Jump to content

The Cabin in the Woods


King in Yellow
 Share

Recommended Posts

Hat den Film schon jemand gesehen?

 

Mitten im Film dacht ich mir noch mmm das könnte ein gutes Delta Green oder Now Abenteuer abgeben und am Ende war der Lovecraft Einfluss wohl nicht mehr von der Hand zuweisen!

 

 

 

ACHTUNG AB HIER SPOILER:

 

Hat zwar auch leichte Logiklöcher: Wenn die Leute in der Reihenfolge sterben müssen und da waren ja auch ein paar Männer bei und auch als Männer auf den Zeichnungen zu erkennen ABER warum gibts dann auch so ein Ritual in einer jap. M?DCHENschule? Andere Länder andere Sitten? Man wei? es nicht :D

 

Fand ihn aber trotzdem super Unterhaltsam da sich der Film wohl auch selber nicht so wirklich ernst nimmt ;) An Klischees ist da alles vertreten was so in eine Jugendgruppe passt und nicht bei Fünf auf den Bäumen war und der Keller erinnerte mich gleich ein wenig an Tanz der Teufel. Und hey man brauch doch nicht eine Jungfrau zu jedem Ritual man nimmt halt was man kriegen kann :D

 

Wir hatten nach dem Film noch lange uns Unterhalten was wohl die anderen Monster so können, ok bei dem bösen Einhorn war es wohl klar! ;)

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 39
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Dingo, ich hatte irgendwie im Kopf, dass jemand was vom "Tentakel am Ende" erwähnte. Also ist das nicht der Thread, den ich meinte. Aber falls sich der nicht finden lässt, hab ich das wohl nur geträumt...
Link to comment
Share on other sites

Ich hatte das Glück den Film vor 3 Wochen schon in der Sneak Preview zu sehen und ich muss sagen

Er hat mir super viel Spa? gemacht.

 

Vorsicht Spoileralarm!

 

auf eigene Gefahr weiterlesen ;)

 

 

 

 

Die Grundidee die hinter allem steht fand ich echt klasse.

Es werden von mächtigen Hintermännern Fäden gezogen,

Hebel bewegt um einer kleinen Gruppe von Teenagern

vorzugaukeln das der Tripp zu der einsamen Hütte im Wald ihre eigene Idee war die sich durch einen Zufall ergeben hat.

Und diese Hintermänner und Frauen sind dann auch nur Leute die ihren Job tun und nebenbei versuchen Spa? dabei zu haben - Wetten auf die Todesart oder wenn sich die Männer versammeln wenn es das Päärchen vor den versteckten Kameras treibt...

 

Irgendwann kommt dann raus das es sich um ein Ritual handelt, um das grö?ere ?bel von der Welt fern zu halten,

was schon ?onen lang im Stillen schlummert. :coc:

Was ist da das Leben von 5 Teenagern wert?

 

Stoff für ein Cthulhu NOW Abenteuer?

Denke ja.

Am Anfang könnte man den Spielern das Gefühl vermitteln das es sich um ein Standard-Abenteuer nach Schema F handelt... bis irgendjemand auf den "Fahrstuhl zur Hölle" stö?t. ...

Link to comment
Share on other sites

Original von M

Ich fand ihn ganz unterhaltsam, aber das Ende mit der Faust - absolut billig.

 

Das hat mir persönlich auch nicht so gut gefallen, als ultimatives Symbol moderner Horrorfilme jedoch durchaus verkraftbar.

 

Ansonsten ist der Film bedingungslos zu empfehlen!

Link to comment
Share on other sites

Moin.

 

"The Cabin in the Woods":

Nette Grundidee, langweilig umgesetzt.

Zu wenig Inhalt für die Laufzeit.

 

Irgendwie wird es gerade Mode, Stereotypen und Klischees zu bringen und zu behaupten, dass wäre ja spielerischer Umgang und nicht so ernst gemeint. Was leider nichts daran ändert, das es langweilig ist.

 

Man könnte den Film locker auf (nicht um) eine halbe Stunde kürzen. Den Anfang weg, den Slasher-Kram und das Gemetzel.

 

So bleibt nur eine Grundidee von 15 Minuten, die mit viel Langeweile, Standards und Blut aufgeblasen wird.

 

 

Das Ende ist dann nochmal besonders einfallslos. Man erwartet ja denn IhrWisstSchonWen und dann nur so was . Gähn

 

Wer also Lust auf Pseudo-Spielerisch hat, sich vor Langeweile nicht scheut und Blut+Gemetzel mag, der kann den Film schauen ;)

 

Einzig der Stimmungsaufbau war trotz der Klischees anfänglich gelungen.

Link to comment
Share on other sites

Ich kann Deinen Ansatz durchaus verstehen. Als Meta-Film hat dieser Film es aber gerade dadurch schwerer mit dem Spannungsbogen, da er ja zwei davon aufrecht zu erhalten versucht - den "Cabin"-Plot und den Meta-Plot.

 

"Spannend" fand ich ihn auch nicht wirklich. Aber ich finde ne Komödie auch nicht spannend. Ich fand ihn gut gelungen, mit ein paar schönen Aspekten, und sehr unterhaltsam. Ob die allerletzte Einstellung nun gut war oder nicht, daran scheiden sich die Geister...

 

Um die Idee rüberzubringen, hätte man ihn durchaus kürzen können. Aber dass es hierbei nur um Blut und Gedärm geht - nun, das sehe ich nicht so. Die Gemetzel-Szenen sind auf eine recht kurze Zeit beschränkt (in der solche Details sichtbar sind, und auch im Mittelpunkt stehen). Was sonst im Film präsentiert wird, und ob das zu lang ist - nun, das hängt wohl vom Geschmack ab.

 

Ich denke, das grö?te Problem bei dem Film ist die Erwartungshaltung des Publikums. Obwohl diese eigentlich bereits in der ersten Minute des Films zunichte gemacht wird. Es ist eben weder ein Horror- noch ein Grusel-Film. Für mich entzieht er sich einer endgültigen Genre-Definition - au?er, dass er eben ein Meta-Film ist...

Link to comment
Share on other sites

Original von Dumon

Ich kann Deinen Ansatz durchaus verstehen. Als Meta-Film hat dieser Film es aber gerade dadurch schwerer mit dem Spannungsbogen, da er ja zwei davon aufrecht zu erhalten versucht - den "Cabin"-Plot und den Meta-Plot.

 

Sorry, ich weigere mich, den Film als Meta-Film zu sehen, nur weil sie die Standards mit ner zweiten Idee versehen haben.

Es gibt für mich den Cabin-Plot und den anderen.

Meta-Film klingt für mich, als ob der Film irgendeinen Anspruch hätte. Er tut vielleicht so, als ob er mit Klischees spielt etc. scheitert aber letztlich völlig

 

 

Aber dass es hierbei nur um Blut und Gedärm geht - nun, das sehe ich nicht so.

 

Ich will nur drauf hinweisen, dass es aber auch drin ist.

Meine Frau z.B. mag gute Horror-/Grusel-Filme, aber wei? vorher gerne, ob es wieder mal GEmetzel gibt

Und gerade der Slasher-Teil ist ja doch letztlich auch nichts anderes wie Slasher nun mal sind, teilweise nur eben moderner im Sinne von härter als früher.

Dann lieber HackSLASH lesen ;)

 

Pans Labyrinth hat meiner Frau z.B. auch nicht gefallen wegen der brutalen Szenen.

 

Es ist eben weder ein Horror- noch ein Grusel-Film. Für mich entzieht er sich einer endgültigen Genre-Definition - au?er, dass er eben ein Meta-Film ist...

 

Es ist ein Horror-Film und noch nicht mal ein wirkich guter.

Nur weil ein kleiner Plot-Twist drin ist ist es doch kein Meta-Film.

Gut, er bezieht sich auf diverse Monster, Anspielungen u.s.w, aber bringt nichts neues, sondern langweilt teilweise einfach nur das durch plumpe Zitieren der Klischees+Standards

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...