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Was ist das faszinierende am King in Yellow?


Guest Studer
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Chtuloid muss es ohnehin nicht unbedingt sein, dass ist der Carcosa-Mythos auch nicht zwangsläufig. Auch Lovecrafts und Derleth Verbindungen waren teilweise ja nur Anleihen, der Begrifflichkeiten ohne direkten Anspruch auf ähnliche Bedeutung, wie von Chambers erwünscht. Aber ich denke von deutlich geprägten Referenzen kann man durchaus sprechen, mit dem was man von der Darkover-Reihe so liest.

 

LG Blackdiablo

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Dem Zitat nach klingt die Verwendung von Hastur, Carcosa und Aldones eher als sehr weit hergeholtes Namedropping. Und das die Leute bei Festa da nicht ordentlich recherchiert bzw. sehr frei interpretiert haben, merkt man schon daran, dass Aldebaran und die Hyaden ebenfalls in diesem Satz auftauchen. Das sind Sterne bzw. Sternkonstellationen. Die hätte jeder Autor auch in einem Sternatlas finden können (zumal Aldebaran in den Hyaden liegt). Bei mir bleibt da ein skeptischer Beigeschmack übrig.

 

Aber bitte: Wer sich den ganzen Darkover-Zyklus antun will, auf die vage Vermutung hin, dass sich dort eine echte Referenz auf den König in Gelb findet, die diese Mühen wert ist, nur zu! Ich werds allerdings nicht sein, der sich durch dieses Opus quält. ;)

 

P.S.: In Daniel Harms' "Cthulhu Mythos Encyclopedia" (3rd Ed., 2008 ), findet sich übrigens unter keinem der hier genannten Stichworte ein Bezug zu MZB - und in der Liste der Referenzwerke taucht sie auch nicht auf. Das muss nichts hei?en, ist für mich aber ein Indiz dafür, dass der Bezug in Darkover - sollte er überhaupt vorhanden sein - vernachlässigbar ist.

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Sehr freie Interpretationen, besonders von Namen aus dem Mythos scheinen auch häufiger vorzukommen, ich kenne noch 2 weitere Autoren, bei denen ein "Hastur" vorkommen, wahrscheinlich als Mythos-Anspielungen, aber sehr anders benutzt.

 

Das erste wäre bei dem Roman "Ein Gutes Omen" von Terry Pratchett und Neil Gaiman, wo Hastur als ein gewöhnlicher Dämon nebenbei auftaucht.

 

Das zweite bei Stephen King, in der Kurzgeschichte "Omi", wo eine anscheinend besessene und furchteinflö?ende alte Frau von ihrem wahren Namen "Hastur" zurückgehalten werden kann. Yog-Sothoth taucht ebenfalls namentlich in zumindest 2 King-Geschichten auf, haben aber im grö?ten Teil auch keinen direkten Mythos-Bezug.

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Bei den Coautoren Pratchett/Gaiman ist die Erwähnung von "Hastur" allerdings durchaus gewollt, da insbesondere Gaiman sehr gerne mal Mythos-Versatzstücke in allen möglichen Geschichten etc. verwendet. Meist, um sie zu verballhornen...

;)

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Stimmt natürlich, Pratchett hat in seinen frühen Geschichten auch die "Dungeon Dimensions", die mit allerlei Aushilfs-Cthulhus gefüllt sind.

 

Um nicht ganz Off-Topic zu werden: Ich habe zumindest in den Abenteuern in denen ich mitgespielt habe oder die ich gelesen habe in meinen eigenen Büchern noch keine Erwähnung des oder Zusammenhang mit dem König in Gelb oder Hastur allgemein gefunden.

Habe Chambers' Geschichten gelesen und sie haben mir auch sehr gut gefallen, deswegen wollte ich hier mal nachfragen: welche Abenteuer, mal abgesehen von der Tatters of the King Kampagne haben Hastur als Antagonisten oder zumindest Gastrolle?

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Original von Thanatos

Und das die Leute bei Festa da nicht ordentlich recherchiert bzw. sehr frei interpretiert haben, merkt man schon daran, dass Aldebaran und die Hyaden ebenfalls in diesem Satz auftauchen. Das sind Sterne bzw. Sternkonstellationen. Die hätte jeder Autor auch in einem Sternatlas finden können (zumal Aldebaran in den Hyaden liegt).

Wieso? Es ist von einigen Passagen aus Chambers Geschichten bekannt, dass Aldebaran und die Hyaden eine besondere Rolle spielen. Dass die Autorin von Chambers inspiriert und geprägt wurde, lässt sich ebenfalls im Laufe des Festa-Textes erkennen (z.B. schrieb sie ein Essay über Chambers), das habe ich nur nicht mit zitiert. Wenn sie nun eben diese Begriffe verwendetet hat, wird sie wahrscheinlich nicht einfach in einen Sternenatlas geschaut haben und sich irgendwas rausgepickt haben. Ich glaube, dass sie bewusst diese Begriffe verwendet hat (mindestens als eine Art Augenzwinkern) und diese Vermutung liegt eigentlich auch ziemlich nah. Au?erdem sehe ich in dem Festa-Text keinesfalls schlechte Recherchearbeit (und auch Interpretationen gehören mit in so einen Text): MMn ist der Text wirklich interessant und schlüssig geschrieben. Die Erwähnung all dieser Begriffe in einem Atemzug sehe ich auch nicht als problematisch, bilden sie gemeinsam doch durchaus wiederkehrende Kernelemente Chambers, die sich (mehr oder weniger) überraschenderweise auch bei Bradley finden.

 

LG Blackdiablo

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  • 3 weeks later...

@blackdiablo:

Nein, ich kenne das Buch von Mr. Rodgers nicht. Allerdings kenne ich grob das RPG "The Yellow Dawn". Und habe mich lang und breit darüber aufgeregt, dass man ein solches post-apokalyptisches Rollenspiel mit Zombies, in welchem eine "Anything goes"-Einstellung bezüglich jedwedem Horror-Versatzstück gefahren wird, und das vom Grunde eben eher "Post-Apocalypse goes Space, with Zombies" ist, von ihm selbst (dem Autor desselben) als "cthulhoid" bezeichnet wird (teilweise), und er den Namen "Yellow Dawn" so ganz ungeschminkt auf den Gelben König zurückführt, obwohl dessen Auswirkungen so rein gar nichts mit dem Zustand der Welt in dem RPG zu tun haben.

...schöner Schachtelsatz...

Das RPG basiert auf Rodgers' Romanen, deren folgende dann wieder auf dem RPG basieren, usw. Da ich das RPG aber schon als ziemlich "unwert" ansehe, und keine Lust hatte, nach Lektüre der grundlegenden Hintergrund-Historie da tiefer einzusteigen, nur um die Versatzstückchen des Mythos zu entdecken, hab ich irgendwie auch keine Lust, zu lesen, was er im Hinblick auf sein Setting aus dem KiY macht.

Trotzdem danke für den Tip!

 

@studer:

Da das etwas mehr Arbeit bedarf, als ich grade Zeit hab, und ich mir die Geschichte zwecks fundierter Kritik Deiner Darstellung nochmal zu Gemüte führen will, um nichts Unsinniges von mir zu geben, morgen detailliert...

;)

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Studer, heute wirst du also wohl erstmal mit mir vorlieb nehmen müssen! ;)

 

Dem 1. Punkt würde ich voll und ganz zustimmen. Sehr interessant ist an dieser Stelle, dass Hildred, wie du beschreibst, die Einflüsse als positiv erachtet (womöglich wegen des Sturzes?), später aber (bei dir Punkt 5) in eine Art Zwiespalt mit seinen Aussagen gerät.

 

2. Ich denke, jene Offenbarung betrifft für ihn persönlich erstmal seine neue Weltanschauung (vll. ist die alternative Realiät zu Teilen nur seiner verquerten Sichtweise zuzuordnen). WAS aber genau die gro?en Wahrheiten sein sollen, bleibt tatsächlich im Unklaren. Es ist quasi die reine Wahrheit im Unaussprechlichen, die im 2.Akt seine volle Wirkung entfaltet. Dass Hildred hofft, der KiY würde kommen, glaube ich persönlich aber nicht (in einem späteren Punkt schreibe ich noch mehr dazu). Es ist vielmehr die Ausbreitung der Lehren des Theaterstücks, die er erhofft bzw. natürlich seine Herrschaft (ein weiterer Punkt, wo ich gleich noch mal drauf zu sprechen komme).

 

3. Wilde würde ich ebenfalls an keiner Stelle mit dem KiY assoziieren. Er ist vielmehr ein weiterer Mitverdammter im Netz des KiY. Ob Mr. Wilde den KiY nun kennt oder nicht, lässt sich eigentlich nicht sagen. Wie in den ersten Posts schon angesprochen, ist der KiY eine fiktionale Gestalt, die sich durch die krankhaften "Wahrheiten" des Stücks verbreitet und sich schlie?lich mit der Realität der Protagonisten vereint. Es mag sein, dass Wilde bereits im Wahn den KiY gesehen hat, aber wegen welcher Stelle genau vermutest du das?

 

4. Wie Wilde an einer Stelle über den KiY sagt "Er ist ein König, dem bereits Kaiser dienten." Einerseits giert Castaigne nach eigener Herrschaft, aber dies andererseits nur unter dem KiY.

 

5. Die Verlockung besteht in der Verhei?ung der puren Essenz der Wahrheit. Möglicherweise wei? Castaigne zwar, dass diese Wahrheiten für den Menschen nicht geschaffen sind, gleichzeitig verbergen sich dahinter noch die Versprechungen der Vermehrung seiner eigenen Macht. Hier ist dieser Zwiespalt ...

 

6. Castaigne fühlt sich zwar noch genauso wie früher, doch hält man ihm wortwörtlich einen Spiegel vor, bemerkt er erst die Veränderungen. Mehr als wahrnehmen tut er sie jedoch definitiv nicht. Diese Szene erinnert mich übrigens an das Grüne Zimmer aus "Das Paradies der Propheten". Evt. handelt es sich ja sogar um eine Art Sinnbild. So würde ich die Szene verstehen. Dass Castaigne selber der KiY ist/sein will oder was auch immer ist jedoch widersprüchlich, da er vom KiY als gesonderte Gestalt spricht.

 

7. Ich vermute, er liest Napoleon-Bücher, weil auch Napoleon für seine Machbesessenheit bekannt war und eine eurpäische Gro?macht zur Hegemonie verholfen hat. ?hnlich sieht sich Castaigne wahrscheinlich auch und deshalb diese Bessenheit mit den Napoleon-Büchern. Napoleon als Diener des KiY würde ich daher nicht vermuten (schon allein die Veröffentlichung des Theaterstücks war weit nach seinem Ableben).

 

Zur Kaiserlichen Dynastie Amerikas: Die Adelslinie (ob nun real oder nicht ist schwer zu unterscheiden) bezieht sich nicht darauf, wer der nächste König in Gelb wird/ist, sondern eher, welcher Herrscher des Geschlechts unter dem König in Gelb auf weltlicher Ebene regieren wird. Louis ist als nächster an der Reihe, zumindest nach diesen Manuskripten. Es ist aber in Frage zu stellen, ob die Kaiserlichen Dynastien nicht nur ein Hirngespinst der beiden sind oder nicht. Möglicherweise gaukelt Wilde Castaigne diese Adelslinie auch nur vor, um ihn für seine Machtübernahme gewinnen zu können. Nach Castaignes Absturz ins Irrenhaus ist das vll. Wildes persönliche Art Hildreds Ansehen wiederherzustellen. Ihn nämlich Machtversprechungen zu machen für Loyalität.

 

8. Au?erdem hat sich Wilde ihre Loyalität (und auch ihr Geld) durch sein Ruf-Wiederherstellen gesichert.

 

9. Hastur ist bei Chambers eh noch eine Sache für sich ... Eigentlich der Inbegriff aller Mysterien!

 

11. Für Louis sind die ganzen Wahrheiten, Adelslinien etc. nur Hirngespinste (wie es vermutlich sogar der Fall ist) und deshalb fällt es ihm nicht schwer abzudanken, damit Castaigne zufrieden ist. Wie bereits gesagt: Castaignes Anspruch auf die Macht ist nicht KiY zu werden, sondern eine Art Prophet der Wahrheiten des Stücks auf weltlicher Ebene.

 

12. Mit Louis Hochzeit würde er, auch wenn er abgedankt hat, seinen Anspruch auf die Macht annehmen.

 

13. Es lässt sich gar vermuten, dass Castaigne in seinem Wahn Mr. Wilde selber getötet hat, wie im Nachwort spekuliert wird. Würde ich nicht unbedingt so sehen, denkbar ist es aber schon.

 

14. Ihm fehlte sein Mentor, der seinen Geist mit Versprechung wie mit Gift beträufelte. Ohne die greifbaren Chancen bleibt blo? noch ein armer Irrer zurück. Völlig unbedeutend verstirbt er im Irrenhaus.

 

Original von Studer

Eigentlich kein KiY der für Cthulhu brauchbar bzw. spielbar wäre, oder?

 

Da muss ich widersprechen. Der Mythos ist an vielen Stellen einfach zu aufgeblasen mit Kultisten, deren Gottheit und deren Dienern etc., die im Endeffekt ja alle ach so furchtbar sind. Was ist aber, wenn es sich einfach mal anders verhält: Ein Irrer glaubt die Macht an sich rei?en zu können (soviel ist ja standard), er verlässt sich auf die Mächte, die ihm die Macht versprochen haben und ... wird enttäuscht. Der angepriesene Gelbe König hat in der rationalen Realität nicht die Allmächtigkeit, die der Wahnsinn ihm zugesteht. Ja, Castaigne ist gefährlich, aber eigentlich nur aufgrund seines dementen Verstandes. Mit Mr. Wilde erhält er die Chance seinen Finger auf den Pulsschlag der absoluten Macht zu legen, jener hat sich nämlich mit den dekadenten, verdorbenen Menschen ein loyales, ein williges Herr aufgebaut. Diese Dekadenz trägt jeder von uns irgendwie in sich, würden sie das Angebot der Zügellosigkeit, des Lebens ohne Verantwortung in einem ma?losen Zerrbild einer Utopie nicht annehmen, wenn sie dafür blo? ihre Autonomität aufgeben müssten (Stichwort: Maskenball)? Unter den richtigen Bedingungen gehe ich davon aus (Stichwort in einer friedlichen alternativ Realität). Auch wenn alles ein Hirngespinst ist, lässt es sich in einer Seifenblase doch recht fein leben.

Ermittler sehen zunächst vll. die typischen Symptome für Grö?enwahn, doch hier besteht der Nachdruck (also z.B. die Unheil drohende Gottheit und deren Diener) nur aus der Loyalität, die aus der ?berzeugung resultiert (die wiederum aus dem Wahnsinn oder auch aus dem Wunsch hervorgeht).

Ich hoffe, ich konnte das ein wenig näher bringen, ingame ist das glaube ich besser zu verarbeiten, als es hier zu beschreiben ist. Ich habe es jedenfalls voller Erfolg so (oder so ähnlich) gemacht! :D

 

MfG Blackdiablo, der hinter den gro?en Dumon weicht ... :lol:;)

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... im Namen Hastur, des Königs und des Verlorenen Carcosas! :lol:

 

 

Original von Studer

Sehr bereichernd finde ich Deinen ?berlegungen am Ende zu dem Punkt, wie man da spieltechnisch anknüpfen kann. Das hilft enorm, um ausgetretene Pfade zu verlassen!

Ich überlege schon einen kleinen Artikel für den Ruf zu diesem oder einem ähnlichen Thema zu schreiben! ;) Mal schauen wenn ich wieder mehr Zeit habe ...

 

MfG Blackdiablo

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?hm.

 

Ich hab ja die Story jetzt gelesen. Und wenn ich mit dem Kamm durchgehe, dann könnte ich vielleicht noch das Eine oder Andere mehr dazu sagen.

 

Das ist aber nicht nötig, eigentlich.

Denn im Grunde genommen hat blackdiablo alles gesagt...

8o

 

PS:

black, wenn Du Lust hast, könnten wir so einen Artikel ja zusammen angehen...?

 

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  • 3 weeks later...

So, ich habe dann die Anthologie "A Season in Carcosa" von Hrsg. Joseph Pulver durch. Und ich mache es kurz - sie ist...

 

...gut.

Nicht mehr, und nicht weniger. Vom Schreibstil und vom Inhalt her sind alle Geschichten darin seeehr unterschiedlich. Und schreiberlich sind sie auch ziemlich gelungen. Mal Stream-of-Conscouisness, mal klassische Erzählung, mal Reimform.

 

Aber.

 

Massiv anmerken tut man diesem Werk, dass es leider nicht sauber lektoriert wurde. Nicht nur finden sich einige Tippfehler darin (nicht soo viele), aber an manchen Stellen fehlen einfach Worte! Es kam mir so vor, als würden alle zwei Seiten in irgendeinem Satz ein Wort fehlen. Und grade bei den Stream-of-Consciousness-Sachen oder den nicht vollständig nachvollziehbaren Satzstrukturen kann das ganz schön nerven. Da kommt durch, dass es ein Kleinverlag ist. Was ja nichts hei?en müsste - aber hier wurde echt nicht sauber gearbeitet.

...oder natürlich es ist ganz bewusst so. Dann müsste man mal gucken, ob die fehlenden Worte einen Code ergeben...

 

Noch ein Aber.

 

Wer Material direkt zur klassischen KiY-Mythologie (die des RPGs, nicht die von Chambers) sucht, wird sich wohl nicht an allen Inhalten erfreuen können, denn einige gehen ganz dezidiert auf Chambers und sein Buch ein.

Zudem fand ich von den 21 Beiträgen darinnen insgesamt 12 inhaltlich gut bis sehr gut UND für meine Zwecke brauchbar. Richtig schlecht ist zwar nix, aber die anderen 9 sind mEn eher zwischen okay und gut angesiedelt.

 

Ob sich dafür dann der Preis lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Zumal die "kürzere Lieferzeit" irgendwie auch Augenwischerei war - ich hab ca. 5 Wochen gewartet...

 

 

Aus diesen Gründen kann ich das Buch nicht uneingeschränkt empfehlen. Wenn jemand eine solche Empfehlung sucht, dann würde ich eher zu "Rehearsals of Oblivion" raten, denn das fand ich durchschnittlich viel besser. Aber auch das ist Geschmackssache!

 

Wer mehr Details will (die dann konsequenterweise wahrscheinlich spoilern werden), frage einfach. Kann aber ein bisschen dauern, bis es dezidierte Antwort gibt...

;)

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