Australien auch zu pulpig... und habe es als SL weggelassen. Bevor ich es wieder spiele würde ich allerdings auf das Compendium warten. Auch wenns noch 2 Jahre dauert.. :D

http://www.yog-sothoth.com/threads/8919-Masks-of-Nyarlathotep-Companion-Update

 

Preview: PDF http://www.yog-sothoth.com/threads/21050-Preview-of-London-chapter-of-the-MONC

 

engl. Handouts: http://www.yog-sothoth.com/threads/20955-Revamped-handouts-for-Masks-of-Nyarlathotep

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Mich würde interessieren, wie ihr mit den unzähligen Mythoswerken umgegangen seid. Habt ihr sie alle weitergegeben?

 

Bei mir haben die Spieler nicht viele Mythoswerke bekommen. Gerade diejenigen die doppelt vorkommen, kamen bei mir dann nur in "Auszügen" vor, nicht in ganzen Büchern. Die ersten Bücher haben sich die SC in New York bei der Schwester von Carlyl "besorgt" (ich meine das war die Schwester, ist echt zulange her). Ein Buch haben sie gekauft, aber der Kauf diente nur dazu mehr über das Carlylanwesen herauszufinden um dann während eines späteren Empfangs einzubrechen und ein zweites Buch zu stehlen. Bis der Verlust entdeckt wurde waren die SC längst in London.

 

Soweit ich mich erinnere haben sie dann nur noch in ?gypten Dr. Ali Kafur von ihrer Aufrichtigkeit überzeugen können und ein Blick ins Necronomicon geworfen, bzw. auch daraus eine Abschrift angefertigt. Zuhause bei Omar Shakti waren sie gar nicht mehr. Ich bin der Meinung da hätten sie noch einmal das Liber Ivonis finden können, aber was zu viel ist ist zuviel  Eine Ausgabe in Spielerhand reicht völlig um genügend Unheil anzurichten.

 

SPOILER

In ?gypten konnten sie den Gürtel der Nitocris mit dem Dolch aus der Phenew Stiftung in London zerstören (mehr zufällig als wirklich beabsichtigt) und das war dann ihr Todesurteil. Die Spieler hatten zu dem Zeitpunkt keine Ahnung was sie damit angerichtet hatten und sind folglich nie unter die Sphinx gegangen. Aber der Kult hat sich gerecht. Und mit ihrem plötzlichen, massiven Angriff die Spieler total überrumpelt. Ein genialer Shotout in den Abendstunden, Kairo unter dem Vollmond über dem Wüstenhimmel, war einer der Höhepunkte in ?gypten.

 

Wie habt ihr die Stimmungen in den verschiedenen Ländern rübergebracht? Also z.B. die Enge in Kairo und das ständige Bedrängt werden?

 

Relativ einfach, die Regionalabschnitte geben da super Anregungen. Gerade Kairo wird ja recht intensive beschrieben -> müsste einen Abschnitt über Bettler und Stra?enkinder geben der das Thema sehr schön aufgreift. Einer meiner Lieblings SC war dann auch Mahmut, der Stra?enjunge. Er hat den SC als Führer durch die Stadt gedient, sie ordentlich ausgenommen, zum Lachen gebracht, ihnen ein paar ägyptische Wörter beigebracht, sie zum Nachdenken angeregt und ist im zuge der Racheaktion des Kultes grausam um?s Leben gekommen. Sehr tragisch, die SC wollten ihn schon adopotieren und mitnehmen, damit er dem Elend der Stra?e entkommt. Aber daraus wurde dann nichts mehr. ;(

 

Diese Regionalbeschreibungen und Anregungen sind ein echtes PLUS für die Kampagne. Ansonsten habe ich mir möglichst gegensätzliche Kontraste von Schauplatz zu Schauplatz ausgewählt, was ja auch nicht wirklich schwer fällt. NY startet ja glaube ich im Februar? Deswegen lag noch Schnee bei mir, was gerade in den Gassen und Hinterhöfen von Harlem und um den JuJu-Laden rum zu schönen Gruseleffekten führte. Dunkle Gestalten, um Feuertonnen gescharrt, deren Schatten wie schwarze Scherenschnitte über den Schnee flackern, der unschuldig weis im Gegensatz zur schwarzen Seele Harlems die Stra?en bedeckt.

 

England/London...kitschig, abgenutzt aber immer wieder gern genommen: nass, kalt, klamm, feucht, Nebel in den Abendstunden zu ungewöhnlich heiterem Wetter am Tag. Die Salzmarschen dann noch eine Spur düstere, stinkend, Brackwasser usw.

 

Dann der Kulturschock für meine Spieler Kairo, hell blendend, hei?, überlaufen, staubig, stinkend, eng usw.

 

Nairobi später dann eher schwül, hohe Luftfeuchtigkeit usw. wie es halt beschrieben wird.

 

Australien hatte dann eine gute Spur WildWestfeeling und Shanghai (war es Shanghai) ist geprägt durch die japanische Marine, Mi?trauen, aber auch die beginnende Íffnung nach Westen, Traditionen und Kultur.

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Wenn man mit Miniaturen spielt whoww... <3 Echt schick 1+ gute Arbeit.

 

Passt aber nicht so zu meinem Spielleiterstil, ich persönlich verlasse mich da lieber auf die reine Beschreibungen. Karten und Figuren empfinde ich als zu "klinisch" weil sie zuviel offenbaren (?bersichtsskizzen mal au?envor gelassen). Aber wer?s gewohnt ist, wird damit sicherlich seine helle Freude haben.

 

 

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Danke schön für die Antworten und den Link. Ist echt tolles Material.

 

Ich denke, ich werde eher zaghaft mit den Mythoswerken umgehen. Da müssen mich die Spieler echt überzeugen....

 

@Wasp: Du hast dir tatsächlich ägyptische Begriffe angeeignet? Ich habe den Tip im Quellenband gelesen und fand den total witzig, aber ich habe die "Arbeit" gescheut. Offensichtlich lohnt es sich aber....

 

Bisher finde ich die Storyline echt toll. Aber das ist hier wahrscheinlich nichts neues...:) Ich freue mich schon auf die vielen Details, die man schön ausspielen kann (Ich sage nur Katzen in Kairo....).

Ich überlege gerade, ob es sinnvoll ist, eine Art NSC-Buch anzulegen, in dem alle Informationen über einen NSC und was er zu sagen hat zusammengefasst sind. Dann habe ich schnellen Zugriff und kann spontan reagieren.

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@Wasp: Du hast dir tatsächlich ägyptische Begriffe angeeignet? Ich habe den Tip im Quellenband gelesen und fand den total witzig, aber ich habe die "Arbeit" gescheut. Offensichtlich lohnt es sich aber....

 

Es kommt ja immer darauf an was du erreichen willst. Als ich die Geschichte von Mahmut gelesen hatte (gibt ja grds. zwei Möglichkeiten ihn zu entwickeln), war mir klar das ich anhand dieses NSC?s das Land und die Stimmung perfekt rüberbringen kann. Aber das muss jeder SL für sich selbst entscheiden. Bei mir hat?s bei ihm einfach klick gemacht und er musste mit rein!

 

Was die Sprache angeht ist es ja Arabisch und ich bin mir nicht mehr sicher (wollte gerade nachschauen, aber ich habe die Box immer noch verliehen) aber es ist glaube ich ein kleiner Sprachführer mit drin. Ein paar Begriffe haben ja gereicht um den Flair aufkommen zu lassen. Oder war das Heftchen in der ?gyptenbox??? Die ist leider auch gerade da wo die INS Box ist .) Jedenfalls in einer der beiden Boxen gab?s ein Wörterbuchauszug und das hat völlig gereicht. Die ?gyptenbox hat sich unsere Gruppe damals kostenmä?ig geteilt, deswegen ist die mal bei dem einen oder dem anderen .)

 

Im Gegensatz zu vielen anderen hier, haben meine Spieler Australien mitgenommen. Es war definitiv einer der kürzeren Abschnitte, aber gerade die Erkundung der Unterirdischen Stadt in der Wüste hat riesigen Fun gemacht. Hatte ein bisschen was von BDW nur in einer anderen extremen Umgebung. Das die Stadt ja nur teilweise, recht spärlich (entlang wichtiger Wege) von Menschen ausgeleuchtet ist hat unheimlich Stimmung erzeugt. Das Ganze im Dunklen Zimmer mit zwei kleinen Teelichter kam richtig gut :)

 

Und die Idee mit dem NSC-Buch ist richtig gut. Bei BDW habe ich das über Karteikarten gelöst, die Kurzbeschreibung der NSC?s passt immer auf eine Standartkarteikarte :) So hatte ich alles wichtige in zwei Boxen :) Daten und Kapitel in einer roten, Charaktere in einer schwarzen und konnte damit schnell und flexibel reagieren (TP, GS usw. mitschreiben, Notizen auf die Rückseite der Karten, Aufenthaltsorte usw.)

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Die Idee mit den Karteikarten finde ich auch nicht schlecht. Wie waren denn da deine Erfahrungen? Bisher hatte ich bei meinen Abenteuern und Kampagnen das meiste im Kopf bzw. ein paar Notizen auf Blättern. Ich habe ein bisschen Sorge, dass es die Stimmung töten könnte, wenn ich während des Spiels in einer Karteikartenbox blättern muss.

 

Ein Wörterbuch war leider nicht dabei. Ech wei? jetzt nicht, ob es eigentlich dazu gehört, da ich meine Box gebraucht gekauft habe. (Natürlich hast du Recht, dass ?gyptisch arabisch ist....). Habe mir jetzt mal im Netz ein paar Alltagsbegriffe zusammengesucht, die ich einstreuen werde.

Ich hoffe auch, dass ich meinen Spielern in ?gypten (in einer fernen Zeit... :) Mahmut ans HErz legen kann. Umso schlimmer wird es, sollte ihm etwas passieren...

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Bei INS gibts ja nicht soooo viele NSC?s die man ständig verwalten muss. Da tippe ich mal werden sehr wenige Karteikarten reichen, wenn man sie überhaupt braucht. Bei INS bin ich wie du sonst auch, mit einem DinA4 Blatt und ein paar Notizen ausgekommen. Es ist halt nicht so durchstrukturiert wie BDW. BDW findet auch statt wenn die SC?s nichts machen und nur mitlaufen, das geht bei INS nicht. Daher liegt bei INS der Focus mehr auf der Handlung insgesamt als auf dem verwalten und ausspielen von NSC?s.

 

Bei BDW habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Karteikarten gemacht, es fällt einfach nicht auf wenn man kurz hinter dem Schirm zwei Karten vergleicht, Werte nachliest, oder ein notiertes Datum zurück in?s Gedächtnis bringt. Es gibt immer wieder viel Zeit die die Spieler mit sich selbst verbringen werden, in den Pausen hast du viel Zeit. Aber anstatt im Buch zu blättern, zieht man dann ein paar Setkarten :)

 

Ich würde es immer wieder so machen!

 

Zu dem Arabischàich glaube dann muss es die ?gyptenbox gewesen seinà!? Ist einfach zu lange her, müsste 2005 oder so gewesen sein als ich die Kampagne geleitet hab. Aber die hat sich echt ins Gedächtnis eingebrannt! Die Spieler haben ja die totale Freiheit, das ist einfach nur genial! Ich würde mir mehr Kampagnen im Stil von INS wünschen.

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  • 5 months later...

Meine Gruppe hat gleich selbst ein Heft angelegt in dem sie alles mögliche zu den NSCs notiert haben. Hab dann immer Fotos ausgedruckt, damit sie auch Bilder vor Augen hatten, die haben sie dann auf die passenden Seiten draufgeklebt. Hat wunderbar funktioniert! Wenn sie falsche Infos reingeschrieben haben, hab ich sie machen lassen, im Laufe der Kampagne hat sich alles aufgeklärt. Zum Beispiel haben meine SC ganz lange angenommen, dass Brady bitterböse ist. Um so grö?er die ?berraschung.

 

?brigens, wir haben Australien auch gespielt. Meine Leute wussten halt, dass es laut Abenteuer nach Australien gehen sollte, und wollten dann auch unbedingt dahin. Bereut haben sie es nicht!

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