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[Nightmare in Norway] Undersokelse; dag fem - onsdag 23.12.1925


Der Läuterer
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Ich ziehe mich mit einer meiner Männlichen Jagdanzüge an, und winterfest. Dann nehme ich dolch, Die Luger Pistole, mit 2 Trommepatronen, und John, mit 10 Teilmantelgeschoß Patronen. Ich schlage die Tür meines Zimmers auf, und laufe schnell raus.

"Wo gehes sie hin?" Fragt Torben etwas besorgt.

"Jagen" ziche ich zwischen die Zähnen.

"Es kann gefährlich werden, allein, mit einem Mörder der rumläuft, Madame!"

"Ich hoffe für ihn, er lässt mich in Ruhe." sage ich mit kühler Stimme, und gehe weiter.

 

Ich koche vor Wut. Will nur Blut vergießen.

Welche art davon, ist mir gerade egal.

 

Ich schieße alle Tiere nieder, klein und groß, die ich bewegen sehe.

Außer schwarze Wölfe.

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- nach einer halben Stunde, laufe ich zurück zur Lodge. Ich begebe mich zu Rezeption, wo im Moment aber kein Mesch zu sehen ist.

nach ein paar Minuten, läuft einer der Knechte vorbei.

"Entschuldigung" sage ich.

"Ich bräuchte Jemanden, der mir kurz helfen kann. Ich habe einen Hirsch zur Strecke gebracht, und wollte ihn hierher bringen lassen. Ist nicht weit weg von hier. Können Sie mir vielleicht behilflich sein?" [...]

"Ich dachte mir, ich schenke ihn euch,  für einen den Festmahlzeiten" [...]

Der Bursche nickt etwas Lustlos.

Es ist ein schlimmer Tag für alle gewesen, denke ich, während ich ihn folge.

"Wo ist Rick? Noch beim Kommissar?" frage ich mich etwas nervös.

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[aus dem Ermittlungen-NP]

Ich entferne mich von ihr und gehe auf mein Zimmer. Geschafft ziehe ich mich aus und greife mein Tagebuch. Ob ich mich wohl erinnern werde ... Ich kann Matilde nicht vergessen, ich brauche dieses Geschriebene ohnehin nicht!

Ich schütte etwas von dem Kognac auf die Seiten und lasse mein Sturmfeuerzeug anspringen. "Danke für den Tipp, Hasan." Das Feuer verschlingt all meine Erinnerungen. "Nächstes Mal werde ich keinen brauchen. Und ob ich dich überhaupt noch brauchen werde, weiß ich auch nicht." Er steht nur stumm hinter mir und beobachtet mich. Ich lasse das Wasser über das Papier plätschern, bis es zu einem matschigen klumpen verkommt.

Ich ignoriere den Revolver für diesen Tag und lege mich schlafen. Eigentlich fühle ich mich gut.

 

In meinem Traum ist die Zeit der Feierlichkeit bereits angebrochen.

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