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[Nightmare in Norway] Undersokelse; dag fem - onsdag 23.12.1925


Der Läuterer
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Zwischen 0830 und 0900 wird an die Türen der Gäste geklopft. Es ist noch immer dunkel. Viel zu früh für manche Gäste.
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"Entschuldigen Sie bitte, aber der Salon ist heute geschlossen." Es ist eine junge, freundliche Frauenstimme, die durch die Tür spricht. "Das Frühstück soll auf den Zimmern eingenommen werden." [...]

"Auf Anordnung von Kommissar Venstram." [...]

"Im Salon werden die weiteren Ermittlungen stattfinden."

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Es ist Stina. "Nicht, dass ich davon gehört hätte, Madame Visconti." [...]

"Der Salon ist für alle tabu. Zumindest für heute." [...]

"Was darf ich Ihnen zum Frühstück bringen? Ich nehme Ihre Bestellung gerne auf."

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 "schwarzee Kaffee und weisser Jogurt, bitte." Sage ich freundlich.

Dann etwas ernster

"Haben sie schon die traurige Neuigkeit gehoert? Wie schrecklich.." und dann etwas leiser "Die arme Frau soll sich umgebracht haben, oder?"

Ich schaue sie an.

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"Ja, schrecklich. In der Tat." Stina verzieht keine Miene, als würde sie noch die Bestellung aufnehmen. Völlig ungerührt. "Ich bringe es Ihnen gleich hoch, Madame."
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- Ich warte auf mein Fruehstueck, dann esse ich, ohne Appetit. Die Dunkelheit stoert mich sehr. Es fuehlt sich irgendwie falsch an, als waere noch Nacht. -

Dann mache mich fertig, und verlasse das Zimmer, richtung Erdgeschoss.

Ich will nach Ragnar suchen.

Edited by Nyre
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Ich wache früher auf, so pünktlich, als wäre ich eine einzige Maschinerie. Wie von Sinnen krame ich nach dem Erwachen nach meinem Tagebuch und einem Stift und kritzele auf, was ich für immer verewigt haben möchte. Es klopft schließlich vorsichtig an eine Tür. Frühstück aufs Zimmer. Mir soll es recht sein. Ich bestelle mir einen Kaffee und Bauernbrotscheiben mit Butter und begebe mich dann wieder an meine fanatische Schreiberei.

 

Als mein Frühstück geliefert wurde, esse ich zaghaft und bereite mich auf den heutigen Tag vor. Nichts darf fehlen, alles muss perfekt sein. Ich kleide mich in meiner typisch unauffälligen Privatermittlertracht und nehme meine gesamte Ausrüstung mit. Ich lächle dem Mann im dunklen Anzug im Spiegel entgegen und er wirft mir ein selbstsicheres und entschiedenes Lächeln zurück.

"Ich bin bereit.", sage ich und stoße die Tür auf. Entgegen der Information des Zimmermädchens begebe ich mich in das Erdgeschoss, um die Lage zu sondieren.

 

[Weiter in Nebenplot Ermittlungen]

Edited by Blackdiablo
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- als ich runter gehe, treffe ich Torben auf die Treppe. Ich lächele ihn an.

"Torben, guter Morgen, auch wenn, naja so gut ist der vielleicht nicht..." [...]

" Sagen Sie mal, haben sie vielleicht die zwei nette Männer aus Lom, die gestern noch hier übernachtet haben, gesehen? Ich glaube sie waren auch dabei, als sie mich gerettet haben..."

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"Guten Morgen, Madame." Torben lächelt. "Heute leider noch nicht, Madame. Sie sind vermutlich noch unten im Dorf." [...]

"Soll ich den beiden von Ihnen etwas ausrichten, wenn sie mir begegnen?" [...]

"Schreckliche Sache das mit der armen Madame Petuchowa, nicht wahr?" [...]

"Das hätte ich nicht gedacht. Ob die Geschehnisse im Zug ihr doch so sehr zugesetzt haben, dass sie es nicht mehr ertrug?"

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-Ich werde ernst und nachdenklich -

"schon möglich, ja.." Ich schaue ihn in den Augen.

"Sie haben sie gesehen, nicht wahr? Tot...wie ist das geschehen?" [...]

"Wenn sie Ragnar oder Olaf sehen, richten sie ihnen von mir, ich würde mich gerne mit ihnen noch über diese Legenden, sie wissen schon, Witiko und die Wilde Jagd...unterhalten.Immerhin, als ich fast tot war, habe ich was damit zu tun gehabt"

 

Das sage ich ruhig, als wäre gar keine Frage, daß es echt war.

 

Ich starre ihn an, freundlich, aber versuche ihn abzuschätzen.

Edited by Nyre
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Torben "Meine Schwester hat die tote Frau Petuchowa auf der Toilette entdeckt. Sie war sehr erschüttert und verstört, hat sich mittlerweile aber wieder gefangen."
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"oh, das tut mir Leid, Torben. Ich habe sie schreien gehört." [...]

 

"Ich wäre wirklich sehr neugierig, mehr darüber zu wissen. Aber die Arme hat bestimmt keine Lust darüber zu reden. Nun, gut, ich kann mir vorstellen, die Polizei wird sie leider verhören müssen."

"Ich befürche sogar, wir werden alle die Lodge verlassen müssen..."

Ich nähere mich etwas mehr an ihn, und frage leise, flüsternd

"Haben sie eine Idee, oder wissen sie, wie sie gestorben ist?"

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"Ähhhm, Madame... natürlich... weiss ich... Ich weiss natürlich mehr, Madame. Ich habe einiges gesehen. Also, äh... sie hat sich aufgeknüpft. Sie... sie hing äh... am Balken über der Toilette."
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