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[Nightmare in Norway] Sta pa ski; dag fire - tirsdag 22.12.1925


Der Läuterer
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Die Sonne grüsst den neuen Tag mit ihren warmen Strahlen.

Um 1000 liegen die Temperaturen bei sehr angenehmen -5 Grad Celsius und Windstille.

Blauem Himmel und keinem Schneefall.

Das Wetter ist traumhaft. Ein Tag zum Helden zeugen.

 

Aus dem Erdgeschoss dringt der Duft von frischem Brot und gemahlenem Kaffee bis in die oberen Stockwerke.

 

Zeit zum Frühstück ...

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[weiter aus NP zimmer 203, 11.50 Uhr]

 

Ich gehe in den Salon, wo ein paar Gäste schon zusammen sitzen und lesen. setze mich auf den Sofa mit Decke und Zigarettenschachtel dabei, nehme eine Zeitung (die auf norwegisch ist und ich nicht wirklich verstehen kann, aber das hilft mir, mich zu verstecken) rauche, und beobachte unauffällig die andere Gäste.

Edited by Nyre
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"Madame Visconti. Bitte entschuldigen Sie die Störung." Es ist Torben, dem die junge Frau ihr Leben verdankt, ohne es auch nur zu ahnen. "Schön zu sehen, dass es Ihnen besser geht." [...]

"Wir haben draussen einige Liegestühle aufgestellt. Setzen Sie sich doch etwas hinaus und geniessen Sie die schöne Landschaft." [...]

"Kommen Sie, ich helfe Ihnen. Und dann bringe ich Ihnen noch eine heisse Schokolade. Kommen Sie. Es wird Ihnen gefallen."

Edited by Der Läuterer
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Ich blicke von meinem geschriebenen Seiten auf und sehe, wie sich Matilde mit Torben unterhält. Ich schenke dem Gespräch keinerlei Beachtung und zünde mir eine Zigarrette an. Der schale Rauch um mich herum hüllt mich in einen Schleier des Ungewissen.

Edited by Blackdiablo
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Ich komme ziemlich mitgenommen aussehend in das Erdgeschoss, wechsel kein Wort, verziehe keine Miene.

 

Ich lasse mich in einen weichen Sessel fallen und seufze.

 

Danach sehe ich aus dem Fenster direkt in die Sonne.

 

"Und ob man schwitzt und ob man friert, und ob man den Verstand verliert..", ich halte kurz inne

 

"Die Sonne scheint als wäre Nichts passiert.."

 

Ich starre weiter.

Edited by Shine101
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"Takk Torben. Jaa, ist eine gute Idee, da schaue ich die Leute gerne bei Sky-fahren lernen zu" Ich gebe ihm die Hand und folge ihm raus, wo ich dann Platz nehme.

Ich lächele ihn an, als er mit dem Schokolade zurückkommt.

Edited by Nyre
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Ich schreibe und während ich schreibe kommen mir tote Namen in den Sinn. Namen von alten Mordfällen, die ich gelöst habe, doch denen ich nicht helfen konnte. Ich drücke den Zigarrettenstummel aus und richte mich auf. Mein Rücken knackt und ich strecke mich, bevor ich mich für einen kleinen Spaziergang fertig mache.

 

Ich betrachte das Messer, Matildes Messer, und stecke es ein. Zur Sicherheit.

 

Von Torben lasse ich mir Mittel der Orientierung reichen und prüfe, dass Hasans gesamte Wanderausrüstung in meinem Rucksack ist.

 

In voller Montur stapfe ich die ersten Schritte durch den Schnee durch den Wald. Ich winke noch kurz Matilde, die draußen in einem Liegestuhl sitzt (sieht aus, als ginge es ihr besser ... vielleicht sogar, weil du sie angelogen hast), dann verschwinde ich im Geäst.

 

Meine Gedanken schweifen um das Fläschchen. Das Flächschen Chlororform in meiner Manteltasche.

Edited by Blackdiablo
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Die Kühlung und die essigsaure Tonerde haben Olga gut geholfen aber viel herumlaufen oder gar Ski fahren ist fürs erste nicht drin und so begibt sie sich nach dem Frühstück zur Rezeption, sie hinkt immer noch leicht.

" Guten Morgen, wäre es möglich einen Pferdschlitten für eine Ausfahrt zu leihen? ich würde gerne die Gegend erkunden."

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"Selbstverständlich dürfen Sie bei uns ein Pferdeschlitten leihen. Ich lasse sogleich für Sie anspannen. Wo wollen Sie denn hinfahren, Frau Petuchowa?"
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Torben ist sehr um Matilde bemüht "Madame Visconti. Darf ich Ihnen noch etwas bringen? Etwas zu Essen vielleicht? Ich habe Ihnen noch ein Kissen und zwei Decken mitgebracht. Es ist in der Sonne manchmal trügerisch mit der Wärme. Es soll Ihnen ja schnell wieder besser gehen." [...]

"Und der Boss möchte sich nachher noch kurz mit Ihnen unterhalten, wenn Sie nichts dagegen haben."

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Eine Viertelstunde später steht Thore Lindstrom urplötzlich neben Matilde. "God dag, Madame Visconti. Küss die Hand." [...]

"Wir haben uns ja schon vor etwa zehn Tagen längere Zeit miteinander unterhalten, als Sie sich nach unserem Jagdwild erkundigten und ich Ihnen die besten Jagdgründe hier in der Nähe der Juvasshytta beschrieben habe." [...]

"Jetzt hätte ich noch ein paar Fragen an Sie, wenn das in Ordnung geht?"

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